Prophezeiungsforum (aktuelles Weltgeschehen im Licht der Bibel) - die perfekte Überlebensgemeinschaft

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Xforscher(R)

20.04.2016, 15:12

@ Maja

die perfekte Ãœberlebensgemeinschaft

» »
» » 1.) Die ideale Größe wären wohl 150 Menschen
» » (Sippengröße)....allerdings bräuchten wir dann auch ca. 5 ha Land
» » aufwärts. Realistisch sind wohl eher 5-8 Familien, die auf 1 ha Land
» » leben; also pro Familie ca. 2000 m²
» »
» » 2.) die Größe richtet sich nach Anzahl der Menschen, also bei 1 ha
» max.
» » 8 Familien = max. 32 Menschen. Lage: außerhalb des "unsicheren"
» Gebiets,
» » eigene Quelle oder Brunnen, sehr ländlich, oberhalb 300m.
» »
» » 3.) gute handwerkliche Fähigkeiten, altes bäuerliches Wissen
» » (Haltbarmachen, Kochen, Backen, Anbau von Obst und Gemüse,
» » Nutztierhaltung, Dreschen....), Umgang und Besitz von Schusswaffen,
» » Elektrotechnik (Photovoltaik...)
» »
» » 4.) Gartengeräte aller Art (Spaten, Axt, Grabgabel, Mistgabel, Säge,
» » Motorsäge, Sauzahn, Grubber, Kartoffelpflug, Sense, Sichel....),
» » Benzinvorrat, Holzvorrat, Lebensmittelvorrat für mind. 1 Jahr,
» Einachser
» » mit Pflug, Seile, Säcke, Strohvorrat, Futtervorrat, Notgetreide,
» » Baumaterial für Zäune, Gehege, Stallungen, Gemeinschaftshütten,
» » Kompostklo....
» »
» » Viele Grüße xForscher
»
» Hallo xForscher, Hallo kyrn!
»
» Ich denke mit der Grundfläche muss man schauen, was man anbauen möchte,
» was möglichst wenig Platz benötigt, ergiebig ist und gut nährt. Und ob
» und welche Tiere gehalten werden sollen, denn auch die benötigen Platz
» und Futter. Und den Mist bzw die menschlichen Hinterlassenschaften sollten
» auch entsorgt werden können ohne ein Ungleichgewicht im Boden / Wasser
» hervorzurufen. Ich denke je mehr Fläche, desto unabhängiger ist man. Und
» umso verträglicher die Gemeinschaft, da man sich aus dem Weg gehen kann.
» Ich denke dass es sogar wichtiger ist mehr Grund zu haben, als Fläche im
» Haus.
»
» Liebe Grüße Maja

Hallo Maja,

natürlich braucht man viel mehr Grundfläche als Fläche im Haus :-) Mist und Fäkalien stellen eigentlich kein Problem dar. Ich bewirtschafte derzeit auch gut 2300 m² in Handarbeit und kompostiere auch alles. Ich könnte sogar noch viel mehr Kompost verarbeiten. Tiere sind natürlich sinnvoll, weil der Mensch viele Dinge nicht essen kann oder will, z.B. Gras, Würmer, Käfer, Spinnen, Maden. Problematisch wird es bei Kühen und Pferden wegen des hohen Futter und Platzbedarfs, aber ein paar robuste Schweine und Hühner (beides Allesfresser) und einige Bienenvölker wären schon sinnvoll. Schweine lassen sich außerdem sehr gut als lebende Pflüge einsetzen.

Ansonsten sollten Kartoffeln, Topinambur, verschiedene Sorten Bohnen, Mais und Gemüse angebaut werden. Zur Kalorienversorgung ist Fett und Öl eine sehr wichtige Energiequelle (Schweinefett, Nüsse). Ansonsten ist auch Honig eine Kalorienreiche Quelle. 100 Obstbäume, die Kyrn schon angepepflanzt hat reichen für die Versorgung mit Obst (pro Famile 20 Bäume)

Grüße xForscher

---
"Jedes böse Erwachen setzt einen tiefen Schlaf voraus"
Autarkes Leben in Ungarn: hofinungarn@gmail.com

Maja(R)

20.04.2016, 14:32

@ Xforscher

die perfekte Ãœberlebensgemeinschaft

»
» 1.) Die ideale Größe wären wohl 150 Menschen
» (Sippengröße)....allerdings bräuchten wir dann auch ca. 5 ha Land
» aufwärts. Realistisch sind wohl eher 5-8 Familien, die auf 1 ha Land
» leben; also pro Familie ca. 2000 m²
»
» 2.) die Größe richtet sich nach Anzahl der Menschen, also bei 1 ha max.
» 8 Familien = max. 32 Menschen. Lage: außerhalb des "unsicheren" Gebiets,
» eigene Quelle oder Brunnen, sehr ländlich, oberhalb 300m.
»
» 3.) gute handwerkliche Fähigkeiten, altes bäuerliches Wissen
» (Haltbarmachen, Kochen, Backen, Anbau von Obst und Gemüse,
» Nutztierhaltung, Dreschen....), Umgang und Besitz von Schusswaffen,
» Elektrotechnik (Photovoltaik...)
»
» 4.) Gartengeräte aller Art (Spaten, Axt, Grabgabel, Mistgabel, Säge,
» Motorsäge, Sauzahn, Grubber, Kartoffelpflug, Sense, Sichel....),
» Benzinvorrat, Holzvorrat, Lebensmittelvorrat für mind. 1 Jahr, Einachser
» mit Pflug, Seile, Säcke, Strohvorrat, Futtervorrat, Notgetreide,
» Baumaterial für Zäune, Gehege, Stallungen, Gemeinschaftshütten,
» Kompostklo....
»
» Viele Grüße xForscher

Hallo xForscher, Hallo kyrn!

Ich denke mit der Grundfläche muss man schauen, was man anbauen möchte, was möglichst wenig Platz benötigt, ergiebig ist und gut nährt. Und ob und welche Tiere gehalten werden sollen, denn auch die benötigen Platz und Futter. Und den Mist bzw die menschlichen Hinterlassenschaften sollten auch entsorgt werden können ohne ein Ungleichgewicht im Boden / Wasser hervorzurufen. Ich denke je mehr Fläche, desto unabhängiger ist man. Und umso verträglicher die Gemeinschaft, da man sich aus dem Weg gehen kann. Ich denke dass es sogar wichtiger ist mehr Grund zu haben, als Fläche im Haus.

Liebe Grüße Maja

kyrn(R)

20.04.2016, 13:58

@ Xforscher

die perfekte Ãœberlebensgemeinschaft

» » Grüß Gott,
» »
» » das Westeifeltreffen hat einige Anregungen gebracht,die ich hier zur
» » Diskussion stellen will:
» »
» » 1.Wie groß sollte Eurer Meinung nach die ideale
» Überlebensgemeinschaft
» » sein?
» » 2.Welche Größe,Lage und Ausstattung bräuchte deren
» » Überlebensrefugium?
» » 3.Welche Charaktereigenschaften sollten deren Mitglieder mitbringen?
» » 4.Welche Fähigkeiten sollten sie besitzen?
» » 5.Welche Materialien und Gerätschaften sollte diese
» » Überlebensgemeinschaft haben um für alle Fälle gerüstet zu sein?
» »
» » Ich hoffe auf umfassende Beiträge!
» »
» » Bei alldem sollte aber nicht vergessen werden:die beste Vorbereitung
» » nützt nichts,wenn der Herrgott nicht mitspielt!
» »
» » In diesem Sinne
» » mit herzlichen Überlebensgrüßen
» »
» » kyrn
»
» Hallo Kyrn,
»
» alles gedachte ist Theorie und entspricht niemals der Praxis. Du weißt,
» dass ich durch und durch Praktiker bin und wenig von diesen
» Gedankengängen halte.
»
» Wie schon mit Dir besprochen, schlage ich ein mehrmaliges Treffen und
» Camptraining unter realen Bedingungen vor um zu sehen was fehlt und wie
» sich Fähigkeiten herauskristallisieren. Meine Antworten zu Deinen
» Fragen:
»
» 1.) Die ideale Größe wären wohl 150 Menschen
» (Sippengröße)....allerdings bräuchten wir dann auch ca. 5 ha Land
» aufwärts. Realistisch sind wohl eher 5-8 Familien, die auf 1 ha Land
» leben; also pro Familie ca. 2000 m²
»
» 2.) die Größe richtet sich nach Anzahl der Menschen, also bei 1 ha max.
» 8 Familien = max. 32 Menschen. Lage: außerhalb des "unsicheren" Gebiets,
» eigene Quelle oder Brunnen, sehr ländlich, oberhalb 300m.
»
» 3.) gute handwerkliche Fähigkeiten, altes bäuerliches Wissen
» (Haltbarmachen, Kochen, Backen, Anbau von Obst und Gemüse,
» Nutztierhaltung, Dreschen....), Umgang und Besitz von Schusswaffen,
» Elektrotechnik (Photovoltaik...)
»
» 4.) Gartengeräte aller Art (Spaten, Axt, Grabgabel, Mistgabel, Säge,
» Motorsäge, Sauzahn, Grubber, Kartoffelpflug, Sense, Sichel....),
» Benzinvorrat, Holzvorrat, Lebensmittelvorrat für mind. 1 Jahr, Einachser
» mit Pflug, Seile, Säcke, Strohvorrat, Futtervorrat, Notgetreide,
» Baumaterial für Zäune, Gehege, Stallungen, Gemeinschaftshütten,
» Kompostklo....
»
» Viele Grüße xForscher

Grüß Dich,X-Forscher,

danke für Deine genaue Auskunft! So ähnlich sehe ich das auch.

Um das Westeifelrefugium von 1 ha in Vereinseigentum zu überführen,sind mindestens 7 Gründungsmitglieder erforderlich. Wer hätte von Deiner Seite her noch Interesse?

Beste Grüße

kyrn

Xforscher(R)

20.04.2016, 11:04

@ kyrn

die perfekte Ãœberlebensgemeinschaft

» Grüß Gott,
»
» das Westeifeltreffen hat einige Anregungen gebracht,die ich hier zur
» Diskussion stellen will:
»
» 1.Wie groß sollte Eurer Meinung nach die ideale Überlebensgemeinschaft
» sein?
» 2.Welche Größe,Lage und Ausstattung bräuchte deren
» Überlebensrefugium?
» 3.Welche Charaktereigenschaften sollten deren Mitglieder mitbringen?
» 4.Welche Fähigkeiten sollten sie besitzen?
» 5.Welche Materialien und Gerätschaften sollte diese
» Überlebensgemeinschaft haben um für alle Fälle gerüstet zu sein?
»
» Ich hoffe auf umfassende Beiträge!
»
» Bei alldem sollte aber nicht vergessen werden:die beste Vorbereitung
» nützt nichts,wenn der Herrgott nicht mitspielt!
»
» In diesem Sinne
» mit herzlichen Überlebensgrüßen
»
» kyrn

Hallo Kyrn,

alles gedachte ist Theorie und entspricht niemals der Praxis. Du weißt, dass ich durch und durch Praktiker bin und wenig von diesen Gedankengängen halte.

Wie schon mit Dir besprochen, schlage ich ein mehrmaliges Treffen und Camptraining unter realen Bedingungen vor um zu sehen was fehlt und wie sich Fähigkeiten herauskristallisieren. Meine Antworten zu Deinen Fragen:

1.) Die ideale Größe wären wohl 150 Menschen (Sippengröße)....allerdings bräuchten wir dann auch ca. 5 ha Land aufwärts. Realistisch sind wohl eher 5-8 Familien, die auf 1 ha Land leben; also pro Familie ca. 2000 m²

2.) die Größe richtet sich nach Anzahl der Menschen, also bei 1 ha max. 8 Familien = max. 32 Menschen. Lage: außerhalb des "unsicheren" Gebiets, eigene Quelle oder Brunnen, sehr ländlich, oberhalb 300m.

3.) gute handwerkliche Fähigkeiten, altes bäuerliches Wissen (Haltbarmachen, Kochen, Backen, Anbau von Obst und Gemüse, Nutztierhaltung, Dreschen....), Umgang und Besitz von Schusswaffen, Elektrotechnik (Photovoltaik...)

4.) Gartengeräte aller Art (Spaten, Axt, Grabgabel, Mistgabel, Säge, Motorsäge, Sauzahn, Grubber, Kartoffelpflug, Sense, Sichel....), Benzinvorrat, Holzvorrat, Lebensmittelvorrat für mind. 1 Jahr, Einachser mit Pflug, Seile, Säcke, Strohvorrat, Futtervorrat, Notgetreide, Baumaterial für Zäune, Gehege, Stallungen, Gemeinschaftshütten, Kompostklo....

Viele Grüße xForscher

---
"Jedes böse Erwachen setzt einen tiefen Schlaf voraus"
Autarkes Leben in Ungarn: hofinungarn@gmail.com

Hinterbänkler(R)

17.04.2016, 22:23
(editiert von Hinterbänkler, 17.04.2016, 22:40)

@ kyrn

Die individuelle Ãœberlebensgemeinschaft

» 1.Wie groß sollte Eurer Meinung nach die ideale Überlebensgemeinschaft
» sein?
» 2.Welche Größe,Lage und Ausstattung bräuchte deren
» Überlebensrefugium?
» 3.Welche Charaktereigenschaften sollten deren Mitglieder mitbringen?
» 4.Welche Fähigkeiten sollten sie besitzen?
» 5.Welche Materialien und Gerätschaften sollte diese
» Überlebensgemeinschaft haben um für alle Fälle gerüstet zu sein?

------- Disclaimer -------
Alles Folgende ist subjektiv, erhebt - obwohl möglicherweise klar und pointiert formuliert - nicht den Anspruch die Wahrheit zu sein, sondern sind schlichte Erzählungen oder subjektive Ableitungen aus meinem persönlichen Weltbild.
--------------------------


Alle Arten von Gemeinschaften stellen einen Versuch dar.
Jeder Versuch ist wertvoll.
Es gibt keine Garantie, dass ein Versuch besser ist als der andere.
Ein Versuch ist etwas individuelles.
Jede Gemeinschaft setzt sich aus Menschen zusammen, die zusammen einen Versuch versuchen.
Es geht mehr um persönliche Kraft als um ein Ideal.
Wie wird sich meine Gemeinschaft entwickeln, was wird sie realisieren?

Eine Gemeinschaft ist eine neue Lebensform, so wie ein Termitenbau mehr ist als die Summe seiner Termiten und ein Wolfsrudel mehr als die Summe der Wölfe.
Eine Gemeinschaft ist ein eigenes Lebewesen, so wie ein Termitenbau ein eigenes Lebewesen ist.

Kein Termitenbau ist gleich obwohl alle bestimmte gleiche Prinzipien verkörpern.
Das Überleben eines Termitenbaus hängt auch von der Lage ab.
Er kann noch so schön, gut und richtig sein, wenn er stärkeren Lebensformen weichen muss hat er keine Überlebenschancen (z. B. Menschen wollen gerade dort ein Haus bauen).
Man könnte sagen, dass er vielleicht besonders toll war, aber zur falschen Zeit am falschen Ort.

Lieber eine 'schlechte' Ãœberlebensgemeinschaft am richtigen Ort zur richtigen Zeit.
Es ist müßig bis dumm, die ideale Überlebensgemeinschaft zu skizzieren.
Es ist besser zu schauen, was ich persönlich wo mit meiner Kraft und Gestaltungslust gerne realisieren möchte.
Ich mag z. B. hierarchische Gemeinschaften nicht.
Oder Gurutypen, die eine Gemeinschaft dominieren.
Ich mag einfach aufgrund meiner persönlichen Erfahrungen und Vorlieben keine Gemeinschaften, die patriarchalische Modelle weiterführen.
Also die Gemeinschafts-Versuche, die die typischen christlichen Werte haben (Familie, Ehe, Monogamie, Frau schweigt in der Gemeinde...).

(M)eine Gemeinschaft sollte unbedingt selbstorganisierend (autopoietisch) sein, sollte keine Dogmen pflegen, keine gleichmachenden Regeln (keine Gerechtigkeit!) haben.
Die Mitglieder (m)einer Gemeinschaft sollten idealerweise Freigeister sein, nach Bewusstheit streben, Erfahrungen reflektieren, Herzensanliegen verfolgen und Träume träumen.
Überleben ist für mich kein Selbstzweck.
Es gibt keine Notwendigkeit, dass der homo sapiens überlebt - es sind schon viele Menschenarten ausgestorben.
Der Mensch, der sich die Erde - wie die letzten 10.000 Jahre gehabt - untertan macht, hat m. E. kein Ãœberlebenssinn.
Wenn der Mensch nicht mehr träumt und lustvoll lebt, ist er ein großes Umsonst.
Auch als Gott hätte ich kein Interesse an diesen technokratischen, rechthaberischen, machtbesessenen, politischen, langweiligen Dingern.

Soviel mal als (M)einstieg... ;-)

Danke und Gruß
Hinterbänkler

Edit und Ergänzung:
Die Mitglieder (m)einer Gemeinschaft sollten nicht angstgesteuert überleben wollen.
Sie sollten davon ausgehen, dass sie sterben müssen und dass im Überleben also nur ein sehr sehr vorläufiger Sinn liegt.
Sie sollten einfach aus Lust leben wollen und dem Schicksal, der Evolution oder Gott dieses Angebot der lustvollen Kooperation und Lebensweise machen.
Wer meint im Schweiß seines Angesichts arbeiten zu müssen, sollte wirklich nicht auch noch vom Baum des Lebens essen wollen.

Christoph(R)

16.04.2016, 18:04

@ Roy

die perfekte Ãœberlebensgemeinschaft

Hallo Kyrn,

ich offeriere hiermit mal meine Sichtweise als langjaehriger Survival Veteran auf mehreren Kontinenten; die Umfelder, mit denen ich mich auskenne, sind Skandinavien und das suedliche Suedamerika, und die folgenden Schilderungen reflektieren das:

1.Wie groß sollte Eurer Meinung nach die ideale Überlebensgemeinschaft sein?

Die Einwohnerzahl selbst spielt eine untergeordnete Rolle gegenueber Faktoren wie Qualifikationen, Demografischem, und natuerlichem/ klimatischem Umfeld; aber meiner Erfahrung nach ist eine Gemeinschaft von ca. 500-1000 Mitgliedern eine gute Zahl.

2.Welche Größe,Lage und Ausstattung bräuchte deren Überlebensrefugium?

Ein land- oder forstwirtschaftlich ausgelegtes Unternehmen ist das beste Rueckgrat fuer eine Siedlung dieser Art. Nahrung und Brennholz sind immer von Wert, und eine Siedlung, die darauf basiert, wird in jedweder Gesellschaftsordnung von Bedeutung sein. Die Lage sollte so gewaehlt sein, dass man den Naturgewalten nicht ausgeliefert ist - also in sicherer Entfernung von Vulkanen (in Suedamerika - 200 km reichen aus), oberhalb wahrscheinlicher Wasserpegel von Fluessen und Seen, und ausgestattet wie die Siedlungen der Amish in Nordamerika (keine moderne Technik).

3.Welche Charaktereigenschaften sollten deren Mitglieder mitbringen?

Hier wuerde ich mich voellig an den Amish in Nordamerika oder den Mennoniten in Lateinamerika orientieren.

4.Welche Fähigkeiten sollten sie besitzen?

Die klassischen Fertigkeiten einer Dorfgemeinschaft im 18. Jahrhundert.

5.Welche Materialien und Gerätschaften sollte diese Überlebensgemeinschaft haben um für alle Fälle gerüstet zu sein?

Abgesehen von allem, was sich aus obigem ergibt, wuerde ich empfehlen, dass eine solche Gemeinschaft einen Arzt, einen Veterinaer, einige gut ausgebildete Landwirte, Meteorologen, Jaeger, Soldaten, Toepfer, Kessler, Schreiner, Zimmerleute, Musiker, Lehrer, Klempner, und Koeche hat.

Roy(R)

16.04.2016, 14:43

@ kyrn

die perfekte Ãœberlebensgemeinschaft

Ich war ja nicht dabei, aber meine Meinung ist Katastrophen und Ausnahmezustands Zeiten lassen sich nicht Planen es werden die Leute Überleben die auch sollen und dazu werden sich die Richtigen Leute finden. Es ist ein Unterschied ob ich Menschen in Normalzeiten kennenlerne oder in Notzeiten da kommen Verschiedene Eigenschaften des Menschen zum Vorschein. Was im Moment in eurer Gemeinschaft funktioniert muss nicht in der Katastrophe funktionieren, Persönliche Vorsorge auf jeden fall aber solche Gemeinschafts Abhängigkeiten sollen sich meiner Meinung erst Entwickeln wenn die Schlimmen Zeiten da sind dann erst sieht man wie der Einzelne im Notfallmodus Tickt. Und da die Zeiten sich langsam zum Schlimmen Entwickeln hat man auch die Möglichkeit zu schauen wer Passt.

Diese Fragen sind nach meiner Meinung zu Theoretisch die kann man nicht Reell Beantworten. Ich hoffe für euch, das ihr euch nicht Verrennt in eine Richtung die zusätzlich in der Katastrophe Mündet. Wäre nicht das erste mal,ich kann ein Beispiel geben ich habe 2 mal in einer 3 dann 7 WG Gewohnt am Anfang alles gut nach ein paar Monaten nur noch Krieg und das in Normalzeiten!Obwohl man gedacht hat von den Charakteren würde es passen, fehlanzeige. Was ist dann erst los wenn alles drunter und drüber geht und Mangel und Gefahr Drohen? Da findet man Menschen die dem Trotzen wenn es so weit ist.

Gruß Roy

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