Erdogan stellt Grenzverlauf infrage - Griechen empört
Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan hatte den 1923 geschlossenen Vertrag von Lausanne – Grundstein für die Beziehungen zwischen allen Staaten rund um die Türkei – am Dienstag in Ankara infrage gestellt: „Lausanne ist kein unanfechtbarer Text, keinesfalls ist er ein heiliger Text.“ Er respektiere die Errungenschaften von Lausanne, aber man müsse darüber diskutieren, hatte Erdogan hinzugefügt.
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