LaMargarita
Österreich, 13.10.2017, 20:15 |
100 Jahre Fatima (Biblische Prophezeiungen / Zusammenh�nge) |
Anlässlich der 100 Jahrfeier vom Wunder in Fatima habe ich mir wieder einmal seit längerem wieder durchgelesen, was den Kindern erzählt worden ist.
.....und bin eigentlich sehr erschüttert.
Das KANN nur eine Verführung sein - geschickt eingepackt mit vielen Warheiten, und mit einem Wunder gekrönt, damit so viele Menschen wie möglich irregeführt und vom wahren Glauben an Jesus Christus abgelenkt werden.
Hier Auszüge, die für mich sehr aussagekräftig sind:
"Jesus will sich deiner bedienen, damit die Menschen mich kennen und lieben lernen.Er will die Verehrung meines Unbefleckten Herzens in der Welt begründen; wer sie übt, dem verspreche ich das Heil; diese Seelen werden von Gott bevorzugt werden wie Blumen, die ich vor seinen Thron bringe."
"...Um sie zu retten, will der Herr die Andacht zu meinem Unbefleckten Herzen in der Welt einführen. Wenn man das tut, was ich euch sage, werden viele Seelen gerettet und der Friede wird kommen"
"Am Ende wird mein unbeflecktes Herz triumphieren, der Heilige Vater wird mir Rußland, das sich bekehren wird, weihen und der Welt wird einige Zeit des Friedens geschenkt werden"
"Der große, große Krieg fällt in die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts."
Das verwirrende daran ist, dass schon zur Umkehr und Buße aufgerufen wird - aber andererseits sollen alle Menschen SIE (die "Gottesmutter" ) anbeten???
Wenn wir nicht einmal lt Offenbarung Engel anbeten sollen, dann sollen wir die menschliche Mutter Jesus anbeten?
Irgendwie passt das für mich gar nicht zusammen - auch wenn einiges richtig klingt....
Solus Christus!
Margit
p.s.:
Wer schon einmal dort war, WEISS, dass dort GÖTZENANBETUNG pur praktiziert wird... |
AVE
Berlin, 13.10.2017, 20:42
@ LaMargarita
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100 Jahre Fatima |
Hast du den Unterschied zwischen Verehrung und Anbetung eigentlich verstanden? Meine Mutter verehre ich (ich hoffe du deine auch) und Gott bete ich an. Es ist das immer wiederkehrende Geschwätz, dass die Mutter Gottes angebetet wird. Auch nicht mit dem Rosenkranz, da er ja immer in Richtung/Verherrlichung ihres Sohnes gebetet wird. Wenn es einen Menschen (Jesus war Mensch und Gott) gab, der uns als Vorbild dienen kann, dann ist es Maria. Deswegen wird sie vom Himmel auch so oft als Botin genutzt.
Ich glaube, nach Ablauf dieser 100 Jahre Fatima werden sich einige Dinge ereignen die es in sich haben, da eben nicht die Wünsche des Himmels - die Maria den Kindern in Fatima mitgeteilt hat - von den Menschen umgesetzt wurde.
Das sich Maria als Mutter aller Menschenkinder, in Fatima anbietet diesen Weg gemeinsam mit ihr (in ihrem Herzen) zu gehen, ist für eine Mutter nur natürlich und hat nichts mit Anbetung zu tun.
AVE |
LaMargarita
Österreich, 13.10.2017, 20:56 (editiert von LaMargarita, 13.10.2017, 21:28)
@ AVE
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100 Jahre Fatima |
Warum bringt sie nicht ganz einfach die Botschaft für Umkehr und Buße - und drängt auf die Anbetung für Jesus und Gott?
Zum Beispiel wie Pater Pio!
Im Leben Jesus auf der Erde war sie im Hintergrund...warum nicht jetzt auch?
Sie könnte Botschafterin Gottes sein - ohne zu sagen, wir sollen zu IHREM unbefleckten Herzen beten....
SDG
Margit |
Schwalbe
13.10.2017, 21:24
@ AVE
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100 Jahre Fatima |
» Hast du den Unterschied zwischen Verehrung und Anbetung eigentlich
» verstanden? Meine Mutter verehre ich (ich hoffe du deine auch) und Gott
» bete ich an. Es ist das immer wiederkehrende Geschwätz, dass die Mutter
» Gottes angebetet wird. Auch nicht mit dem Rosenkranz, da er ja immer in
» Richtung/Verherrlichung ihres Sohnes gebetet wird. Wenn es einen Menschen
» (Jesus war Mensch und Gott) gab, der uns als Vorbild dienen kann, dann ist
» es Maria. Deswegen wird sie vom Himmel auch so oft als Botin genutzt.
» Ich glaube, nach Ablauf dieser 100 Jahre Fatima werden sich einige Dinge
» ereignen die es in sich haben, da eben nicht die Wünsche des Himmels -
» die Maria den Kindern in Fatima mitgeteilt hat - von den Menschen
» umgesetzt wurde.
» Das sich Maria als Mutter aller Menschenkinder, in Fatima anbietet diesen
» Weg gemeinsam mit ihr (in ihrem Herzen) zu gehen, ist für eine Mutter nur
» natürlich und hat nichts mit Anbetung zu tun.
»
» AVE
Hallo AVE,
...so sehe ich das auch!
Lieber Gruß Schwalbe |
Schwalbe
13.10.2017, 21:47
@ LaMargarita
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100 Jahre Fatima |
» Warum bringt sie nicht ganz einfach die Botschaft für Umkehr und Buße -
» und drängt auf die Anbetung für Jesus und Gott?
» Zum Beispiel wie Pater Pio!
» Im Leben Jesus auf der Erde war sie im Hintergrund...warum nicht jetzt
» auch?
» Sie könnte Botschafterin Gottes sein - ohne zu sagen, wir sollen zu IHREM
» unbefleckten Herzen beten....
»
»
Pater Pio wird als Heiliger verehrt, seine Kommerzialisierung unterscheidet sich nicht von der einer Maria in Fatima. Habe ich das bei der letzten Diskussion falsch verstanden...lehnst Du das nicht grundsätzlich ab? Mutter Gottes, Heilige...als Götzenanbetung?
Natürlich war Maria im Leben Jesus auf Erden im Hintergrund, das entsprach damals der Stellung der Frau, Gebärerin und Mutter.
Lieber Gruß Schwalbe |
LaMargarita
Österreich, 13.10.2017, 21:56
@ Schwalbe
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100 Jahre Fatima |
Natürlich, ja!
Ich meinte auch nicht, dass man P.Pio verehren soll, sondern, so viel ich weiß, hat er nicht zu seiner eigenen Verehrung aufgerufen.
Der Mensch neigt einfach zum Götzendienst...zur Anbetung von so vielen Menschen und Dingen....das war schon zur Zeit Moses...und ist noch immer ungebrochen...
SDG
Margit |
Zitrone
14.10.2017, 09:02 (editiert von Zitrone, 14.10.2017, 09:31)
@ AVE
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100 Jahre Fatima |
» Hast du den Unterschied zwischen Verehrung und Anbetung eigentlich
» verstanden? Meine Mutter verehre ich (ich hoffe du deine auch) und Gott
» bete ich an. Es ist das immer wiederkehrende Geschwätz, dass die Mutter
» Gottes angebetet wird. Auch nicht mit dem Rosenkranz, da er ja immer in
» Richtung/Verherrlichung ihres Sohnes gebetet wird. Wenn es einen Menschen
» (Jesus war Mensch und Gott) gab, der uns als Vorbild dienen kann, dann ist
» es Maria. Deswegen wird sie vom Himmel auch so oft als Botin genutzt.
» Ich glaube, nach Ablauf dieser 100 Jahre Fatima werden sich einige Dinge
» ereignen die es in sich haben, da eben nicht die Wünsche des Himmels -
» die Maria den Kindern in Fatima mitgeteilt hat - von den Menschen
» umgesetzt wurde.
» Das sich Maria als Mutter aller Menschenkinder, in Fatima anbietet diesen
» Weg gemeinsam mit ihr (in ihrem Herzen) zu gehen, ist für eine Mutter nur
» natürlich und hat nichts mit Anbetung zu tun.
»
» AVE
Nee, es ist immer wiederkehrendes Geschwätz, welche Rolle der Maria angedichtet wird...Du schreibst: Maria als Mutter aller Menschenkinder...wieder ein babylonisches Märchen, nirgends in der Bibel zu finden...Laut der Bibel ist Eva, die "Mutter der Menschheit"!
Die Rolle, die die babylonische Kirche Maria zumisst, hat sie nicht.
Aber das babylonische Prinzip bedarf des weiblichen Gegenparts ...Jesus darf da nicht einzigartig sein...
https://de.wikipedia.org/wiki/Isis-_und_Osiriskult
Die unbefleckte Empfängnis und alles was dort hineingedichtet wird, ist unbiblisch, aber es ist die Adaption des babylonischen Prinzips, wie es auch die Sonnenscheiben ( Hostien ) sind, sie wurden schon in Babylon verteilt...
Wie hart ging Jesus, mit der von Euch so überhöhten Person Maria um?
Maria wird als nächstes erwähnt, als sie Jesus mit Schmerzen suchte und ihn in Jerusalem im Tempel bei den Lehrern fand. Jesus antwortete auf ihre Frage, dass er in dem sein müsse, was seines Vaters ist. Die Bedeutung dieser Worte verstand Maria nicht (Lk 2,42–50). Bei der Hochzeit zu Kana, auf der Maria mit dem Herrn und seinen Jüngern war, bekam sie eine weitere unerwartete Antwort: Was habe ich mit dir zu schaffen, Frau?
Maria war beim Kreuz, als Jesus starb (Johannes 19:25). Maria war bei den Aposteln an Pfingsten (Apostelgeschichte 1:25). Jedoch wird Maria niemals mehr nach dem ersten Kapitel in der Apostelgeschichte erwähnt. Die Apostel gaben Maria keine bedeutende Rolle. Maria´s Tod ist nicht in der Bibel aufgezeichnet. Nichts wird darüber gesagt, das Maria in den Himmel auffuhr, oder das sie irgend eine gehobene Rolle im Himmel spielt.
Papst Woityla sprach am 13. Mai 1982 folgendes:
"Unter deinen Schutz und Schirm fliehen wir, o heilige Gottesmutter.
Darum, o Mutter der Menschen und Völker ...
höre unser Rufen ...
umfange diese unsere Welt, die wir dir anvertrauen und weihen."
Geht es eigentlich noch unbiblischer, die Bibel formuliert eindeutig, unter welchen Schutz...unter welchen Flügel etc.... ich mich stellen soll..und laut Bibel ist sie keineswegs die Mutter der Völker...wie auch...als Jüdin war sie die Mutter Jesu. Es ist die babylonische Madonna mit dem Tammuz-Kind im christlichen Gewand......hat aber nichts mit der Maria der Bibel gemein, sondern mehr mit der verdrehten Sicht der kabbalistischen, babylonischen Geheimlehren...deren Symbolik schließlich auch für alle auf dem Petersdom sichtbar ist...der OBELISK.
Die Israeliten wurden durch die Propheten angewiesen, sich derer Phallussymbole zu entledigen, da sie sich auf eine bestimmte Sicht der Götzenanbetung beziehen........auf dem Petersdom wurde einer errichtet!
Alles in der Welt ist in Symbolen erkennbar, wenn man sie deuten kann.....
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