Prophezeiungsforum (aktuelles Weltgeschehen im Licht der Bibel) - Vorzeichen die noch ausstehen spez. D und ÖR

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tiefster Bay.Wald,
18.05.2016, 18:48
 

Vorzeichen die noch ausstehen spez. D und ÖR (sonstige Themen)

-Eine Brücke wird bei Köln über den Rhein gebaut
-Eine Straße wird in Linz am Rhein durch den Erpeler Wald gebaut
-Atommüllager in der "Wild", also im Waldviertel, gebaut
-bahnlinie im Bau von Hunderdorf nach Perastorf
-Eine Brücke in das Pitztal im Bau
-Die Reschenpass-Bahn in Planung
-Den Namen buchinger gibts nicht mehr in Rabenstein
-Extreme Preise für Brennholz
Gruß,Exlibris

---
Die Feder ist mächtiger als das Schwert. Denn wer das Schwert
wählt, wird durch das Schwert umkommen.(Original Exlibris)

Taurec

19.05.2016, 08:35
(editiert von Taurec, 19.05.2016, 08:47)

@ Exlibris

Vorzeichen die noch ausstehen spez. D und ÖR

Hallo!

Ohne Quellenangaben ist das ziemlich wertlos.

» -Eine Brücke wird bei Köln über den Rhein gebaut

Das hier drüfte mit Sicherheit die "Brücke zu Mondorf" meinen, die bei Spielbähn erwähnt wird. Dieser ist aber schon seit weit mehr als einem halben Jahrhundert als Fälschung entlarvr.

» -Atommüllager in der "Wild", also im Waldviertel, gebaut

"Atommüllager"? Auf welchem Seher basiert das?

» -Die Reschenpass-Bahn in Planung

Höchstwahrscheinlich Fälschung:
http://www.schauungen.de/forum/index.php?id=5340

» -Den Namen buchinger gibts nicht mehr in Rabenstein

Da es den Mühlhiasl gar nicht real gab (ebenfalls seit Jahrzehnten erwiesen), hat er eine solche Prophezeiung auch nie gemacht. Ob es Buchingers gibt oder nicht, ist irrelevant.

Gruß
Taurec

Exlibris(R)

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tiefster Bay.Wald,
19.05.2016, 18:43
(editiert von Exlibris, 19.05.2016, 18:59)

@ Taurec

Vorzeichen die noch ausstehen spez. D und ÖR

» Hallo!
»
» Ohne Quellenangaben ist das ziemlich wertlos.
»
» » -Eine Brücke wird bei Köln über den Rhein gebaut
»
» Das hier drüfte mit Sicherheit die "Brücke zu Mondorf" meinen, die bei
» Spielbähn erwähnt wird. Dieser ist aber schon seit weit mehr als einem
» halben Jahrhundert als Fälschung entlarvr.
»
» » -Atommüllager in der "Wild", also im Waldviertel, gebaut
»
» "Atommüllager"? Auf welchem Seher basiert das?
»
» » -Die Reschenpass-Bahn in Planung
»
» Höchstwahrscheinlich Fälschung:
» http://www.schauungen.de/forum/index.php?id=5340
»
» » -Den Namen buchinger gibts nicht mehr in Rabenstein
»
» Da es den Mühlhiasl gar nicht real gab (ebenfalls seit Jahrzehnten
» erwiesen), hat er eine solche Prophezeiung auch nie gemacht. Ob es
» Buchingers gibt oder nicht, ist irrelevant.
»
» Gruß
» Taurec

Matthäus Lang geb. 1753 Die Prophezeiungen wurden erstmal 1932 von
Westermaier im Bayerwald veröffentlicht nach einer Abschrift von !839.
Zudem habe ich gestern schon geschrieben, das Buch wurde 1974 von Morsak-
Verlag gedruckt und es steht u.a. die Berliner Mauer wird fallen und
Deutschland wird wiedervereinigt werden. (Aber ich schreibs ja, er ist
ein alter Meckersack.)
Gruß, Exlibris

---
Die Feder ist mächtiger als das Schwert. Denn wer das Schwert
wählt, wird durch das Schwert umkommen.(Original Exlibris)

Taurec

20.05.2016, 09:58
(editiert von Taurec, 20.05.2016, 10:16)

@ Exlibris

Matthäus Lang, Stormberger, Buchinger

Hallo!

» Matthäus Lang geb. 1753 Die Prophezeiungen wurden erstmal 1932 von
» Westermaier im Bayerwald veröffentlicht nach einer Abschrift von !839.
» Zudem habe ich gestern schon geschrieben, das Buch wurde 1974 von Morsak-
» Verlag gedruckt und es steht u.a. die Berliner Mauer wird fallen und
» Deutschland wird wiedervereinigt werden. (Aber ich schreibs ja, er ist
» ein alter Meckersack.)

Alt bin ich noch nicht. ;-)

Tatsächlich hat es den Matthäus Lang gegeben, es besteht aber keinerlei Verbindung zum Mühlhiasl. Der Heimatforscher Reinhard Haller hat das bereits vor Jahrzehnten nachgewiesen und eine Reihe namhafter Autoren der damaligen Prophezeiungsszene als Betrüger entlarvt.
Einer ging sogar so weit, in eine alte Urkunde, die den Namen Matthäus Lang nennt, mit Bleistift die Bezeichnung "Mühlhiasl" hineinzufälschen.
Die nachweisbare Lebensgeschichte des Matthäus Lang ist in der Tat derart, daß eine Verbindung, bzw. Identität mit Mühlhiasl ausgeschlossen ist.

Hier ein paar weiterführende Beiträge zu dem Thema, auch bezüglich dem "Stormberger":
Stormberger
Mühlhiasl
Volkssagen allgemein
Mühlhiasl und Stormberger
Mühlhiasl und Stormberger

Wer das ganze im Detail und lückenlos nachvollziehbar haben will, kommt an dem vollständigen Werk wohl nicht vorbei:

Haller, Reinhard: Matthäus Lang 1753 – 1805 genannt „Mühlhiasl“. Vom Leben und Sterben des „Waldpropheten“. Grafenau 1993.

Da die Mühlhiaslgeschicht ein bloßes Märchen ist, und Matthias Lang an ganz anderem Orte lebte, ist auch die Buchingergeschichte, insofern sie mit Mühlhiasl in Verbindung steht, anzuzwiefeln.
Daß es eine Abschrift von 1839 gibt, glaube ich einfach nicht. Zunächst sollte die Existenz eines solchen Dokuments nachgewiesen werden. Sollte es tatsächlich existieren, muß ausgeschlossen werden, daß es sich um eine Fälschung handelt, bzw. sehr viel jüngeren Datums ist, was mich sehr wahrscheinlich dünkt.

Der Mühlhiasl wurde 1923 erstmals von Pfarrer Landstorfer im Straubinger Tagblatt veröffentlicht. Zu jener Zeit hatte er noch ein paar Leute gefunden, die lose Fragmente von einem "Mühlhiasl" im Gedächtnis hatten und eine rudimentäre Legende über dessen Existenz, deren Ursprünge im Dunkeln liegen. Es ist davon auszugehen, daß sich da Sagengut, das seit Jahrhunderten im Volksmund kursiert, an die Person eines ominösen Müllers geheftet hat. (Der Beruf gehörte früher zu den "unehrlichen Berufen", und wurde stets mit allerlei Zwielichtigkeiten bis hin zu Zauberei in Verbindung gebracht, siehe etwa die Krabatsage. Es würde nicht wundern, wenn man solchen auch Prophezeiungen andichtete.)
Später kam man auf die Idee, es handele sich um Matthias Lang, und die sogenannte "Mühlhiasl-Forschung" wurde nicht müde, eine Identität dessen mit Mühlhial zu konstruieren.

Außerdem dürfe hier eine Vermischung mit dem Stormberger vorliegen, der heutzutage mit dem Mühlhiasl gleichgesetzt wird, tatsächlich aber eine völlig andere Person ist, die offenbar eine reale historische Vorlage hatte (einen Glasarbeiter namens "Starnberger" ). Eine Stormbergerprophezeiung gibt es tatsächlich in mehreren Abschriften seit frühestens 1780 (eher später). Haller hat auch hierzu ein kompetentes Buch geschrieben:

Haller, Reinhard: Der Starnberger, Stormberger, Sturmberger. Propheten und Prophezeiungen im Bayerischen Wald. Grafenau 1976.

Von der Buchingergeschichte steht in den ältesten Stormbergerquellen noch nichts. Es dürfte sich um eine spätere Erfindung handeln. Der Volksmund berichtet, er soll ein Findelkind gewesen sein, das irgendwo in der Region von einem gewissen Buchinger gefunden und aufgezogen wurde. Leute dieses Namens waren bis vor kurzem noch in Rabenstein ansässig. Über die Familie sagte der Volksmund, die Geschehnisse träten solange nicht ein, wie ein Buchinger in Rabenstein auf dem Hause lebe. Diese Geschichte wurde später einfach auf den Mühlhiasl übertragen.
Randomizer dazu.

Gruß
Taurec

Dannylee(R)

21.05.2016, 17:22

@ Taurec

Vorzeichen die noch ausstehen spez. D und ÖR

»
»
» "Atommüllager"? Auf welchem Seher basiert das?
»


Hallo, Taurec,

auf dem Waldviertler Bauern.

Freundliche Grüße

Carola

Eyesvektor(R)

21.05.2016, 22:43

@ Dannylee

Zwentendorf heute ein Museum gegen die Atomkraft

» »
» »
» » "Atommüllager"? Auf welchem Seher basiert das?
» »
»
»
» Hallo, Taurec,
»
» auf dem Waldviertler Bauern.
»
» Freundliche Grüße
»
» Carola


Hallo!

Der Waldviertler meinte, das AKW Zwentendorf würde noch in der einen
oder anderen Form in Betrieb gegen.
Damit traf er ins Schwarze: Das Gebäude wurde als Museum gegen die
Kernkraft und FÃœR alternative Energien umfunktioniert.

Die Aussage mit dem Endlager für Atomabfälle des WV ist mir
ebenfalls bekannt:
Aber abgesehen von einer Absichtserklärung bzw. einem Positionspapier
aus dem Jahr 2010 ist mir nichts weiteres bekannt.

In Seibersdorf gibt es ja bereits ein Zwischenlager
für radioaktive Abfälle.
Österreich ist gemäß einer EU-Richtlinie verpflichtet,
ein Endlager zu bauen, kommt aber jener Verpflichtung
nicht nahe.

=> Kurier.at


Eyesvektor

Exlibris(R)

E-Mail

tiefster Bay.Wald,
22.05.2016, 00:27

@ Eyesvektor

Zwentendorf heute ein Museum gegen die Atomkraft

» Hallo!
»
» Der Waldviertler meinte, das AKW Zwentendorf würde noch in der einen
» oder anderen Form in Betrieb gegen.
» Damit traf er ins Schwarze: Das Gebäude wurde als Museum gegen die
» Kernkraft und FÜR alternative Energien umfunktioniert.
»
» Die Aussage mit dem Endlager für Atomabfälle des WV ist mir
» ebenfalls bekannt:
» Aber abgesehen von einer Absichtserklärung bzw. einem Positionspapier
» aus dem Jahr 2010 ist mir nichts weiteres bekannt.
»
» In Seibersdorf gibt es ja bereits ein Zwischenlager
» für radioaktive Abfälle.
» Österreich ist gemäß einer EU-Richtlinie verpflichtet,
» ein Endlager zu bauen, kommt aber jener Verpflichtung
» nicht nahe.
»
» =>
» Kurier.at
»
»
» Eyesvektor

Moin Eyesvektor,
vielen Dank für die Info. Ich hoffe ja, daß wir irgendwann soweit im
Forum vernetzt sind, daß wir an allen Stellen, zu mindest was die
Vorzeichen für D und ÖR betrifft, jemanden vor Ort haben, der den
anderen mitteilt, wenn wieder eins eingetroffen ist. Also immer schön
Augen und Ohren offenhalten.
Gruß, Exlibris

---
Die Feder ist mächtiger als das Schwert. Denn wer das Schwert
wählt, wird durch das Schwert umkommen.(Original Exlibris)

Taurec

22.05.2016, 14:25

@ Eyesvektor

Der Waldviertler lag falsch

Hallo!

» Die Aussage mit dem Endlager für Atomabfälle des WV ist mir
» ebenfalls bekannt

Mir nicht.

Zwentendorf war ein klassisches Atomkraftwerk ohne Endlager (aber wohl wie alle Kraftwerke mit Zwischenlager/Abklingbecken), das entgegen der Behauptung des Waldviertlers nie in Betrieb ging.

Außerdem sagte er im Profil-Artikel von 1982:
"Das AKH werde zwar fertiggestellt, aber nicht mehr bezogen werden. Wien ende – als erste unter den westeuropäischen Städten – als Ruinenlandschaft."

Das "AKH" ist das Allgemeine Krankenhaus der Stadt Wien, das offenbar Anfang der Neunziger bezogen wurde.
Jeweils genau konträr zum tatsächlichen Geschehen. Da fragt man sich schon...

Offenbar hat der Waldviertler da ohne eigene Schauung nur wild herumspekuliert und ging davon aus, der Krieg würde vorher ausbrechen.

Diese Vorzeichen kann man getrost in die Tonne kicken.

Gruß
Taurec

Leionel(R)

München,
22.05.2016, 15:15

@ Taurec

@Taurec

» Offenbar hat der Waldviertler da ohne eigene Schauung nur wild
» herumspekuliert und ging davon aus, der Krieg würde vorher ausbrechen.

» Gruß
» Taurec

Hallo Taurec,

Magst du dir diesen Satz noch einmal auf der Zunge zergehen lassen, oder möchtest du es von deinen Mitmenschen gesagt bekommen. Denn wer solche Sätze schreibt, fordert Widerspruch heraus.

Taurec, solange du so über deine Mitmenschen schreibst, würde ich dir nie etwas anvertrauen.

Leionel

Taurec

22.05.2016, 15:36

@ Leionel

@Leionel

Hallo!

Der Fall ist doch klar: Der Waldviertler behauptet, das AKH werde nicht mehr bezogen werden, was offensichtlich nicht stimmte, und zitiert im selben Atemzuge das Lied der Linde.
Hinzu kommt (was man wissen muß), daß der Bauer Anfang der Achtziger Jahre von Alexander Gann befragt wurde und beide offenbar darin übereinstimmten, daß die Geschehnisse zeitnah, also ca. 1986 eintreffen würden, was ebenfalls nicht stimmte. Offenbar rechnete er aus rein rationaler Überlegung damit, das Krankenhaus würde nicht mehr bezogen werden.

Allein daß die Aussage über das AKH nicht eintraf, zeigt schon, daß er gar nicht dazu gesehen haben kann, was aber nicht bedeutet, er hätte zu anderen Dingen nichts gesehen.

Du aber meinst nun, in der für Fanatiker wie Deinesgleichen typischen scheinheiligen Anmaßung direkt ad hominem gehen und mir aus dieser Dir unerwünschten Kritik ein Strick zu drehen versuchen zu müssen.

» Taurec, solange du so über deine Mitmenschen schreibst, würde ich dir
» nie etwas anvertrauen.

Wie ich Dich einschätze, hast Du mir ohnehin nichts Substantielles mitzuteilen.

Gruß
Taurec

Exlibris(R)

E-Mail

tiefster Bay.Wald,
22.05.2016, 15:45

@ Taurec

@Leionel

» Hallo!
»
» Der Fall ist doch klar: Der Waldviertler behauptet, das AKH werde nicht
» mehr bezogen werden, was offensichtlich nicht stimmte, und zitiert im
» selben Atemzuge das Lied der Linde.
» Hinzu kommt (was man wissen muß), daß der Bauer Anfang der Achtziger
» Jahre von Alexander Gann befragt wurde und beide offenbar darin
» übereinstimmten, daß die Geschehnisse zeitnah, also ca. 1986 eintreffen
» würden, was ebenfalls nicht stimmte. Offenbar rechnete er aus rein
» rationaler Überlegung damit, das Krankenhaus würde nicht mehr bezogen
» werden.
»
» Allein daß die Aussage über das AKH nicht eintraf, zeigt schon, daß er
» gar nicht dazu gesehen haben kann, was aber nicht bedeutet, er
» hätte zu anderen Dingen nichts gesehen.
»
» Du aber meinst nun, in der für Fanatiker wie Deinesgleichen typischen
» scheinheiligen Anmaßung direkt ad hominem gehen und mir aus dieser Dir
» unerwünschten Kritik ein Strick zu drehen versuchen zu müssen.
»
» » Taurec, solange du so über deine Mitmenschen schreibst, würde ich
» dir
» » nie etwas anvertrauen.
»
» Wie ich Dich einschätze, hast Du mir ohnehin nichts Substantielles
» mitzuteilen.
»
» Gruß
» Taurec

Wie ich lese, ist der Nörgler vom Dienst wieder zum Leben erwacht.
Taurec, schreib doch bitte mal was positives, nicht immer nur nörgel.
Gruß, Exlibris

---
Die Feder ist mächtiger als das Schwert. Denn wer das Schwert
wählt, wird durch das Schwert umkommen.(Original Exlibris)

Taurec

22.05.2016, 15:48

@ Exlibris

@Exlibris

Hallo!

» Wie ich lese, ist der Nörgler vom Dienst wieder zum Leben erwacht.
» Taurec, schreib doch bitte mal was positives, nicht immer nur nörgel.

Ich bin mir bewußt, mich hier auf "feindlichem Terrain" zu bewegen. Daher wird es mir wohl kaum gelingen, etwas zu schreiben, an dem Du nichts auszusetzen hättest, selbst wenn ich Dir nach der Schnauze schriebe. ;-)

Gruß
Taurec

Exlibris(R)

E-Mail

tiefster Bay.Wald,
22.05.2016, 16:03

@ Taurec

@Exlibris

» Hallo!
»
» » Wie ich lese, ist der Nörgler vom Dienst wieder zum Leben erwacht.
» » Taurec, schreib doch bitte mal was positives, nicht immer nur nörgel.
»
» Ich bin mir bewußt, mich hier auf "feindlichem Terrain" zu bewegen. Daher
» wird es mir wohl kaum gelingen, etwas zu schreiben, an dem Du nichts
» auszusetzen hättest, selbst wenn ich Dir nach der Schnauze schriebe. ;-)
»
» Gruß
» Taurec

Taurec, sieh doch das mal wenigsten positiv. " Viel Feind, viel Ehr"
Gruß, Exlibris

---
Die Feder ist mächtiger als das Schwert. Denn wer das Schwert
wählt, wird durch das Schwert umkommen.(Original Exlibris)

Dannylee(R)

22.05.2016, 16:29

@ Taurec

@ Taurec - Atommmüll.Endlager in Österreich

Hallo, Taurec,



Anbei mal ein paar Beiträge zum
Atommüll-Endlager im grenznahen Gebiet
Österreich/Tschechien/Bayern:



Schon wieder: Lungau droht ein Atommüll-Endlager - EU-Gesetz ist...
(So ins Google-Suchfeld eingeben. Der Link ist zu lang).

www.siz.cc/bund/aktuelles/6281

Österreich will grenznahes Atommüll-Lager verhindern | Nachrichten.at
(Ebenfalls so ins Google-Suchfeld eingeben. Link zu lang).

Wenn etwas davon in den nächsten paar Jahren konkretisiert wird, behält der gute alte Waldviertler Recht. Warten wir's ab.


Freundliche Grüße

Carola

Taurec

22.05.2016, 16:46

@ Dannylee

Kein Endlager, sondern Kernkraftwerk

Hallo!

Die Aussage des Waldviertlers lautet:
"Zwentendorf, prophezeite er für Österreich, werde ‚trotz steigender Aversionen der Bevölkerung in Betrieb genommen werden’."

Zwentendorf war aber kein geplantes Atommüllager, sondern ein Atomkraftwerk, das nie in Betrieb ging:
https://de.wikipedia.org/wiki/Kernkraftwerk_Zwentendorf

Die Anlage wurde diversen Nachnutzungen zugeführt, was man aber nicht als "in Betrieb trotz steigender Aversionen der Bevölkerung" bezeichnen kann, weil das stets ohne Proteste ablief.

Daß der Waldviertler ein Atommüllager vorausgesagt hätte, ist mir nicht bekannt. Falls es eine solche Aussage beim Waldviertler oder einem anderen Seher gibt, wäre ich für ein Zitat dankbar.

So wie ich das sehe, sind alle Planungen für Endlager irrelevant, weil das kein Vorzeichen ist.

Gruß
Taurec

Taurec

23.05.2016, 10:00

@ Taurec

Kein Endlager, sondern Kernkraftwerk

Hallo!

» Daß der Waldviertler ein Atommüllager vorausgesagt hätte, ist mir nicht
» bekannt. Falls es eine solche Aussage beim Waldviertler oder einem anderen
» Seher gibt, wäre ich für ein Zitat dankbar.

Nach KLL – Lexikon der Prophezeiungen, S. 341 stammt die Aussage des Baus eines Atommüllagers in "Wild" von Gottfried von Werdenberg.

Damit ist die Sache klar: Werdenberg ist ein übler Fälscher, der Aussagen des Waldviertlers (ohne ihn zu nennen) mit seinen eigenen Behauptungen vermischt hat. Absolut nicht vertrauenswürdig. Der Waldviertler selbst sagte nichts über ein Atommüllager. Es handelt sich um eine Hinzufügung Werdenbergs.

Gruß
Taurec

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