Prophezeiungsforum (aktuelles Weltgeschehen im Licht der Bibel) - Sicht der katholischen Kirche (Vatikan) über Präsident Obama

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Schadrach(R)

27.10.2009, 13:44
 

Sicht der katholischen Kirche (Vatikan) über Präsident Obama (sonstige Themen)

Schaut mal genau hin, wie sich das mit manchen Prophezeiungen der Offenbarung deckt:

Quelle Vatikan

< ZURÜCK - Artikel auf http://www.kath.net/detail.php?id=24347

27. Oktober 2009, 12:55
Obama, der Totalitarismus und ein neuer, politisch korrekter 'Glaube'

Prof. Michel Schooyans bei Vortrag an der Päpstlicher Akademie für Sozialwissenschaften: "In seiner vorgeburtlichen Version ist in den USA der Rassismus wieder eingeführt worden"

Vatikan (kath.net/RV)
Die italienische Zeitschrift „Radici Cristiani“ veröffentlichte in ihrer Oktober-Ausgabe nun eine vernichtende Obama-Analyse, die auf der Vollversammlung der Päpstlichen Akademie der Sozialwissenschaften am 1. Mai dieses Jahres im Vatikan vorgetragen worden sei wie "Radio Vatikan" berichtet. Sie stammt aus der Feder des emeritierten Löwener Professors für Politische Philosophie und Zeitgenössische Ideologien, Mons. Michel Schooyans. Titel: „Obama und Blair, der neuinterpretierte Messianismus“.

Schooyans wirft Obama nicht nur – auf einer Linie mit den meisten US-Bischöfen – „Zweideutigkeiten in seinen Äußerungen zur Abtreibung“ vor: Der Präsident habe geradezu „das Recht eingeführt, einige Menschenwesen“ (nämlich die Ungeborenen) „zu diskriminieren und zu selektieren“: „In seiner vorgeburtlichen Version ist in den USA der Rassismus wieder eingeführt worden.“ Die USA seien unterwegs „in den Totalitarismus“; Obamas „Messianismus“ werde weltweit zu einem Anstieg der Abtreibungszahlen führen, und jetzt, wo Obamas Wille „Quelle des Rechts“ sei, werde er auch „andere subjektive Rechte“ stärken, nämlich „Euthanasie, Homosexualität, Drogen usw.“.

„Bei diesen Programmen kann Obama auf die Hilfe des Ehepaars Tony Blair und Cherie Booth setzen. Der vom früheren britischen Premier gegründete Think Tank namens „Tony Blair Faith Foundation“ will nämlich die großen Religionen wiederbegründen, so wie sein Kollege Barack Obama die Weltgesellschaft neu aufbauen will.“

Blair, der kürzlich vom anglikanischen zum katholischen Bekenntnis seiner Frau übertrat, ist als erster Präsident des Europäischen Rates im Gespräch. Schooyans wirft Blairs Stiftung vor, die „neuen Rechte“ ausbreiten zu wollen „und sich zu diesem Zweck der Weltreligionen zu bedienen, die ihren neuen Aufgaben angepaßt werden“.

Ein neuer, politisch korrekter „Glaube“ solle „über allen Religionen stehen, als einigendes Band der Weltgesellschaft“. Genau besehen, sei Blairs „Bekehrung“ nicht zum Nennwert zu nehmen: „Ist er überhaupt katholisch?“ Blair stehe für einen „Deismus“ und dafür, „dass die bürgerliche Macht definiert, was jemand glauben soll“; das erinnere „eindeutig an die Geschichte des Anglikanismus“. „Inspirateurin der mondialistisch-synkretistischen Ideologie ihres Mannes“ sei Cherie Blair. Die Katholiken sollten sich gegen die Instrumentalisierung der Religion und gegen einen heraufziehenden „politisch-juridischen Terrorismus“ wehren, mahnte der Monsignore seine Zuhörer im Vatikan.


Schaut hin und lest zwischen den Zeilen

meint Schadrach

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