| Conner  
 01.01.2010, 13:49
   | Gerald Celente: Crash kommt im Frühjahr 2010 (sonstige Themen) | 
    
     | Servus Gemeinde,
 hier das neueste von Celente :
 
 http://ebisreport.blogspot.com/2009/12/gerald-celente-crash-kommt-im-fruhjahr.html
 
 und :
 
 http://www.youtube.com/watch?v=KVxNmgeR8dI&feature=player_embedded#
 
 Gruß
 
 Conner
 | 
               
     | Zitrone  
 
  
 04.01.2010, 11:11
 
 @ Conner
 | EU-Staatsbankrott: Der Ernstfall simuliert! | 
    
     | Hallo,
 dazu passend:
 
 
 EU-Staatsbankrott: Der Ernstfall simuliert!
 
 http://www.goldreporter.de/goldblog/index.php?rs_id=view&s=301#301
 
 Gruss
 z
 | 
                
     | Rubenstein  
 06.01.2010, 13:38
 
 @ Zitrone
 | Adieu Soziale Marktwirtschaft | 
    
     | http://www.hintergrund.de/index.php/wirtschaft/wir...nd/politik-finanzbehoerden-und-vermoegende.html
 Gruß,
 R.
 | 
                
     | Hidden21  
 08.01.2010, 11:03
 
 @ Conner
 | Su muß es sein | 
    
     | Hallo Conner,
 beim Ansehen dieses (wirklich gut gemachten) Clips musste ich ständig daran denken, warum es so eine Initiative nicht für Deutschland gibt. Dabei hätten wir ein Datum, das wir den Oberen vorsetzen könnten, wann der Strum losbrechen wird: Am 9. November 2010. Eine Woche nach den USA. Aber sieh selbst: http://www.youtube.com/profile?user=Buckrush#p/u/0/HiyqvuTxaEs
 
 Grüße
 Hidden21
 | 
                
     | Conner  
 08.01.2010, 16:30
 
 @ Hidden21
 | So wird es hier nicht sein | 
    
     | Servus Hidden,
 der Clip ist gut gemacht, gleiches Vorhaben auf Grund unserer politischen Struktur etc. allerdings nicht durchführbar. Im kleineren Kreis wird es ja schon gemacht (Schwarzarbeit). Ich schau mir immer die Kommentare der Leser von Welt.de an, gerade wenn es zum Beispiel über die Beitrittsdiskussionen der Türkei etc. geht. Da entsteht ein stimmiges Bild. Da muß ich immer an Ulfkotte denken.
 
 Gruß
 
 Conner
 
 
 � Hallo Conner,
 �
 � beim Ansehen dieses (wirklich gut gemachten) Clips musste ich ständig
 � daran denken, warum es so eine Initiative nicht für Deutschland gibt.
 � Dabei hätten wir ein Datum, das wir den Oberen vorsetzen könnten, wann
 � der Strum losbrechen wird: Am 9. November 2010. Eine Woche nach den
 � USA. Aber sieh selbst:
 � http://www.youtube.com/profile?user=Buckrush#p/u/0/HiyqvuTxaEs
 �
 � Grüße
 � Hidden21
 | 
                
     | Hidden21  
 08.01.2010, 18:38
 
 @ Conner
 | Sonst gäbe es keinen deutschen Michel | 
    
     | "Da entsteht ein stimmiges Bild. Da muß ich immer an Ulfkotte denken."
 Hallo Conner,
 
 mir geht es auch so. Wenn es "bricht", dann aus vielen Gründen. Organisiert wird hier in Deutschland wohl wahrlich nichts. Das war lediglich ein Wunschgedanke. Ulfkotte hat ja den Beginn erster Unruhen auf das Frühjahr 2010 prognostiziert; Celente sieht im selben Zeitraum die USA crashen. Auf der anderen Seite halte ich mir immer die Aussagen der Katharina aus dem Ötztal vor Augen. Guck mal in Dein Postfach, habe Dir was zugesandt
  . 
 Grüße Hidden
 | 
                
     | Rubenstein  
 09.01.2010, 15:58
 
 @ Hidden21
 | Eine weitere Initiative in den USA | 
    
     | http://www.welt.de/politik/ausland/article5786946/...gne-ruft-zum-Boykott-grosser-US-Banken-auf.html
 Gruß,
 R.
 | 
                
     | Rubenstein  
 15.01.2010, 11:21
 
 @ Conner
 | Bericht über Merkel-Rücktritt belastet Euro | 
    
     | http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/:boersen-in-fer...r-merkel-ruecktritt-belastet-euro/50060715.html
 Gruß,
 R.
 | 
                
     | Rubenstein  
 23.01.2010, 09:53
 
 @ Conner
 | Hat die zweite Elliott-Abschwungswelle begonnen? | 
    
     | Hallo zusammen,
 möglicherweise ist das Einknicken der Weltbörsen in den letzten Tagen schon ein Anzeichen für die zweite Elliott-Abschwungswelle (Zur Erinnerung: Ein Börsenzyklus besteht immer aus 3 Aufschwungswellen und 2 Abschwungswellen).
 
 Die erste Abschwungswelle riss den DAX von rund 8.100 Punkte runter auf rund 3.700 Punkte. Dann kam das sogenannte Pull-back, darunter versteht man eine technische Gegenreaktion, die den DAX wieder auf rund 6.000 Punkte hinaufkatapultierte. In der Logik der Elliott-Wave-Theorie könnte jederzeit die zweite Abschwungswelle ausgelöst werden. Sie würde den DAX vermutlich bis auf seine langfristige Unterstützungslinie, die irgendwo bei 3.000 liegt, runterdrücken.
 
 Auslöser für die Trendumkehr könnte Obamas Androhung gewesen sein, die Großbanken stärker an die Kandare zu nehmen.
 
 Käme es jetzt noch zu dem seit langem angekündigten Crash in China, würde dieser Crash auf jeden Fall auch die westlichen Weltbörsen mit in die Tiefe ziehen:
 
 http://www.welt.de/finanzen/article5945800/In-China-bahnt-sich-ein-gewaltiger-Crash-an.html
 
 Gruß,
 R.
 | 
                
     | Conner  
 23.01.2010, 12:07
 
 @ Rubenstein
 | Hat die zweite Elliott-Abschwungswelle begonnen? | 
    
     | Servus Rubenstein,
 die Ankündigung habe ich auch im Gelben Forum gelesen, zusammen mit der Diskussion danach. Wenn die dort geäußerte Vermutung stimmt, das irgendwie jede Generation ihren Kennedy braucht, so könnte das ganze Szenario doch relativ schnell von statten gehen. Auch zum Beispiel wegen dem weiter unten verlinkten Säbelrasseln an der Ostgrenze zu Polen.
 
 Gruß
 
 Conner
 
 
 
 � Hallo zusammen,
 �
 � möglicherweise ist das Einknicken der Weltbörsen in den letzten Tagen
 � schon ein Anzeichen für die zweite Elliott-Abschwungswelle (Zur
 � Erinnerung: Ein Börsenzyklus besteht immer aus 3 Aufschwungswellen und 2
 � Abschwungswellen).
 �
 � Die erste Abschwungswelle riss den DAX von rund 8.100 Punkte runter auf
 � rund 3.700 Punkte. Dann kam das sogenannte Pull-back, darunter versteht
 � man eine technische Gegenreaktion, die den DAX wieder auf rund 6.000
 � Punkte hinaufkatapultierte. In der Logik der Elliott-Wave-Theorie könnte
 � jederzeit die zweite Abschwungswelle ausgelöst werden. Sie würde den DAX
 � vermutlich bis auf seine langfristige Unterstützungslinie, die irgendwo
 � bei 3.000 liegt, runterdrücken.
 �
 � Auslöser für die Trendumkehr könnte Obamas Androhung gewesen sein, die
 � Großbanken stärker an die Kandare zu nehmen.
 �
 � Käme es jetzt noch zu dem seit langem angekündigten Crash in China,
 � würde dieser Crash auf jeden Fall auch die westlichen Weltbörsen mit in
 � die Tiefe ziehen:
 �
 � http://www.welt.de/finanzen/article5945800/In-China-bahnt-sich-ein-gewaltiger-Crash-an.html
 �
 � Gruß,
 � R.
 | 
                
     | Rubenstein  
 23.01.2010, 12:30
 
 @ Conner
 | Hat die zweite Elliott-Abschwungswelle begonnen? | 
    
     | Servus Conner,
 das Gelbe Forum kenne ich nicht. Habe auch ehrlich gesagt nicht die Zeit, zwei Foren gleichzeitig zu verfolgen.
 
 Was Obamas Drohgebärde betrifft: Die ist vom Grundsatz her natürlich richtig. Aber der Mann ist ja nicht naiv. Ihm wird durchaus klar sein, wie mächtig die Anteilseigner der Großbanken sind. Ob er jetzt automatisch den Weg eines JFK gehen und in Kürze ein Geist sein wird, weiß ich nicht. Ich vermute eher, dass man ihm ein deutliches Zeichen bezüglich der gewünschten Kurskorrektor seiner "sozialistischen" Ambitionen geben wird. Vielleicht ein zweiter Fall Monica Lewinsky. Oder irgendwas in der Art.
 
 Gruß,
 R.
 | 
                
     | Conner  
 24.01.2010, 12:38
 
 @ Rubenstein
 | Celente und die Obamashow .. | 
    
     | Servus Rubenstein,
 mit etwas Übung
  lassen sich zwei bis drei Blogs gleichzeitig verfolgen, ohne großen Zeitaufwand. 
 Hier ein Link zu dem Thema in der Betreff-Zeile.
 
 http://www.dasgelbeforum.de.org/forum_entry.php?id=146259
 
 Gruß
 
 Conner
 | 
                
     | Rubenstein  
 24.01.2010, 14:06
 
 @ Conner
 | Celente und die Obamashow .. | 
    
     | Servus Conner,
 besten Dank für den verlinkten Beitrag.
 
 Das ist ja alles nichts Neues, deswegen kann ich Celentes Zorn eigentlich nicht so recht nachvollziehen. Zumindest halte ich jedwedes emotionale Engagement in dieser Sache für vollkommen deplaziert. Das sind einfach die Spielregeln des Turbokapitalismus, und niemand wird so schnell etwas daran ändern. Natürlich wird sich diese extremistische Form des Kapitalismus nicht ewig halten können, aber ein paar Jahre dürfen wir uns bestimmt noch daran delektieren, dass eine hauchdünne Schicht immer reicher wird und 99 Prozent der Bevölkerung immer weiter verarmt.
 
 Seit dreißig Jahren, also mit Beginn der Ära Reagan, wissen wir, dass das Weiße Haus offen von Goldman Sachs reagiert wird. Aber auch wenn der jeweilige US-Präsident seine wirtschafts- und finanzpolitischen Anweisungen direkt vom jeweiligen Goldman Sachs-CEO empfängt, wäre es verfehlt, diesen CEO hierarchisch über dem amerikanischen Präsidenten anzusiedeln. Denn auch der CEO ist letzten Endes bloß eine Marionette der Anteilseigner der Bank. Auch ein Herr Ackermann steht hierarchisch nicht über unserer Bundeskanzlerin. Auch ein Herr Ackermann verfolgt seine Renditeziele nicht aus eigenem Antrieb, sondern er formuliert einfach nur Vorgaben, die ihm von Aktionärsseite gemacht werden. Und wenn seine Bereitschaft zur Verfolgung dieser ambitionierten Ziele nachlassen würde, würde er bei der nächsten Aktionärsversammlung ganz schnell zur Minna gemacht, und ein anderer übernähme seinen Job.
 
 Man sollte also weniger auf die CEOs einprügeln, als sich mal kurz in Erinnerung rufen, dass es immer die Aktionäre sind, die die Musik machen - natürlich nicht die Kleinaktionäre, sondern die Großaktionäre. Aber kein Journalist dieser Welt würde ernsthaft in dieser Richtung nachforschen. Denn dann würde er ja vielleicht aufdecken, dass sich die Banken in Wirklichkeit in der Hand weniger, aber dafür aberwitzig reicher Familien befinden, die natürlich niemals offen in Erscheinung treten würden, sondern ihre Bankbeteiligungen lieber über eine Vielzahl von Strohleuten halten.
 
 Die jeweiligen Vorstandsvorsitzenden der internationalen Zockerbanken sind also letzten Endes bloß die armen Willis, die ihren Kopf für all das hinhalten müssen, was den Zorn von Ottonormalverbraucher auf sich zieht.
 
 Wenn eine Bank einem ihrer jungen fünfundzwanzig- bis dreißigjährigen Finanz-Jongleure die 15 Millionen Euro Bonus am Jahresende verweigert, dann schmeißt der Typ auf der Stelle seinen Job hin und fängt am nächsten Tag bei einer anderen Bank an. So was könnte sich ein Herr Ackermann auch nicht ein einziges Mal leisten.
 
 Wie gesagt, das sind ja alles keine Neuigkeiten, und Mr. Obama wäre nun wirklich der Letzte, der die wahren Zusammenhänge nicht begreifen würde.
 
 Wenn er das, was er im Wahlkampf versprochen hat und weshalb er auch gewählt wurde, wirklich umsetzen will, dann sind seine Tage gezählt.
 
 Angezählt ist er ja schon:
 
 http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,673661,00.html
 
 Gruß,
 R.
 | 
                
     | Rubenstein  
 24.01.2010, 17:35
 
 @ Rubenstein
 | The Mother of all Bubbles | 
    
     | Hallo zusammen,
 anbei noch eine kleine Ergänzung. Habe diesen Beitrag soeben erst entdeckt. Keine Ahnung, ob der hier schon mal verlinkt wurde:
 
 http://info.kopp-verlag.de/news/erfolgreichster-us...conomic-911-die-groesste-blase-platzt-noch.html
 
 Die sog. „Bailout-Blase“ („Rettungsplan-Blase“) – the mother of all bubbles – wird also weiterhin aufgeblasen. Und sie wird platzen. Definitiv, sagt Trendforscher Celente.
 
 Nachfolgend drei markante Aussagen:
 
 	Washington bläht die größte Blase auf, die es je in der Geschichte gegeben hat: die Rettungsplan-Blase. Sie ist viel größer als die Internetblase und die Immobilienblase, die Banker, Investoren und Spekulanten bereits extrem hart traf. Die freie kapitalistische Marktwirtschaft blieb trotz des Crashs dieser Blasen noch intakt. »Aber wenn diese Blase platzt, geht das System mit unter«, so Celente.
 
 	Wenn diese Blase platzt, „wird niemand, nicht der Präsident der Vereinigten Staaten noch die Fed, irgendwelche Möglichkeiten haben, eine neue aufzublasen – weder durch finanzpolitische noch durch steuerliche Maßnahmen.“
 
 	Seine Beobachtungen fasst Celente so zusammen: »Wenn man das Muster von Regierungen betrachtet, bereits riesige Misserfolge in Mega-Flops aufzublähen, ist die klassische Vorgehensweise, wenn alles andere nicht mehr hilft, einen Krieg zu beginnen.« Zum aktuellen Zeitpunkt sagt der Trendforscher keinen Krieg voraus. »Die Vorzeichen sind jedoch düster« schließt er. Auch wenn er nicht genau vorhersagen könne, wann die Bailout-Blase platzen wird, sind er und seine Kollegen sicher, dass es passieren wird. Wenn das geschieht, so Celente, könnte ein umfassender Krieg die Folge sein.
 
 Second New Deal – also alles wie gehabt.
 
 Gruß,
 R.
 | 
                
     | Rubenstein  
 24.01.2010, 17:53
 
 @ Rubenstein
 | The Mother of all Bubbles | 
    
     | Ich nenne jetzt einfach mal ein Datum: 24. Oktober 2010.
 Fragen zu diesem Datum werde ich allerdings nicht beantworten.
 
 Wahrscheinlich zieht auch dieses Datum ereignislos an uns vorüber, aber ich würde mich schon ärgern, wenn es sich als "historisch" erweisen würde und ich es vorher nicht genannt hätte.
 | 
                
     | Rubenstein  
 01.02.2010, 19:04
 
 @ Rubenstein
 | Eine weitere Initiative in den USA  - Ergänzende Infos | 
    
     | http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,675189,00.html
 Gruß,
 R.
 | 
                
     | Rubenstein  
 06.02.2010, 19:11
 
 @ Rubenstein
 | Euro-Zone gerät unter Druck | 
    
     | Hallo zusammen,
 nach der Pleite Griechenlands erfuhren wir gestern aus der Systempresse, dass auch Portugal pleite ist.
 
 http://www.welt.de/finanzen/article6270987/Euroland-Portugal-rast-Richtung-Abgrund.html
 
 Es gibt Grund zu der Annahme, dass die Pleiten von Spanien und Italien innerhalb der nächsten vier Wochen bekannt gegeben werden.
 
 Die Euro-Zone gerät also unter massiven Druck, und wir dürfen gesichert von einem ganz heißen Börsensommer ausgehen.
 
 Näheres erfahrt ihr in diesem Video:
 
 http://www.youtube.com/watch?v=--Xs7FpxQjY&NR=1&feature=fvwp
 
 Wie es um den DAX aussieht, wisst ihr hoffentlich alle. Ihr habt mitbekommen, dass er am gestrigen Freitag die 200-Tage-Linie berührt hat. Das heißt, der kommende Montag wird richtig spannend. Entweder erleben wir ein technisches pull-back, oder es gibt weitere Verkäufe. Sollte dieser Fall eintreten, sollte also die 200-Tage-Linie durchstoßen werden, dann rast der DAX auf den nächsten Widerstand zu. Und der liegt erst bei 5050.
 
 Mit Zukunftsprognosen sollte man bekanntlich sehr, sehr vorsichtig sein. Deshalb behaupte ich mal – ohne Gewähr –, dass der Crash der Weltbörsen nicht vor dem 19. April 2010 erfolgen wird.
 
 Gruß,
 R.
 | 
                
     | Optimist  
 06.02.2010, 21:26
 
 @ Rubenstein
 | Euro-Zone gerät unter Druck | 
    
     | Hallo,
 damit wird auch ein Thema wieder interessant, welches Hidden21 letztes Jahr gebracht hat.
 Nämlich der "Kerneuro".
 Auf Dauer kann die Eurozone in der Form sich nicht weitermachen.
 
 Und bei uns laufen bereits sehr ordentlich die Gebührenerhöhungen durch.
 Damit ist dann das Geld für die Leute am Ende nicht mehr viel wert.
 
 Grüße --Optimist
 | 
                
     | Rubenstein  
 07.02.2010, 00:07
 
 @ Optimist
 | Euro-Zone gerät unter Druck | 
    
     | Hallo Optimist,
 nachfolgend mal ein Artikel, den man auch als Laie versteht:
 
 http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,676260,00.html
 
 Man befürchtet wohl so etwas wie eine Kettenreaktion.
 
 Gruß,
 R.
 | 
                
     | Rubenstein  
 14.02.2010, 17:49
 
 @ Rubenstein
 | Euro-Zone gerät unter Druck | 
    
     | Die Rating-Agentur Moody's stuft Spanien noch schlechter ein als Griechenland:
 http://www.welt.de/wirtschaft/article6391827/Elendsindex-erklaert-Spanien-zum-Euro-Problemfall.html
 
 Der Zug gewinnt also an Fahrt: Griechenland und Portugal haben uns in den letzten Wochen stark beschäftigt. Spanien gerät jetzt in den Fokus. Und in Kürze dürften wir uns verstärkt über Irland und Italien unterhalten.
 
 Gruß,
 R.
 | 
                
     | Rubenstein  
 14.02.2010, 20:09
 
 @ Rubenstein
 | Kollaps nicht mehr aufhaltbar | 
    
     | Dass die aktuelle Situation alles andere als sexy ist, hat inzwischen wohl jeder mitbekommen.
 Aber niemand bringt die Sache besser auf den Punkt als Dr. Berninger. Deshalb hier noch schnell ein aktuelles Video von ihm:
 
 http://www.youtube.com/user/jberni2
 
 „Auf der Straße wird sich die Sorglosigkeit, die wir momentan sehen, in Angst umwandeln innerhalb der nächsten drei (bis sechs) Monate.“
 
 Da wir in dieser Krise die gleichen Fehler gemacht haben, die wir schon in der Großen Depression gemacht haben, ist die Wahrscheinlichkeit extrem groß, dass die USA auch diesmal auf die gleiche Rezeptur zurückgreifen werden, mit der sie seinerzeit die Krise bewältigten: Das heißt, auf Roosevelts „New Deal“ wird noch in diesem Jahr Obamas „NEW New Deal“ folgen. Auf welche Länder sich der Krieg begrenzen soll, weiß ich mangels Kontakte ins Pentagon natürlich auch nicht, aber es gibt schon einige heiße Kandidaten. Und der Iran bietet sich ja geradezu an.
 
 Das Gros der deutschen Bevölkerung erwartet schmerzhafte Einschnitte, und soziale Unruhen werden die Folge sein.
 
 Gruß,
 R.
 | 
                
     | Conner  
 16.02.2010, 14:07
 
 @ Conner
 | US-Experten fürchten den nächsten Mega-Crash | 
    
     | Servus Gemeinde,
 anscheinend bahnt sich die nächste Krise an.
 
 http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,678126,00.html
 
 Gruß
 
 Conner
 | 
                
     | Rubenstein  
 22.02.2010, 20:20
 
 @ Rubenstein
 | Währungsreform in Vorbereitung? | 
    
     | Hallo zusammen,
 anbei mal wieder eine aktuelle (21.02.10) Stellungnahme von Dr. Berninger:
 
 http://www.youtube.com/user/jberni2#p/a/u/0/_6aBxR6RosY
 
 Dr. Berninger sagt, dass die Währungsreform aktuell vorbereitet werde – die Frage sei bloß, wann dies der Fall sein werde. Aktuell sähe es so aus, als ob noch eine Weile auf Zeit gespielt werde. Es gäbe Stimmen, die die Währungsreform schon im April auf uns zukommen sehen. Dr. Berninger tippt aber auf den Herbst dieses Jahres:
 
 Gruß,
 R.
 |