Prophezeiungsforum (aktuelles Weltgeschehen im Licht der Bibel) - sichere/unsichere Gebiete

Prophezeiungsforum (aktuelles Weltgeschehen im Licht der Bibel)



Forums-Ausgangsseite

Kontakt/Impressum

Bücher zum Forum:
Tribun - Leo DeGard - Torsten Mann - Stephan Berndt - über Irlmaier
- (Ruben Stein)

Linkliste - Amazon

log in | registrieren





Gastbeitrag (Leserzuschrift)(R)

30.10.2016, 21:28
 

sichere/unsichere Gebiete (sonstige Prophezeiungen)

Ich würde hier gerne etwas fragen. Laut Irlmaier sei die Pfalz sicher (wir wohnen zwischen Pirmasens und Kaiserslautern). Aber wie seht Ihr das mit den amerikanischen Stützpunkten in der Pfalz und den sich dort befindlichen Atomwaffenlagern, z. B. Ramstein? Selbst wenn Bodentruppen nicht über den Rhein gehen, aber es gibt ja auch Bomben und Raketen
? Es wird ja bereits an versch. Stellen berichtet über die drohenden Gefahren und die Androhungen bzgl. dieser Lager (z.B. "erste Atombombe auf Ramstein". Nach diesen Gesichtspunkten müsste die Pfalz ja äußerst unsicher sein, oder? Und was ist mir Saarland oder Eifel?
Wäre es nicht ohnehin besser, sein Refugium im Berner Oberland oder im Wallis in der Schweiz zu errichten?
Vielen Dank für Eure Stellungnahme!
Liebe Grüße

Taurec

31.10.2016, 09:05

@ Gastbeitrag (Leserzuschrift)

Irlmaier?

Hallo!

» Laut Irlmaier sei die Pfalz sicher

Gibt es dazu eine (alte) Quelle?

Mir fällt auf anhieb und nach kurzer Suche in meinem Archiv keine ein.

Irlmaier ist ein höchst virulentes Thema und es scheinen ständig neue Aussagen erfunden zu werden, wie es auch bei Mühlhiasl und anderen der Fall war.
In einigen Jahren ist Irlmaier nicht mehr wiederzuerkennen, weil ihm stets neue Behauptungen und an das Zeitgeschehen angepaßte Aussagen untergeschoben werden.

=> Daher zur Sicherheit immer die Quelle nennen, so daß überprüfbar ist, ob die Aussage überhaut für die inhaltliche Diskussion in Frage kommt.

Gruß
Taurec

Tribun(R)

E-Mail

Naila,
31.10.2016, 10:11

@ Gastbeitrag (Leserzuschrift)

sichere/unsichere Gebiete

Hallo,

leider werden die Prophezeiungen von Irlmaier von einigen Leuten immer mehr in Frage gestellt und seine Ganzen Aussagen als Lügen abgestempelt.

Nein, so ist es bestimmt nicht. Für mich ist diese Prophezeiungs Thematik nur verständlich wenn ich diese Prophezeiungen mit der Bibel vergleiche.

Da eine Offenbarung von Johannes in einer Zeit geschrieben wurde, da dem Johannes weder ein Panzer noch ein Flugzeug bekannt war hat Gott nochmals nachgelegt. Durch die Aussagen Irlmaier und anderer. Das glaube ich.

Über Ramstein gibt es ein gutes Video (über Kopp Verlag zu beziehen)

Sicher wird dort kein Stein mehr auf den anderen sein, wenn es los geht.

Aber kein Atomschlag. Das hat keiner der Seher so gesehen.

Gruß Tribun

---
Wir werden eine andere Zeit erleben, deshalb bereite ich mich vor.

Eugen(R)

31.10.2016, 13:09

@ Gastbeitrag (Leserzuschrift)

sichere/unsichere Gebiete

Ich sehe das so wie Tribun. Ramstein wird, wenn es wirklich ein russischer Angriff ist, als erstes dem Boden gleich gemacht - dort ist die (eine der) zentrale/n Steuerstellen für Angriffe und Abwehr der Amerikaner/Nato/Kriegstreiber inkl. Drohnenkontrolle für den gesamten Osten. Ob das wirklich so atomfrei geht, kann ich nicht sagen, da ja auch im Syrienkrieg bunkerbrechende Atomwaffen eingesetzt wurden. Und wenn es kein Atompilz über der Oberfläche ist, erkennt man das ja nicht so genau. Trotz aller Zweifel: von Irlmaier ist ja auch der Spruch überliefert, dass er gar nicht alles beschrieben habe, da es die Menschen nicht ertragen könnten. Was also für mich bedeutet, dass auch nach dem Krieg nicht unmittelbar das 1000jährige Reich beginnt, sondern die große Betrübnis (inkl. Antichrist) folgt.

Der Herr hat versprochen, die seinen zu retten. Dem ist eigentlich nichts hinzuzufügen. Menschenwerk wird nicht reichen. Egal wo.

Alles Liebe
Eugen

Nikodemus(R)

31.10.2016, 19:49

@ Gastbeitrag (Leserzuschrift)

sichere/unsichere Gebiete

Es gibt keine sicheren Gebiete, jedenfalls in dem Sinn, dass man dort von den apokalyptischen Ereignissen völlig unbehelligt bleiben könnte. Meiner Meinung nach muss man deswegen eine Risikoabschätzung machen.

Dabei schätze ich die folgenden Risiken am schwerwiegendsten ein:

1. Ãœberschwemmungen, Ãœberflutungen durch Impakte oder Atombombe in die Nordsee, Ãœberlebensrate in den betroffenen Gebieten vielleicht max. 1%

2. Kriegerische Einwirkungen, Russeneinfall, Ãœberlebensrate dort vielleicht 10 %

3. Bürgerkriege, Plünderer, hungernde Horden, Überlebensrate vielleicht 20 % - 50 %

Andere Risiken wie Erdbeben, Hunger, Wetterkapriolen werden alle treffen.

In der Eifel bist Du vor den Punkten 1 bis 3 recht gut geschützt. Für die Überschwemmungen sind wir hier zu hoch (ca. 400 m), der Russeneinfall endet voraussichtlich am Rhein, und von den nächsten großen Städten sind wir maximal weit entfernt. Deswegen ist für mich die Eifel ein relativ risikoarmes Gebiet. Dafür besteht ein nicht geringes Risiko bei Vulkanismus, dass ich aber geringer einschätze als die oben angegebenen Risiken.

Man kann aber auch einiges tun, um sein persönliches Risiko zu beeinflussen. Dazu zähle ich vor allem geistige Hilfsmittel, sollte in einem christlichen Forum selbstverständlich sein. Für Katholiken: gesegnete Kerzen, Weihwasser (am besten Dreikönigswasser), Rosenkranz und eucharistische Anbetung ...

Hilfreich wäre aber auch ein Netzwerk von Gleichgesinnten, um sich im Falle eines Notfalls gegenseitig zu unterstützen. Vielleicht lässt sich ja in der Eifel ein solches Netzwerk aufbauen.

Gruß

Nikodemus (aus der Eifel)

xxxStefan_(auf_eigenen_Wunsch_gesperrt)

03.11.2016, 19:22

@ Nikodemus

sichere/unsichere Gebiete

Sehr gute Analyse! :ok:

Akascha(R)

04.11.2016, 11:20

@ Nikodemus

sichere/unsichere Gebiete

» Es gibt keine sicheren Gebiete, jedenfalls in dem Sinn, dass man
» dort von den apokalyptischen Ereignissen völlig unbehelligt bleiben
» könnte. Meiner Meinung nach muss man deswegen eine Risikoabschätzung
» machen.
»
» Dabei schätze ich die folgenden Risiken am schwerwiegendsten ein:
»
» 1. Überschwemmungen, Überflutungen durch Impakte oder Atombombe in die
» Nordsee, Überlebensrate in den betroffenen Gebieten vielleicht max. 1%
»
» 2. Kriegerische Einwirkungen, Russeneinfall, Überlebensrate dort
» vielleicht 10 %
»
» 3. Bürgerkriege, Plünderer, hungernde Horden, Überlebensrate vielleicht
» 20 % - 50 %
»
» Andere Risiken wie Erdbeben, Hunger, Wetterkapriolen werden alle treffen.
»
» In der Eifel bist Du vor den Punkten 1 bis 3 recht gut geschützt. Für
» die Überschwemmungen sind wir hier zu hoch (ca. 400 m), der Russeneinfall
» endet voraussichtlich am Rhein, und von den nächsten großen Städten sind
» wir maximal weit entfernt. Deswegen ist für mich die Eifel ein relativ
» risikoarmes Gebiet. Dafür besteht ein nicht geringes Risiko bei
» Vulkanismus, dass ich aber geringer einschätze als die oben angegebenen
» Risiken.
»
» Man kann aber auch einiges tun, um sein persönliches Risiko zu
» beeinflussen. Dazu zähle ich vor allem geistige Hilfsmittel, sollte in
» einem christlichen Forum selbstverständlich sein. Für Katholiken:
» gesegnete Kerzen, Weihwasser (am besten Dreikönigswasser), Rosenkranz und
» eucharistische Anbetung ...
»
» Hilfreich wäre aber auch ein Netzwerk von Gleichgesinnten, um sich im
» Falle eines Notfalls gegenseitig zu unterstützen. Vielleicht lässt sich
» ja in der Eifel ein solches Netzwerk aufbauen.
»
» Gruß
»
» Nikodemus (aus der Eifel)

Sehr gute Analyse, kann ich auch nur zustimmen. Ich komme auch aus der Eifel. Es gibt hier noch mehrere Schreiber aus der Eifel wie kyrn. Vielleicht kann man sich ja mal treffen und diverse Dinge eruieren. Vielleicht lässt sich dann für später ja was gemeinsam auf die Beine stellen.
Gruss Akascha

Zitrone(R)

E-Mail

05.11.2016, 10:06

@ Nikodemus

sichere/unsichere Gebiete

» Es gibt keine sicheren Gebiete, jedenfalls in dem Sinn, dass man
» dort von den apokalyptischen Ereignissen völlig unbehelligt bleiben
» könnte. Meiner Meinung nach muss man deswegen eine Risikoabschätzung
» machen.
»
» Dabei schätze ich die folgenden Risiken am schwerwiegendsten ein:
»
» 1. Überschwemmungen, Überflutungen durch Impakte oder Atombombe in die
» Nordsee, Überlebensrate in den betroffenen Gebieten vielleicht max. 1%
»
» 2. Kriegerische Einwirkungen, Russeneinfall, Überlebensrate dort
» vielleicht 10 %
»
» 3. Bürgerkriege, Plünderer, hungernde Horden, Überlebensrate vielleicht
» 20 % - 50 %
»
» Andere Risiken wie Erdbeben, Hunger, Wetterkapriolen werden alle treffen.
»
» In der Eifel bist Du vor den Punkten 1 bis 3 recht gut geschützt. Für
» die Überschwemmungen sind wir hier zu hoch (ca. 400 m), der Russeneinfall
» endet voraussichtlich am Rhein, und von den nächsten großen Städten sind
» wir maximal weit entfernt. Deswegen ist für mich die Eifel ein relativ
» risikoarmes Gebiet. Dafür besteht ein nicht geringes Risiko bei
» Vulkanismus, dass ich aber geringer einschätze als die oben angegebenen
» Risiken.
»
» Man kann aber auch einiges tun, um sein persönliches Risiko zu
» beeinflussen. Dazu zähle ich vor allem geistige Hilfsmittel, sollte in
» einem christlichen Forum selbstverständlich sein. Für Katholiken:
» gesegnete Kerzen, Weihwasser (am besten Dreikönigswasser), Rosenkranz und
» eucharistische Anbetung ...
»
» Hilfreich wäre aber auch ein Netzwerk von Gleichgesinnten, um sich im
» Falle eines Notfalls gegenseitig zu unterstützen. Vielleicht lässt sich
» ja in der Eifel ein solches Netzwerk aufbauen.
»
» Gruß
»
» Nikodemus (aus der Eifel)


Hallo N.,

ich würde dir nur eingeschränkt zustimmen, da ich die Eifel von meiner Militärdienstzeit sehr gut kenne, würde z. B. ein sehr hohes Risiko sehen, der von diesem Stützpunkt ausgeht, der sehr nah ( Luftlinie ) an Gerolstein liegt.

https://de.wikipedia.org/wiki/Spangdahlem_Air_Base

Da habe ich auch ein paar Hintergrundinformationen aus dieser Dienstzeit, die ich nicht veröffentliche, die meine Bewertung hinsichtlich einer hohen Risikoeinschätzung rechtfertigen. Sollten es mal ein Eifeltreffen geben,
kann ich dir etwas persönlicher dazu antworten.

Weiterhin ist mir bekannt das der ehemaliger Militärflugplatz Bitburg eine Ausweichairbase ist, die im Spannungsfall auch entsprechend reaktiviert wird.......und somit sicher "Ziel".

Des weiteren schätze ich auch das Risiko sehr hoch ein, dass gerade die Menschen aus den Ballungsgebieten in die ländlichen Gebiete flüchten, um Beute zu machen, was alles mit einschließt.

Somit ist die Eifel nicht pauschal relativ sicher, sondern ich würde da unterscheiden, welche Region der Eifel....

Gruss
z

Akascha(R)

05.11.2016, 11:34

@ Zitrone

sichere/unsichere Gebiete

» » Es gibt keine sicheren Gebiete, jedenfalls in dem Sinn, dass man
» » dort von den apokalyptischen Ereignissen völlig unbehelligt bleiben
» » könnte. Meiner Meinung nach muss man deswegen eine Risikoabschätzung
» » machen.
» »
» » Dabei schätze ich die folgenden Risiken am schwerwiegendsten ein:
» »
» » 1. Überschwemmungen, Überflutungen durch Impakte oder Atombombe in
» die
» » Nordsee, Überlebensrate in den betroffenen Gebieten vielleicht max.
» 1%
» »
» » 2. Kriegerische Einwirkungen, Russeneinfall, Überlebensrate dort
» » vielleicht 10 %
» »
» » 3. Bürgerkriege, Plünderer, hungernde Horden, Überlebensrate
» vielleicht
» » 20 % - 50 %
» »
» » Andere Risiken wie Erdbeben, Hunger, Wetterkapriolen werden alle
» treffen.
» »
» » In der Eifel bist Du vor den Punkten 1 bis 3 recht gut geschützt.
» Für
» » die Überschwemmungen sind wir hier zu hoch (ca. 400 m), der
» Russeneinfall
» » endet voraussichtlich am Rhein, und von den nächsten großen Städten
» sind
» » wir maximal weit entfernt. Deswegen ist für mich die Eifel ein
» relativ
» » risikoarmes Gebiet. Dafür besteht ein nicht geringes Risiko bei
» » Vulkanismus, dass ich aber geringer einschätze als die oben
» angegebenen
» » Risiken.
» »
» » Man kann aber auch einiges tun, um sein persönliches Risiko zu
» » beeinflussen. Dazu zähle ich vor allem geistige Hilfsmittel, sollte
» in
» » einem christlichen Forum selbstverständlich sein. Für Katholiken:
» » gesegnete Kerzen, Weihwasser (am besten Dreikönigswasser), Rosenkranz
» und
» » eucharistische Anbetung ...
» »
» » Hilfreich wäre aber auch ein Netzwerk von Gleichgesinnten, um sich im
» » Falle eines Notfalls gegenseitig zu unterstützen. Vielleicht lässt
» sich
» » ja in der Eifel ein solches Netzwerk aufbauen.
» »
» » Gruß
» »
» » Nikodemus (aus der Eifel)
»
»
» Hallo N.,
»
» ich würde dir nur eingeschränkt zustimmen, da ich die Eifel von meiner
» Militärdienstzeit sehr gut kenne, würde z. B. ein sehr hohes Risiko
» sehen, der von diesem Stützpunkt ausgeht, der sehr nah ( Luftlinie ) an
» Gerolstein liegt.
»
» https://de.wikipedia.org/wiki/Spangdahlem_Air_Base
»
» Da habe ich auch ein paar Hintergrundinformationen aus dieser Dienstzeit,
» die ich nicht veröffentliche, die meine Bewertung hinsichtlich einer
» hohen Risikoeinschätzung rechtfertigen. Sollten es mal ein Eifeltreffen
» geben,
» kann ich dir etwas persönlicher dazu antworten.
»
» Weiterhin ist mir bekannt das der ehemaliger Militärflugplatz Bitburg
» eine Ausweichairbase ist, die im Spannungsfall auch entsprechend
» reaktiviert wird.......und somit sicher "Ziel".
»
» Des weiteren schätze ich auch das Risiko sehr hoch ein, dass gerade die
» Menschen aus den Ballungsgebieten in die ländlichen Gebiete flüchten, um
» Beute zu machen, was alles mit einschließt.
»
» Somit ist die Eifel nicht pauschal relativ sicher, sondern ich würde da
» unterscheiden, welche Region der Eifel....
»
» Gruss
» z


Grüss Gott Z.,

auch mit dieser Einschätzung liegst Du wohl richtig. Allerdings dachte ich da nicht an die Zentraleifel bzw. Vulkaneifel. Ich meinte eher das Gebiet zwischen Mechernich und Schleiden, am Anfang des Nationalpark Eifel. Man ist da schon weit weg vom Rhein, hat Abstand zum Laacher See und auch Aachen. Alles spielt sich drumherum ab. Ich denke einzig die Flüchtigen aus der Stadt könnten ein Problem darstellen. Man muss ne gute Nachbarschaft haben und diese wenn die Zeit da ist, sensibilisieren und zusammenhalten. Bei nötiger Flucht tiefer in den Nationalpark rein. Ich würde mir sehr ein 'Eifeltreffen' wünschen. Könnten wir das nicht organisieren?
Gruß, Akascha

Zitrone(R)

E-Mail

05.11.2016, 16:13

@ Akascha

sichere/unsichere Gebiete

»
» Grüss Gott Z.,
»
» auch mit dieser Einschätzung liegst Du wohl richtig. Allerdings dachte
» ich da nicht an die Zentraleifel bzw. Vulkaneifel. Ich meinte eher das
» Gebiet zwischen Mechernich und Schleiden, am Anfang des Nationalpark
» Eifel. Man ist da schon weit weg vom Rhein, hat Abstand zum Laacher See
» und auch Aachen. Alles spielt sich drumherum ab. Ich denke einzig die
» Flüchtigen aus der Stadt könnten ein Problem darstellen. Man muss ne
» gute Nachbarschaft haben und diese wenn die Zeit da ist, sensibilisieren
» und zusammenhalten. Bei nötiger Flucht tiefer in den Nationalpark rein.
» Ich würde mir sehr ein 'Eifeltreffen' wünschen. Könnten wir das nicht
» organisieren?
» Gruß, Akascha


Hallo A.,

kein Problem mit einem Treffen.....

Ich habe eine andere Region der Eifel im Blick.

Gruss
z

Nikodemus(R)

05.11.2016, 18:43

@ Zitrone

sichere/unsichere Gebiete

hallo z.,

natürlich ist die räumliche Nähe zu einer Kaserne im Kriegsfall ein Risiko, sie könnte aber bei Plünderungen auch einen gewissen Schutz bieten. Aber wegen der Nähe zu einer Kaserne ziehe ich nicht um, das wäre vielleicht anders, wenn ich in der Nähe einer Stadt oder in der Tiefebene wohne. Trotzdem sind deine Informationen natürlich sehr interessant für mich.

Für die Plünderungen nehme ich mal folgenden proportionalen Zusammenhang an: Je tiefer die Eifel, desto weniger Plünderer.

An einem Eifeltreffen nehme ich natürlich gerne teil. Wir könnten es auch bei mir in der Vulkaneifel machen.

Gruß

Nikodemus

Zitrone(R)

E-Mail

05.11.2016, 19:04

@ Nikodemus

sichere/unsichere Gebiete

» hallo z.,
»
» natürlich ist die räumliche Nähe zu einer Kaserne im Kriegsfall ein
» Risiko, sie könnte aber bei Plünderungen auch einen gewissen Schutz
» bieten. Aber wegen der Nähe zu einer Kaserne ziehe ich nicht um, das
» wäre vielleicht anders, wenn ich in der Nähe einer Stadt oder in der
» Tiefebene wohne. Trotzdem sind deine Informationen natürlich sehr
» interessant für mich.
»
» Für die Plünderungen nehme ich mal folgenden proportionalen Zusammenhang
» an: Je tiefer die Eifel, desto weniger Plünderer.
»
» An einem Eifeltreffen nehme ich natürlich gerne teil. Wir könnten es
» auch bei mir in der Vulkaneifel machen.
»
» Gruß
»
» Nikodemus



Hallo N.,

ich sehe kein Risiko weil in Gerolstein die Eifelkaserne ist, sondern wegen Spangdahlem.....dies ist eine andere Nummer, als die Fernmeldekaserne auf dem Berg. Mein Bezug ist die Airbase, auch die Ausweichairbase Bitburg...Ich hatte doch den Bezug zum Flugplatz hergestellt und nicht zur Kaserne?

Vulkaneifel machen.....gerne, würde mich freuen.



Gruss
z

Akascha(R)

06.11.2016, 09:27

@ Nikodemus

sichere/unsichere Gebiete

» hallo z.,
»
» natürlich ist die räumliche Nähe zu einer Kaserne im Kriegsfall ein
» Risiko, sie könnte aber bei Plünderungen auch einen gewissen Schutz
» bieten. Aber wegen der Nähe zu einer Kaserne ziehe ich nicht um, das
» wäre vielleicht anders, wenn ich in der Nähe einer Stadt oder in der
» Tiefebene wohne. Trotzdem sind deine Informationen natürlich sehr
» interessant für mich.
»
» Für die Plünderungen nehme ich mal folgenden proportionalen Zusammenhang
» an: Je tiefer die Eifel, desto weniger Plünderer.
»
» An einem Eifeltreffen nehme ich natürlich gerne teil. Wir könnten es
» auch bei mir in der Vulkaneifel machen.
»
» Gruß
»
» Nikodemus

Hallo Nikodemus und Z.,

wie sollen wir es handhaben mit dem Treffen? Können wir uns auf kurzem Weg (Austausch über private emails und Handynummern) auf einen Termin einigen? Würde gerne mal die Vulkaneifel besuchen ;-)
Oder müssen wir die Infos über Johannes laufen lassen?
Gruß
Akascha

Nikodemus(R)

06.11.2016, 15:15

@ Akascha

sichere/unsichere Gebiete

Hallo Akascha,

habe Dir eine PN geschickt.

Gruß

n.

kyrn(R)

08.11.2016, 15:24

@ Zitrone

sichere/unsichere Gebiete

» »
» » Grüss Gott Z.,
» »
» » auch mit dieser Einschätzung liegst Du wohl richtig. Allerdings
» dachte
» » ich da nicht an die Zentraleifel bzw. Vulkaneifel. Ich meinte eher das
» » Gebiet zwischen Mechernich und Schleiden, am Anfang des Nationalpark
» » Eifel. Man ist da schon weit weg vom Rhein, hat Abstand zum Laacher
» See
» » und auch Aachen. Alles spielt sich drumherum ab. Ich denke einzig die
» » Flüchtigen aus der Stadt könnten ein Problem darstellen. Man muss ne
» » gute Nachbarschaft haben und diese wenn die Zeit da ist,
» sensibilisieren
» » und zusammenhalten. Bei nötiger Flucht tiefer in den Nationalpark
» rein.
» » Ich würde mir sehr ein 'Eifeltreffen' wünschen. Könnten wir das
» nicht
» » organisieren?
» » Gruß, Akascha
»
»
» Hallo A.,
»
» kein Problem mit einem Treffen.....
»
» Ich habe eine andere Region der Eifel im Blick.
»
» Gruss
» z

Grüß Dich,Zitrone!

welche Regionen der Eifel siehst Du denn als sicher an? Vielleicht kannst Du sie sogar auf einer Karte einzeichnen und uns hier zugänglich machen.

Besten Dank

kyrn

Xforscher(R)

09.11.2016, 15:13

@ Nikodemus

sichere/unsichere Gebiete

Servus,

sehr gut analysiert und dargestellt, Nikodemus. So sehe ich das auch. Wo ich immer noch nicht weiter weiß:

- Welche Gebiete von Deutschland oberhalb der Donau und westlich des Rheins sind noch relativ sicher?!

- Ist davon auszugehen, dass es oberhalb der Donau und westlich des Rheins, bedingt durch seismische Aktivitäten nur noch eine Steinwüste gibt?

- Ist also eine Flucht zwingend nötig, wenn man dort wohnt?

Ich meine damit das Gebiet, über das es keine richtige Aussagen gibt, also zwischen Paderborn und Ingolstadt und nur dort wo keine Autobahnen und Ballungszentren in der Nähe sind.

Grüße xForscher

---
"Jedes böse Erwachen setzt einen tiefen Schlaf voraus"
Autarkes Leben in Ungarn: hofinungarn@gmail.com

Nikodemus(R)

09.11.2016, 20:59

@ Xforscher

sichere/unsichere Gebiete

»
» - Welche Gebiete von Deutschland oberhalb der Donau und westlich des
» Rheins sind noch relativ sicher?!
»
» - Ist davon auszugehen, dass es oberhalb der Donau und westlich des
» Rheins, bedingt durch seismische Aktivitäten nur noch eine Steinwüste
» gibt?
»
» - Ist also eine Flucht zwingend nötig, wenn man dort wohnt?
»
» Ich meine damit das Gebiet, über das es keine richtige Aussagen gibt,
» also zwischen Paderborn und Ingolstadt und nur dort wo keine Autobahnen
» und Ballungszentren in der Nähe sind.
»
» Grüße xForscher

Hallo xForscher,

Erdbeben sind eine apokalyptische Erscheinung und werden voraussichtlich überall auftreten. Eine Flucht vor Erdbeben ist deswegen sowieso unsinnig. Allerdings sind die Todesraten bei Erdbeben auch lange nicht so hoch wie z. B. bei Überschwemmungen (s. Japan mit weit über 10 000 Toten). Bei den 3 finsteren Tagen soll man (z. B. nach Pater Pio) Fenster und Türen geschlossen halten. Deswegen gehe ich davon aus, dass dann noch Häuser stehen werden, denn in einer Steinwüste wäre das schwierig. (Katholiken können in dieser Angelegenheit die hl. Agatha anrufen)

Tribun schreibt in einem anderen Faden, dass eine Flucht für ihn nicht in Frage kommt, weil er dort eine Aufgabe hat. Das sehe ich prinzipiell genau so (übrigens auch im Hinblick auf die Migrationskrise; auch diese Menschen haben erst einmal in ihrer Heimat eine Aufgabe zu erfüllen und sollten nicht vor ihren Problemen davonlaufen; deswegen bleiben ja auch viele Christen in ihrer Heimat, während die Moslems davonlaufen... aber das ist ja hier nicht der richtige Faden dafür).

Ich kann mir aber auch vorstellen, dass Gott jemanden aus einer Gefahrenzone herausruft, vielleicht durch Träume, durch Unruhe oder aber auch durch den Rat von Freunden oder einem Forum (s. auch Mt 2,13 - 15 Flucht nach Ägypten). Da muss jeder in sich hineinhören, welche Aufgabe man hat und was Gott mit einem vorhat. Aber allein die Beschäftigung und Offenheit für Prophezeiungen kann ein Hinweis darauf sein, dass Gott mich dadurch lenken möchte. Schließlich haben ja auch viele, wenn nicht die meisten Botschaften einen christlichen Hintergrund und sollen uns dementsprechend vorbereiten auf das, was kommen mag.

In dieser Hinsicht glaube ich, dass Gottes Vorsehung mich durch verschiedene Ereignisse in die Eifel geführt hat, meine Familie kommt nämlich ursprünglich aus einer Großstadt in der Nähe. Und das bestärkt mich darin, dass wir hier in einem relativ sicheren Gebiet leben. Und wenn ich trotzdem hier während der apokalyptischen Ereignisse sterben werde, dann ist das in Gottes Vorsehung sicher so geplant. Deswegen halte ich auch die geistige Vorbereitung für die alles Entscheidende.

Lange Rede, kurzer Sinn: Ich halte eine Flucht nur dann für zwingend notwendig, wenn Gott sie anordnet bzw. nahelegt.

Grüße an Euch alle

Nikodemus

schellenursli(R)

09.11.2016, 22:48

@ Nikodemus

sichere/unsichere Gebiete

» »
» » - Welche Gebiete von Deutschland oberhalb der Donau und westlich des
» » Rheins sind noch relativ sicher?!
» »
» » - Ist davon auszugehen, dass es oberhalb der Donau und westlich des
» » Rheins, bedingt durch seismische Aktivitäten nur noch eine
» Steinwüste
» » gibt?
» »
» » - Ist also eine Flucht zwingend nötig, wenn man dort wohnt?
» »
» » Ich meine damit das Gebiet, über das es keine richtige Aussagen gibt,
» » also zwischen Paderborn und Ingolstadt und nur dort wo keine
» Autobahnen
» » und Ballungszentren in der Nähe sind.
» »
» » Grüße xForscher
»
» Hallo xForscher,
»
» Erdbeben sind eine apokalyptische Erscheinung und werden voraussichtlich
» überall auftreten. Eine Flucht vor Erdbeben ist deswegen sowieso
» unsinnig. Allerdings sind die Todesraten bei Erdbeben auch lange nicht so
» hoch wie z. B. bei Überschwemmungen (s. Japan mit weit über 10 000
» Toten). Bei den 3 finsteren Tagen soll man (z. B. nach Pater Pio) Fenster
» und Türen geschlossen halten. Deswegen gehe ich davon aus, dass dann noch
» Häuser stehen werden, denn in einer Steinwüste wäre das schwierig.
» (Katholiken können in dieser Angelegenheit die hl. Agatha anrufen)
»
» Tribun schreibt in einem anderen Faden, dass eine Flucht für ihn nicht in
» Frage kommt, weil er dort eine Aufgabe hat. Das sehe ich prinzipiell genau
» so (übrigens auch im Hinblick auf die Migrationskrise; auch diese
» Menschen haben erst einmal in ihrer Heimat eine Aufgabe zu erfüllen und
» sollten nicht vor ihren Problemen davonlaufen; deswegen bleiben ja auch
» viele Christen in ihrer Heimat, während die Moslems davonlaufen... aber
» das ist ja hier nicht der richtige Faden dafür).
»
» Ich kann mir aber auch vorstellen, dass Gott jemanden aus einer
» Gefahrenzone herausruft, vielleicht durch Träume, durch Unruhe oder aber
» auch durch den Rat von Freunden oder einem Forum (s. auch Mt 2,13 - 15
» Flucht nach Ägypten). Da muss jeder in sich hineinhören, welche Aufgabe
» man hat und was Gott mit einem vorhat. Aber allein die Beschäftigung und
» Offenheit für Prophezeiungen kann ein Hinweis darauf sein, dass Gott mich
» dadurch lenken möchte. Schließlich haben ja auch viele, wenn nicht die
» meisten Botschaften einen christlichen Hintergrund und sollen uns
» dementsprechend vorbereiten auf das, was kommen mag.
»
» In dieser Hinsicht glaube ich, dass Gottes Vorsehung mich durch
» verschiedene Ereignisse in die Eifel geführt hat, meine Familie kommt
» nämlich ursprünglich aus einer Großstadt in der Nähe. Und das
» bestärkt mich darin, dass wir hier in einem relativ sicheren Gebiet
» leben. Und wenn ich trotzdem hier während der apokalyptischen Ereignisse
» sterben werde, dann ist das in Gottes Vorsehung sicher so geplant.
» Deswegen halte ich auch die geistige Vorbereitung für die alles
» Entscheidende.
»
» Lange Rede, kurzer Sinn: Ich halte eine Flucht nur dann für zwingend
» notwendig, wenn Gott sie anordnet bzw. nahelegt.
»
» Grüße an Euch alle
»
» Nikodemus

Ich bin übrigens auch in den letzten Jahren völlig unvorhersehbar in eine völlig neue Wohnumgebung gekommen.

Das Geschehen war insgesamt sehr seltsam und ist es immer noch, denn ich nehme wahr, wie mir bestimmte Menschen zugeführt werden und wie sich auch bei diesen die Umgebung ändert.
Ich versuche mal, das ganz sachlich zu sehen,aber natürlich auch es zu deuten.

Verstehen heißt nämlich, sich etwas erklären können, etwas zu deuten, zu begreifen. Und das tut man nicht nur mechanisch, man versteht intuitiv und erkennt, dass etwas daran bemerkenswert ist.

Für mich war diese Situation vor 5 Jahren völlig undenkbar. Drum ist es das auch nicht, normal, oder Zufall.

Meine Gedanken sagen mir hierzu auch weiterhin, dass es in den nächsten Jahren hier große Umwälzungen etc. geben wird und dies wird uns auch angezeigt.

Man kann auch Gott, wenn man an ihn glaubt, nicht im Ernst als in der Geschichte nicht anwesend betrachten und etwa die klare Ankündigung der Wiederkunft Christi negieren.
Bei Vielen, die das tun, besteht auch der Verdacht, dass sie das gar nicht wollen, weil sie sich im Diesseits eingerichtet haben.

Leider gehört zum Christsein aber auch dazu, dass man die Pläne Gottes mit einem selbst nicht immer selber gerne so hätte, sie aber trotzdem akzeptieren muss. Das ist nicht immer angenehm.
Naja, schwierige Sache.

Gute Nacht

kyrn(R)

10.11.2016, 01:18

@ Xforscher

sichere/unsichere Gebiete

» Servus,
»
» sehr gut analysiert und dargestellt, Nikodemus. So sehe ich das auch. Wo
» ich immer noch nicht weiter weiß:
»
» - Welche Gebiete von Deutschland oberhalb der Donau und westlich des
» Rheins sind noch relativ sicher?!
»
» - Ist davon auszugehen, dass es oberhalb der Donau und westlich des
» Rheins, bedingt durch seismische Aktivitäten nur noch eine Steinwüste
» gibt?
»
» - Ist also eine Flucht zwingend nötig, wenn man dort wohnt?
»
» Ich meine damit das Gebiet, über das es keine richtige Aussagen gibt,
» also zwischen Paderborn und Ingolstadt und nur dort wo keine Autobahnen
» und Ballungszentren in der Nähe sind.
»
» Grüße xForscher

Servus,

Du meinst doch wohl das Gebiet östlich des Rheins! Paderborn und Ingolstadt liegen östlich des Rheins!

Nur mal so dazu.

Gruß

kyrn
P.S. Im Rothaargebirge und in der Rhön sowie im Arnsberger Wald,aber auch in den Höhenlagen des Spessarts und Odenwalds und im Thüringer Wald und im Harz gibt es Gebiete,wo Du überleben kannst,das wird aber nur in den dortigen Wildnisgebieten möglich sein!

kyrn(R)

10.11.2016, 13:37

@ kyrn

sichere/unsichere Gebiete

Servus X-Forscher!

Glaubst Du,wenn ich mal unterstelle,dass Du wirklich westlich des Rheins gemeint hast,dass durch seismische Aktivitäten das gesamte Eifelgebiet zur Steinwüste wird?
Nach dem Seher von Hessen wird das gesamte Gebiet östlich von Bitburg bis in den Westerwald hinein tatsächlich zur Steinwüste. Selbst der Hunsrück soll noch wackeln! Wo Du wohnst,würde ich auch nicht bleiben,denn nach dem Waldviertler wird das gesamte Gebiet von Frankfurt bis zum östlichen Ruhrgebiet,bis nach Hannover und runter an der ehemaligen Zonengrenze entlang fast zur Gänze zerstört!Entweder Du verkriechst Dich in die tiefsten Wälder und Schluchten rund uns Rothaargebirge oder Du kommst gleich in die Berge zwischen Watzmann und Wendelstein.
Beim Impakt musst Du die aber wegen den Bergstürzen(siehe Bandhu) wieder verlassen haben. Ich weiß,es ist kompliziert. In einem Bunker in meinem Eifelrefugium in der Nähe von Luxemburg,das nachher wieder zum deutschen Reich gehören wird, könntest Du den Impakt wahrscheinlich besser überstehen!Dort wird es keine Bergstürze geben.

Überlebensgrüße

kyrn

kyrn(R)

10.11.2016, 13:41

@ Akascha

sichere/unsichere Gebiete

Grüß Gott,Akascha!

Korkowski sagte mir mal,dass er,wenn das Morden im Ruhrgebiet anfängt,er in die sicheren Eifelberge nahe der belgischen Grenze fliehen wird. Das wurde ihm von oben her mitgeteilt.

Überlebensgrüße

kyrn

kyrn(R)

10.11.2016, 13:50

@ Eugen

sichere/unsichere Gebiete

Lieber Eugen,
ich kann Dir nur zustimmen. Meines Wissens gibt es eine Quelle,die ich aber momentan nicht verifizieren kann,wonach die Pfalz einen schwarzen Apfel bekommt,also in puncto Sicherheit mit Norddeutschland auf eine Stufe gestellt wird. Bayern kommt wesentlich besser weg. Wer kann die Quelle nennen? Da wurden Äpfel auf die Teile Deutschlands je nach Sicherheit verteilt.
Die Rheinpfalz und der Rheingraben gehen sicher wie Norddeutschland unter. Vor den Russen dürfte die Pfalz relativ sicher sein. Es gibt aber einen Vorstoß bei Karlsruhe nach Westen durch die Südpfalz bis in die Vogesen hinein. Der zentrale Pfälzer Wald mit seinen Wäldern dürfte besser sein. Gibt es da nicht auch eine Voraussage bezüglich Trifels?

Überlebensgrüße

kyrn

kyrn(R)

10.11.2016, 13:59

@ Nikodemus

sichere/unsichere Gebiete

Grüß Dich,Nikodemus!

Der Russenüberfall endet mit den Hauptstößen am Rhein. Es wird aber noch Restverbände geben,die den Rhein überschreiten und um so grausamer wüten werden,weil sie nichts mehr zu verlieren haben. Deshalb wird auch die Schlacht bei Aachen die größte Schlacht der Weltgeschichte werden!
Nach dem Seher von Hessen kommen Restverbände der Russen noch bis Cochem. Nach einem anderen Seher,der ungenannt bleiben möchte,marschieren sogar Russenverbände noch bis an unsere Westgrenze. Nach Trier kommen sie wahrscheinlich nicht. Deshalb möchte ich mal von Zitrone wissen,wie er die Lage in der Eifel beurteilt. Spangdahlem ist absolut gefährdet. Was und wieviel würde aber dann rundum zerstört,ebenso rund um Bitburg? Bei Büchel lagern Atombomben. Wenn das hochgeht,dann Nikodemus, Gnade Dir Gott!

Überlebensgrüße

kyrn

Xforscher(R)

10.11.2016, 14:22

@ kyrn

sichere/unsichere Gebiete

Grüss Gott Kyrn,

ich meinte östlich des Rheins, da kam dann meine Ost/West-Schwäche durch :-D

Danke für die Info. Wir werden zur rechten Zeit am rechten Ort sein, sofern es so sein soll. Ich höre auf meine innere Stimme und wer weiß; vielleicht sitzen wir dann noch zusammen im Bunker?!

Grüsse xForscher

---
"Jedes böse Erwachen setzt einen tiefen Schlaf voraus"
Autarkes Leben in Ungarn: hofinungarn@gmail.com

Nikodemus(R)

10.11.2016, 19:49

@ kyrn

sichere/unsichere Gebiete

» Bei
» Büchel lagern Atombomben. Wenn das hochgeht,dann Nikodemus, Gnade Dir
» Gott!
»
» Überlebensgrüße
»
» kyrn

Grüß Dich Kyrn,

bis Büchel habe ich 50 km Luftlinie. Bei den bergigen Verhältnissen sollte das meiner Meinung nach reichen.

Gruß

n.

kyrn(R)

11.11.2016, 14:51

@ Nikodemus

sichere/unsichere Gebiete

Grüß Dich,Tribun,

gerade sehe ich eine Karte in Stefan Berndts Buch:Refugium über den russischen Vorstoß in Mitteldeutschland auf Seite 62.Demnach ist Naila nicht nur durch den Gelben Strich und den Impakt mit der Verschüttung(Erich Berger:Prophezeiungen ernst genommen,Seite93) gefährdet,sondern direkt auch durch den russischen Vorstoß von Sachsen,Thüringen. Du brauchst also einen dreifachen Schutz Gottes!!!

Überlebensgrüße

kyrn

Nikodemus(R)

18.11.2016, 20:42

@ Akascha

sichere/unsichere Gebiete

» Hallo Nikodemus und Z.,
»
» wie sollen wir es handhaben mit dem Treffen? Können wir uns auf kurzem
» Weg (Austausch über private emails und Handynummern) auf einen Termin
» einigen? Würde gerne mal die Vulkaneifel besuchen ;-)
» Oder müssen wir die Infos über Johannes laufen lassen?
» Gruß
» Akascha

Hallo zusammen,

für das Vulkaneifeltreffen im internen Bereich eintragen, falls Interesse.

Gruß

n.

kyrn(R)

19.11.2016, 01:17

@ Gastbeitrag (Leserzuschrift)

sichere/unsichere Gebiete

» Ich würde hier gerne etwas fragen. Laut Irlmaier sei die Pfalz sicher (wir
» wohnen zwischen Pirmasens und Kaiserslautern). Aber wie seht Ihr das mit
» den amerikanischen Stützpunkten in der Pfalz und den sich dort
» befindlichen Atomwaffenlagern, z. B. Ramstein? Selbst wenn Bodentruppen
» nicht über den Rhein gehen, aber es gibt ja auch Bomben und
» Raketen
? Es wird ja bereits an versch. Stellen berichtet über die
» drohenden Gefahren und die Androhungen bzgl. dieser Lager (z.B. "erste
» Atombombe auf Ramstein". Nach diesen Gesichtspunkten müsste die Pfalz ja
» äußerst unsicher sein, oder? Und was ist mir Saarland oder Eifel?
» Wäre es nicht ohnehin besser, sein Refugium im Berner Oberland oder im
» Wallis in der Schweiz zu errichten?
» Vielen Dank für Eure Stellungnahme!
» Liebe Grüße

Grüß Gott,
beim Russenüberfall spielen das Überaschungsmoment und die Blitzartigkeit des Krieges eine große Rolle. Nicht umsonst heißt es prophezeiungsgemäß,dass die Rheinlande mehr aus der Luft als durch Heere zerstört werden. Daraus muss man schließen,dass der Russe die Lufthoheit in den ersten Tagen über Deutschland gewinnt. Insofern sind alle miltärischen Anlagen des Westens auch links des Rheins gefährdet. Es gibt auch die Prophezeiung, dass der russische Bär all seinen Unrat gegen den späteren Großen Monarchen,der westlich des Rheins kämpft,wirft. Das bedeutet,wie es auch prophezeit ist,dass die Rheinlande völlig zerstört werden. Die Eifel wird nach Käthe Niessen noch durch Vulkanismus und Erdbeben verwüstet. Die Pfalz und das Saarland dürften nur in den höheren Lagen und abseits militärischer Anlagen einen gewissen Schutz bieten. Beim Saarland kommt aber erschwerend dazu,dass es sehr dicht besiedelt ist und man mit Seuchen vermehrter Art rechnen muss. Man bedenke nur,wenn die Toilettenspülungen nicht mehr funktionieren und die Vielen ihr Geschäft im Freien verrichten müssen. Während des Chaos wird das sicher nicht geregelt. Denn nach den mir bekannten Sehern entstehen die Seuchen durch die unhygienischen Verhältnisse.
Demnach kann ich Dir nur die entlegensten,einsamsten Gebiete des Pfälzer Waldes,des Hunsrücks,der aber nach dem Seher aus Hessen auch noch wackeln wird,wenn die Osteifel explodiert und der dann auch wackelnden Westeifel weitab von militärischen Anlagen(diesbezüglich Zitrone fragen!) empfehlen!

Überlebensgrüße

kyrn

Nikodemus(R)

21.11.2016, 20:34

@ Nikodemus

sichere/unsichere Gebiete

Hallo Akascha,

Vulkaneifeltreffen ist am kommenden Freitag, den 25. November nachmittags oder abends. Wenn du oder andere Interesse haben, schickt mir ein PM, dann gebe ich die Adresse durch.

Gruß

Nikodemus

peterpan(R)

E-Mail

25.11.2016, 12:50

@ kyrn

sichere/unsichere Gebiete

hallo
hier ein link zu irlmaier beim grenzwissenschaftler mit interessanten leserbeiträgen.
http://grenzwissenschaftler.com/2015/04/08/die-vor...sehers-alois-irlmaier-zum-3-weltkrieg/#comments

peterpan(R)

E-Mail

04.12.2016, 13:50
(editiert von peterpan, 04.12.2016, 15:46)

@ peterpan

sichere/unsichere Gebiete - Aktueller Fall

Zur Frage der sicheren und unsicheren Gebiete: Die unsicheren Gebiete sind überall, wo sich die Islamisten einnisten. Also in fast ganz Deutschland. Es wird in spätestens den nächsten 2 Jahren losgehen.
Aktueller Fall:

Unfassbar: Die von einem ISLAM-ASYL-TERRORISTEN ermordete Freiburger Studentin war aktiv in der Flüchtlingshilfe tätig, und die Eltern und der Flüchtlingshilfeverein Weitblick Freiburg e.V haben an der Beeerdigung noch für diese Asyl-Terroristen Spendengelder gesammelt.
Werden diese MERKELINNEN, GRÃœNINNEN und Gutmenschinnen jetzt aufwachen? Ich glaube nicht. Es muss noch schlimmer werden.
Dieser MERKEL-ASYL-TERRORIST hat pro Monat mindestens tausend Euro gekostet - unsere Steuergelder.
ICH BETE FÜR DIE SEELE DIESER JUNGEN FRAU - und dafür dass die Merkel-Regierung mitsamt der gesamten Administration in den Amtsstuben zur Rechenschaft gezogen wird.
# ich lese HARTGELD.com
PS: Ihr Vater ist auch einer dieser Merkelinnen und Grüninnen: http://europainstitut.de/index.php?id=1188
Hier die Traueranzeige:
https://scontent-amt2-1.xx.fbcdn.net/v/t1.0-9/1528...f9b0e6e36e42892e9a71e6630ddbbfe&oe=58F54442

Kaivalya(R)

04.12.2016, 14:47

@ peterpan

sichere/unsichere Gebiete - Aktueller Fall

» Zur Frage der sicheren und unsicheren Gebiete: Die unsicheren Gebiete sind
» überall, wo sich die Islamisten einnisten.


Na sowas - wer hätte das gedacht!?!?

Also in fast ganz Deutschland.
» Es wird in spätestens den nächsten 2 Jahren losgehen.

Es wird viel früher losgehen, da nächstes Jahr (2017) noch mehr "Asylanten" kommen werden als jetzt schon in Europa angekommen sind...


» Aktueller Fall:
»
» Unfassbar: Die von einem ISLAM-ASYL-TERRORISTEN ermordete Freiburger
» Studentin war aktiv in der Flüchtlingshilfe tätig, und die Eltern und
» der Flüchtlingshilfeverein Weitblick Freiburg e.V haben an der
» Beeerdigung noch für diese Asyl-Terroristen Spendengelder gesammelt.
» Werden diese MERKELINNEN, GRÜNINNEN und Gutmenschinnen jetzt aufwachen?
» Ich glaube nicht. Es muss noch schlimmer werden.
» Dieser MERKEL-ASYL-TERRORIST hat pro Monat mindestens tausend Euro
» gekostet - unsere Steuergelder.
» ICH BETE FÜR DIE SEELE DIESER JUNGEN FRAU -


und dafür dass die
» Merkel-Regierung mitsamt der gesamten Administration in den Amtsstuben zur
» Rechenschaft gezogen wird.

Die werden ALLE noch zur Rechenschaft gezogen - und zwar vom eigenen Volk!


» # ich lese HARTGELD.com
» PS: Ihr Vater ist auch einer dieser Merkelinnen und Grüninnen:
» http://europainstitut.de/index.php?id=1188
» Hier die Traueranzeige:
» https://scontent-amt2-1.xx.fbcdn.net/v/t1.0-9/1528...f9b0e6e36e42892e9a71e6630ddbbfe&oe=58F54442

Zitrone(R)

E-Mail

04.12.2016, 15:14

@ peterpan

sichere/unsichere Gebiete - Aktueller Fall

Hallo Peterp.,

.... Und deshalb sendet ihnen Gott eine wirksame Kraft des Irrwahns...
2. Thessalonicher

..scheint Wirkung zu zeigen....

Gruss
z

peterpan(R)

E-Mail

04.12.2016, 15:29
(editiert von peterpan, 04.12.2016, 15:49)

@ peterpan

sichere/unsichere Gebiete - Aktueller Fall

Psalm 106: Sie dienten fremden Götzen, die ihnen dann zur Falle wurden. Sie brachten sogar ihre Söhne und Töchter dar als Opfer für die Dämonen. Sie vergossen dadurch schuldloses Blut, nämlich das Blut ihrer Söhne und Töchter, die sie den Götzen Kanaans opferten. So wurde das Land durch Blutschuld entweiht. Sie brachen Gott mit ihrem Tun die Treue. Der Zorn des Herrn entbrannte gegen sein Volk; er empfand nur noch Abscheu. Gott gab sie deswegen in die Obhut der fremden Völker. Von jenen wurden sie gehasst und unterdrückt. Sie wurden bedrängt; aber sie mussten sich beugen.

Zitrone(R)

E-Mail

04.12.2016, 16:46

@ peterpan

sichere/unsichere Gebiete - Aktueller Fall

Hallo,

allerdings darf auch nicht die Augen davor verschließen, welchen geistigen Weg dieses Volk schon eingeschlagen hatte, bevor die Einwanderung begann...

Die Gnadenzeit geht auf ihr Ende zu...Noch nie haben Menschen alles, was da Gott heißt so gelästert, verspottet, verhöhnt, bespuckt und, um es beim Namen zu nennen, so „besudelt“, wie es heute inzwischen an der Tagesordnung ist....und war auch in diesem Volk vor der Flüchtlingskrise...

...habe ich an anderer Stelle schon mal geschrieben..

Die große, unfehlbare Wissenschaft hat ja schließlich ein für allemal mit den althergebrachten Ansichten eines göttlichen Schöpfungsakts Schluss gemacht.....Ja...Gott ist tot...welcher bloß? Die Menschen wollten schon immer ihre Freiheit, Eigenständigkeit und Selbstbestimmung! Um eine Rechtfertigung für die eigene Willensmanifestierung zu haben, konnte man sich nicht länger als Geschöpf Gottes verstehen....somit formulierte man es so: Gott ist tot...welche Hybris des kleinen Menschleins. Moralempfinden ist also nun dem Trend der Zeiten unterworfen, wobei „das ganze Geschwätz von Ethik und Anstand“ rasant an Bedeutung und Wichtigkeit verloren hat ... die Diktatur der Humanität schreitet ihrer Vollendung entgegen, dies offenbart auch die Zahl 666 in der Schrift, der werdende GOTTMENSCH...er wird alles in den Strudel der Vernichtung reißen. Unsere Gesellschaft ist von Arroganz, Gefühllosigkeit, Heuchelei, Betrug und Intoleranz durch und durch zersetzt – man blicke doch nur um sich! In den Familien fängt es an, wo so manch ein Kind unter der Tyrannei und Brutalität der eigenen Eltern zu leiden hat, wo der kleine Liebling plötzlich zum unfolgsamen, widerspenstigen Rebellen pubertiert, wo Ehebruch den Treueschwur befleckt!
Spaßgesellschaft, Konsumgesellschaft, Ellenbogengesellschaft bilden den Wertekanon einer der Dekadenz verfallenen Gesellschaft ab..... Begriffe, die nicht mehr viel Aufsehen erregen. Gewalt, Hass, Verbrechen, Mord und Totschlag – Raffgier, Habgier, Neid, Betrug – Sexismus, Treuebruch, Dauerrausch, Partys und Vergnügen, bestimmen nun den Alltag dieser Welt.

„Und weil die Gesetzlosigkeit überhand nimmt, wird die Liebe der meisten erkalten.“ (Matthäus 24,12)

„Das gesamte zwanzigste Jahrhundert ist in den Strudel des Atheismus und der Selbstzerstörung geraten. ... Jeder Versuch einen Ausweg aus der heutigen Weltmisere zu finden, ist vergeblich, solange wir uns nicht reumütig auf den Schöpfer von allem zurückbesinnen; andernfalls ist kein Ausweg in Sicht, und wir werden ihn vergeblich suchen.“ (Alexander Solschenizyn, Schriftsteller)


....war oder ist es so anders als wie zur Zeit des Jeremia?....welcher im Auftrag Gottes dem Volk Israel ein Gericht ankündigte....alles hat sich schon vor der Flüchtlingskrise so entwickelt...Millionen von Abtreibungen...in den letzten 20 Jahren...usw..Dekadenz wohin man schaut..

Jeremia 16
Und wenn du solches alles diesem Volk gesagt hast und sie zu dir sprechen werden: Warum redet der HERR über uns all dies Unglück? welches ist die Missetat und Sünde, damit wir wider den HERRN, unsern Gott, gesündigt haben? 11sollst du ihnen sagen: Darum daß eure Väter mich verlassen haben, spricht der HERR, und andern Göttern gefolgt sind, ihnen gedient und sie angebetet, mich aber verlassen und mein Gesetz nicht gehalten haben 12und ihr noch ärger tut als eure Väter. Denn siehe, ein jeglicher lebt nach seines bösen Herzens Gedünken,...was heute die GÖTTER des modernen Menschen sind...wäre zu verifizieren..


Hesekiel 11:21
Denen aber, so nach ihres Herzens Scheueln und Greueln wandeln, will ich ihr Tun auf ihren Kopf werfen, spricht der HERR HERR.



Gruss
z

Zitrone(R)

E-Mail

04.12.2016, 21:17

@ Zitrone

GOtt ist TOT

Welche "Götter " hat sich denn dieses Volk erschaffen, nachdem sie erklärten GOtt ist TOT.?


Friedrich Nietzsche, Charles Darwin, Hitler, Sigmund Freud, Karl Marx usw..

Wehe denen, die sich in ein tiefes Versteck verkriechen, um ihren Rat vor dem Herrn zu verbergen; die ihre Werke im Finstern vollbringen, die da sprechen: Wer sieht uns, oder wer kennt uns? O über eure Verkehrtheit! Soll denn der Töpfer für Ton geachtet werden oder das Werk von seinem Meister sprechen: ‚Er hat mich nicht gemacht?’ Oder soll das Geschöpf von seinem Schöpfer sagen: ‚Er hat keinen Verstand?’“ Jesaja 29,15-16)

Und du, Gott, wirst sie hinabstürzen in die Grube des Verderbens; die Männer des Blutes und des Truges werden nicht zur Hälfte bringen ihre Tage. Ich aber werde auf dich vertrauen.“ Psalm 55,23)

Friedrich Nietzsche, der zum Höhepunkt seines Gotteshasses, die These formulierte: „Gott ist tot!“ und damit zur Symbolfigur der atheistischen Glaubensüberzeugung gelangte, verfiel im Alter von 45 Jahren dem Wahnsinn, erlitt in seinem anhaltenden Siechtum mehrere Schlaganfälle bis er mit 66 Jahren aus dem Leben schied.
Charles Darwin, der Begründer der Evolution erlitt den schweren Tod drei seiner Kinder.... er selbst wurde von schweren Krankheiten geplagt und durchlitt einen schrecklichen Tod.
Ob man gegenüber diesen Beispielen das Wirken Gottes anerkennen will oder die fatalen Ereignisse einem geistlosen Schicksal zurechnen will, überlasse ich der Phantasie des geneigten Lesers.

„Keine Kreatur ist vor ihm verborgen, alles ist aber bloß und aufgedeckt vor den Augen dessen, mit dem wir es zu tun haben.“
(Hebräer 4,13).

Wir alle werden alt und älter. Wir können die Zeit nicht aufhalten. Wir wissen nicht, was morgen sein wird...
Ob wir wollen oder nicht, wir werden .... wenn unsere Seele in ihren letzten Zügen liegt ..wird man an diese eine Frage nicht umhin kommen: „Gott, bist du Wirklichkeit?“
Oder ist das Leben tatsächlich sinnlos, bedeutungslos, hoffnungslos dem Zufall unterworfen und eine Ironie des Schicksals ?

„Wer sucht, der findet, wer anklopft, dem wird aufgetan.“ (Matthäus 7,7-11)

2.Timotheus 3:1
Das sollst du aber wissen, daß in den letzten Tagen werden greuliche Zeiten kommen.

Wir steuern auf eine epochale Zäsur zu und der Gott der Bibel wird die Erde schütteln, wie einen Feigenbaum wenn die Ernte da ist...Spott, Spötter gab es zu allen Zeiten...man darf gespannt sein, ob sie der Spott noch trägt, wenn sie vor der letzten Türe stehen....Wir haben eine Gesellschaft errichtet voller Mörder, Plünderer, Ehebrecher, Lügner, Meineidige und all solchen, die das Gute hassen und mit ihren Füßen zertreten. Wir haben zugelassen, dass die Unschuldigen ausgebeutet werden... ungeborene Kinder im Mutterleib getötet werden....die Kreuze wurden in den öffentlichen Gebäuden ( Gerichten, Verwaltungen, Schulen etc. ) abgehangen.....nun "schickt Gott" eine andere Religion zu uns......nicht die Muslime sind Schuld, sondern wir, die wie eine so Gottesferne Gesellschaft etabliert haben, indem der Mensch nur einen materiellen Wert hat...Humankapital....Gott lässt sich nicht spotten!

Sprueche 3:34
Er wird der Spötter spotten; aber den Elenden wird er Gnade geben.



Gruss
z

Xforscher(R)

14.02.2017, 09:20
(editiert von Xforscher, 14.02.2017, 09:39)

@ Gastbeitrag (Leserzuschrift)

sichere/unsichere Gebiete UPDATE

Servus Leute,

nachdem ich mir viele Gedanken gemacht habe zum Thema flüchten oder bleiben, möchte ich Euch an meinen Gedanken teilhaben lassen.

Ich habe mich bei meinen Ãœberlegungen an folgende Liste gehalten:

Folgende Zonen und Orte sind zu meiden:

wichtige Verkehrswege (Straßen und Bahn)
die Nähe von Kernkraftwerken, Zwischenlagern, Endlagem
Großstädte
Industriezentren, insbesondere Chemiefabriken
dicht besiedelte Gebiete generell
Küstengebiete (unter 40 m Seehöhe)
die Umgebung militärischer Anlagen
wahrscheinliche Kampfgebiete
Gebiete, die in mehreren Prophezeiungen als gefährdet beschrie ben wurden
bekannte Erdbebengebiete und Nähe von Vulkanen
Höhlen und Bergwerke (Es sei denn, die geologischen, petrogra phischen und hydrologischen Verhältnisse lassen dies zu.)
unterhalb von Stauseen
grundwassergefüllte Talgründe aus Schottern und Sanden (Vei Stärkung von Erdbeben)
Gebiete unterhalb von Felsen und Talsperren

Schaut Euch mal folgende Karten an und zeichnet mit einem Zirkel einen Radius von 50 km um jedes aktives und stillgelegtes Atomkraftwerk. Bezieht auch die Versuchsreaktoren mit ein.

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Kernreaktoren_in_Deutschland


Macht das gleiche mit millitärischen Anlagen.

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Ausländische_Militärbasen_in_Deutschland

Dann 25km Pufferzone um jede Autobahn und 50km um jede Großstadt ab 100.000 Einwohner und 100 km bei Großstädten mit mehr als 400.000 Einwohnern.

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Großstädte_in_Deutschland

Interessant ist, dass dann auch angeblich sichere Gebiete nicht mehr sicher sind. Wenn es wirklich die prohezeiten extremen Erdbeben gibt, dann fliegen uns die Atomreaktoren um die Ohren. Komischerweise findet sich kaum etwas über radioaktive Verseuchung.

Unter den genannten Gesichtspunkten kommt das Gebiet wo ich wohne ganz gut weg.

Grüsse xForscher

---
"Jedes böse Erwachen setzt einen tiefen Schlaf voraus"
Autarkes Leben in Ungarn: hofinungarn@gmail.com

22236 Postings in 2388 Threads, 325 registrierte User, 132 User online (0 reg., 132 Gäste)
Prophezeiungsforum (aktuelles Weltgeschehen im Licht der Bibel) | Kontakt
RSS Feed
Amazon-Link (Test) _____________ powered by my little forum