Prophezeiungsforum (aktuelles Weltgeschehen im Licht der Bibel) - Die Ursache von Verdunkelung und Kälte während der dreitägigen Finsternis

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Georg(R)

28.11.2007, 22:53
 

Die Ursache von Verdunkelung und Kälte während der dreitägigen Finsternis (sonstige Prophezeiungen)

Hallo beisammen,


Eine Spekulation von mir?
Ist die Ursache der Verfinsterung während der 3tF
wirklich Staub in der Atmosphäre?
Dieser könnte nicht nach 3 Tagen wieder verschwunden sein.
(Nur in Einschlagsgegenden soll die Verdunkelung lokal länger anhalten)
Auch ist nicht zu erwarten, dass sich Staub so gleichmäßig
über die ganze Welt verteilte,
dass eine globale Finternis eintreten könnte.



Was ist die Urasche für die Verfinsterung während der dreitägigen Finsternis?




Hallo beisammen,



Eine Spekulation von mir?
Ist die Ursache der Verfinsterung während der 3tF
wirklich Staub in der Atmosphäre?
Staub kann aus der Erdatmosphäre nicht schlagartig nach drei Tagen wieder verschwinden.
(Irlmaier sinngemäß: am dritten Tag ist wieder ein schöner Tag)
Außerdem kann sich Staub nicht so gleichmäßig über die Erdatmosphäre verteilen,
dass eine globale, genau drei Tage währende Finsternis daraus hervorginge.
Längere Verfinsterungen mag es wohl lokal,
zum Beispiel in der Umgebung von Einschlägen geben. (z. B.: Waldviertler)


Schauen wir, was der seherisch begabte Naturforscher Viktor Schauberger und andere
zur Entstehung von Licht und Wärme auf der Erde meinten.


Ich zitiere aus den ersten Abschnitten eines Aufsatzes von Matthias Härtel


http://www.bunkahle.com/Forum/YaBB.cgi?board=neues;action=display;num=1182694678

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Originalzitate von Viktor Schauberger und Ludwig Kauder stehen Kursiv geschrieben.

zuerst Schauberger:

Was dient nun dieser Sonne als Träger für Licht und Wärme,
wenn doch nach Ansicht unserer Gelehrten der Weltenraum luftleer ist?..................
………

Es handelt sich hierbei um den Wissenschaftler Ludwig Kaul, der in seinem ganz hervorragendem Buch < Atomenergie und Weltraumkräfte / erschienen 1929 im Waldemar Hoffmann Verlag, Berlin - Steglitz > sich nicht scheute, die Relativitätstheorie eines Einsteins zu bezweifeln und z. Bsp. die heute so wichtige Rotlichtverschiebung - die damals noch in den Kinderschuhen steckte - als ausgemachten Unsinn zu bezeichnen!

Hat man sich schon Gedanken darüber gemacht, warum die der Sonne so sehr genäherten Bergspitzen mehr Schnee tragen und größere Kälte offenbaren als die der Sonne viel ferneren Tiefländer?


Das klingt schon sehr nach Schauberger und ich weis leider nicht, ob sich die beiden Herren kannten, oder einander jemals begegnet sind? Es kann aber durchaus sein, dass der Gelehrte ganz einfach ebenfalls über eine gesunde Beobachtungsgabe verfügte! Wie auch immer, Kaul bietet uns nun auch gleich eine Erklärung für diesen nun schon etliche Male festgestellten Umstand an, der im laufe dieses Aufsatzes noch von großer Bedeutung sein wird.
Er schreibt also weiter:

Weil dort oben der Sauerstoff rar ist! Weil alle Sonnenenergie nichts fruchtet, wenn sie sich nicht des Mediums des Sauerstoffs bedient!


Wenn man nun diese Feststellung Kauls richtig interpretiert, so geht er davon aus, das keine Wärme - in diesem Sinne - von der Sonne zur Erde gelangt, sondern das nur die Energie der Sonne in der Verbindung mit Sauerstoff, auf der Erde Wärme erzeugt, von der wir dann also fälschlicherweise annehmen, sie ( die Wärme ) kommt von der Sonne! Hier nun erinnerte ich mich wieder an eine Stelle in einem Aufsatz von Schauberger, wo er so ähnlich schlussfolgerte wie Kaul.

Zitat:

Daraus folgert sich auch die Frage: Was ist also Sonnenenergie? Zweifellos nur die Wärme, die entsteht, wenn der überpositiv geladene Sauerstoff seinen Gegenpartner, die Abstrahlung der irdischen Energiestoffkonzentrate verzehrt (bindet).

Wieder einmal eine verblüffende Übereinstimmung, bei den beiden doch so unterschiedlich denkenden Forscher, dachte ich mir. Gleichzeitig hoffte ich, der Sache jetzt langsam aber sicher näher zu kommen. In diesem Sinne forschte ich weiter im Buch des Gelehrten Kaul und wurde abermals, auf Seite 43 fündig.

Zitat:

Eine Wirkung der Sonnenenergie ist die Lieferung von Wärme aus dem Luftsauerstoff. Wo kein Sauerstoff ist, wird auch keine Wärme sein.


……….. Hier gaben uns Kaul und Schauberger schon eine Teilantwort, in dem sie feststellten, dass Wärme auf der Erde mit Hilfe einer Strahlung der Sonne nur entstehen kann, oder besser gesagt nur da entstehen kann, wo Sauerstoff vorhanden ist! Kurz gesagt also, in der Lufthülle unserer Erde! Was, wenn man diesen von Schauberger und Kaul vorgegebenen Faden nun weiterspinnt, folgerichtig bedeuten muß:


………. erinnerte ich mich an den Film eines russischen Kampfpiloten, der mit seiner Mig einen neuen Höhenrekord für Kampfflugzeuge aufstellen wollte! Ich erinnerte mich, wie er darauf hinwies, dass es ihn immer wieder faszinierte, das je höher er stieg und er somit dem Weltraum immer näher kam, er mehr als deutlich die Grenze zwischen Weltraum und Lufthülle der Erde wahrnehmen konnte! Er flog immer noch, in - wenn auch diffusem - Licht und sah bereits, die absolute Dunkelheit des Weltraums vor sich! Wie konnte das eigentlich sein? Woher oder wieso plötzlich diese scharfe Grenze, wenn doch angeblich Licht von der Sonne zur Erde gestrahlt wird?

Kein Licht ohne Sauerstoff! Zumindest auf der Erde!

Von unserer Sonne kommt weder Licht noch Wärme!


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Resumee:

Damit es auf der Erde hell und warm wird, müssten dann also offenbar drei Faktoren zusammen kommen.

1.) elektromagnetische Strahlung im sichtbaren Spektralbereich muss von der Sonnenatmosphäre (genau genommen stammt diese EM-Strahlung von anderen Sternen und wird nur an der Sonnenatmosphäre gespiegelt)
zur Erde gelangen.

2.) laut Schauberger muss weiters eine tellurische, also aus dem Erdinneren stammende Strahlung entgegen die Schwerkraft in die Erdatmosphäre strömen, wo der Sauerstoff ist.

3.) Der Sauerstoff der Lufthülle durch die Phänomene 1 und 2 so angeregt werden würde, dass er Luft und Wärme emittierte, ohne dass dadurch für die EM-Strahlung von der Sonne die Gesetze der Optik nicht mehr gültig sein würden. (Auf gut Deutsch, die Sonnenstrahlen fliegen trotzdem weiter geradlinig dahin und genügen den Gesetzen der Optik – lediglich eine geringe Szintilation [ein Flimmern] ist bemerkbar.)


Ist also kein Sauerstoff da oder zu wenig davon, wo würde die Erde kalt und dunkel bleiben.

Demnach wäre die dreitägige Finsternis also entweder die Folge von Sauerstoffmangel oder vom Ausbleiben der von Schauberger unterstellten tellurischen Strahlung.

Staub in der Atmosphäre verursacht durch Impakte und Vulkanausbrüche kann die Temperatur auf der Erde nur um etliche ° Celsius absenken, bzw. zu keiner Verdunkelung oder Dämmerung führen, sondern nur bewirken, dass Gegenstände im dann matten Sonnenlicht etwa keinen Schatten mehr werfen – wenn es bewölkt ist, ist es ja auch nicht dunkel.

Klar ist dann auch warum selbst Kerzen schlecht oder gar nicht brennen.

Gesegnet also wer, wie Anna Maria Taigi berichtet, eine Kerze hat, die noch genug Sauerstoff hat um zu brennen. Dazu sollte man auch wissen, dass Jakob Lorber den Sauerstoff als den eigentlichen Lebens- und Seelenstoff bezeichnet hat, was immer das bedeuten mag? – womöglich nicht das, was den Dämonen außer Hauses „schmeckt“?


Mit freundlichen Grüßen

Georg

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