Prophezeiungsforum (aktuelles Weltgeschehen im Licht der Bibel) - der Waldviertler und der Merkur etc.

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Georg(R)

14.01.2008, 19:01
 

der Waldviertler und der Merkur etc. (sonstige Themen)

Hallo beisammen,

Einige von euch wissen sicherlich, dass der Waldviertler insbesondere auf dem
legendären Münchner Treffen kryptische Aussagen über den Merkur getätigt haben soll.

Vielleicht ist damit gemeint, dass eine von der Erde zum Götterboten geschickte Sonde auf den Planeten stürzt,
vielleicht weil extrem starke Sonnnenaktivität die Sonde aus der Bahn wirft?
da ja sogar die Bahnen von Satelliten im Erdorbit von der Sonnenaktivität gestört werden können, wesshalb insbesondere in Zeiten hoher Sonnenaktivität die Bahnen korrigiert werden müssen.
(Ich nehme an, dass dies dadurch zu Stande kommt, dass sich der Satellit in seiner Umlaufbahn zuewrst elektrostatisch auflädt und dadurch erst recht durch elektrische und magnetische Felder, vom Sonnenwind und der Erde abgelenkt werden kann)

Natürlich könnte auch die Funkverbindung zur Sonde durch Sonnenaktivität gestört bzw. unterbrochen werden.

Man bedenke, dass die Merkurmissionen 2011, 2012 ihren Höhepunkt erreichen sollen.

http://www.br-online.de/wissen-bildung/thema/merkur/messenger.xml

Abschließend wieder zum Waldviertler

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Geschrieben von Fred Feuerstein am 10. Mai 2006 19:09:29:
Als Antwort auf: Re: Funkenregen-Schau war Sofi99 geschrieben von mb am 10. Mai 2006 18:04:51:
Hallo mb,
Bei dem legendären Kreuz-Verhör des Elias hat der Waldviertler am 28.4.2001 in München folgendes zum Funkenregen gesagt:
Gedächtnis-Protokoll : Gespräch mit dem Bauer aus dem Waldviertel am
28.4.2001 in München
Erstes Zeichen:
"...(kann schon bald sein) Funkenregen, Finsternis, Wälder brennen nördlich
der Donau - ein Himmelskörper der näher kommt (Merkur?) Überlegung: Merkur
ist schwerer als Mond, das könnte verstärkte Ebbe-Flut zur Folge haben.
Jahreszeit anhand von Sternbildern datiert: Juli-August...."

mit freundlichen Grüßen
Fred



Geschrieben von BBouvier am 11. Mai 2004 13:02:11:


Ein Freund von mir, der den WV gut kennt, hat soeben mit dem telefoniert.
Folgende Informationen:

Die Fruchtfolge auf seinen Äckern sei unregelmässig, so dass sich aus dem Schnee auf dem bestimmten Acker nicht auf ein Jahr schliessen lasse.

Alles dauere noch und zöge sich noch lange hin.
Glatt 10 Jahre, womöglich.

Der Schnee falle dann mal in einem Jahr irgendwann
noch vor dem Krieg und im Monat Juli.

Zeitlich falle das zusammen mit Erdbeben und
massiver seismischer Aktivität.
Am Himmel stünde ein Himmelskörper,
subjektiv in Mondgrösse,
jedoch in deutlich weiterer Entfernung als dieser.

BB



Geschrieben von Spitama am 17. Januar 2006 11:11:25:

Als Antwort auf: Iran New York Zentraleuropa? geschrieben von Stephan Berndt am 17. Januar 2006 01:08:16:

Hallo Stephan,

der Waldviertler sprach auf dem Forumstreffen 2001 in München von einem schweren Krieg in Ägypten, an dem auch Russland beteiligt sei. Seinem Gefühl nach ist zu dieser Zeit auch bei uns von einer Kriegsgefahr die Rede (logisch). In engen zeitlichen Zusammenhang ("zu der Zeit";) solle es den besagten Funkenregen geben. "Jede Menge Schutt ist in Richtung Erde unterwegs, der von Erde aus sichtbar ist." Die Sonne wird aufgrund dessen nicht mehr so stark scheinen.
[Kältesommer als Folge?]

Aber bevor es mit dem Krieg bei uns losgehe, wird erst die Tschechei sowie Österreich besetzt. Und in seinem Heimatort muss zuvor noch ein Haus gebaut, verputzt und bewohnt werden.´


Soweit äußerte er sich auf dem Treffen 2001 in München, wobei im persönlichen Gespäch mit ihm ich den Eindruck hatte, daß er selber keine zeitliche Zuordnung treffen kann.

Das Selbstbewußtsein der iranischen Führung ist mir - persische Übertreibungen hin oder her - ein wenig provokant, als würden die USA / Israel doch darum gebeten mal einen klitzekleinen Angriff zu starten. Ich werde das Gefühl nicht los, daß sich die besagte A-Bombe bereits einsatzbereit in den Staaten befindet. Bei dem derzeitigen verbalen Schlagabtausch halte ich einen Angriff der USA auf den Iran für 2006 für absolut denkbar, da die medial erzeugte Anti-Iranstimmung in der Bevölkerung noch zustimmend/billigend genutzt werden muss. Achten wir mal auf die Zunahme der Anti-Iranpropaganda, die ich als Barometer für bevorstehende Aktionen sehe. Das Dumme an der Propaganda ist die Kurzlebigkeit der erzeugten Emotionen, denn nach einem Jahr kann selbst der Stumpfeste den Sermon nicht mehr hören - und damit schwindet dann die Akzeptanz. Das kann sich eine moderne Kriegsführung nicht erlauben.

Viele Grüße!
Spitama



Geschrieben von Astro am 17. Juni 2005 18:25:51:

Waldviertler: 04. 01. 1982 in der Zeitschrift Profil:

Zwentendorf werde “trotz steigender Aversionen der Bevölkerung in Betrieb genommen werden“.
Der Russ werde sich nicht an die vereinbarten Verträge halten und den Gashahn zudrehen.
Das AKH werde zwar fertig gestellt, aber nicht mehr bezogen werden.
Wien ende als erste der westeuropäischen Städte als Ruinenlandschaft.

Funkenregen noch vor der Energiekrise!

Viele Grüße
Astro



Geschrieben von Leo DeGard am 02. Juli 2007 14:46:00:

Als Antwort auf: vor 2012...und dem Venusdurchgang dann geschrieben von BBouvier am 02. Juli 2007 14:30:46:

>Hier die geknackte Endfassung von IV/28.
>Und ganz herzlichen Dank für die Unterstützung!
>„Wenn die Venus von der Sonne bedeckt sein wird,(<= Juni 2012)
>(und) Unter dem Schein ihre Form verborgen sein wird: (dann wird)
>(Ein)feuriger "Merkur" sie die Menschen) dachlos gemacht haben,-
>Wegen Kriegsgefahr wird das (nur) verspottet.“

"Dachlos", das erinnert natürlich stark an Waldviertlers Funkenregen:
Waldviertler: "Da schien sich die Sonne zu verdunkeln. Alle glaubten, sie sähen die Sterne. Dabei handelte es sich in Wirklichkeit um eine Art Glut wie Millionen weißglühende herabfallende Leuchtkugeln die, sich über gelblich, dann rötlich färbend, im Osten beginnend zu Boden fiel. Wo sie auftraf, verbrannte fast alles Brennbare. In der Reihenfolge: Das Getreide, der Wald, Gras und viele Häuser. Wir löschten was wir konnten. Nachher schaute ich um mich: ich sah, soweit ich blicken konnte, nur Rauch aufsteigen. Zu dieser Zeit gab es bei uns noch kein Kriegsgeschehen." (Quelle: "Das Dritte Weltgeschehen";)
Bei Gann ist dokumentiert, dass dieser Funkenregen in einem August stattfinden werde:
Waldviertler: "Was die Jahreszeit anlangt, so muß sich das Geschehen im Sommer, ungefähr in der ersten Augusthälfte, abgespielt haben. Denn bei der dem Glutregen vorangehenden Finsternis habe ich ja die Position von drei Sternbildern wahrgenommen. Später schaute ich mir diese öfters in der Realität am winterlichen Sternenhimmel an, wenn also die Sternenkonstellation gegenüber jenem Sommervormittag um 12 Stunden bzw. 6 Monate verschoben war, und stellte fest, daß die Sternbilder ungefähr in der ersten Februarhälfte um 11 Uhr abends jene in der Vision geschaute Position innehaben. Zurückgerechnet resultiert daraus für den Funkenregen die erwähnte Jahreszeit. Der besseren Orientierung wegen nahm ich diesen Vergleich der realen mit den visionären Sternbildern manchmal vom Hof des Bauern A aus vor, von wo aus ich im Gesicht die Sterne gesehen hatte. Außerdem habe ich in der Vision fast reifes Getreide auf den Feldern stehen gesehen. Es muß somit unmittelbar vor der Getreideernte gewesen sein, die bei uns in der Regel Mitte August beginnt." (Quelle: Zukunft des Abendlandes";)

Zudem sprach auch der Waldviertler vom Merkur, als dem Himmelskörper, der die gewaltigen Katastrophen auslöse, dies ist zwar nicht schriftlich veröffentlicht worden, aber jeder der im April 2001 in München dabei war, konnte es aus vom Waldviertler direkt hören. BB, kannst Du Dich erinnern, Du warst doch auch dabei damals?!



Geschrieben von BBouvier am 02. Juli 2007 18:48:21:

Als Antwort auf: Funkenregen geschrieben von Leo DeGard am 02. Juli 2007 14:46:00:

>Zudem sprach auch der Waldviertler vom Merkur,
>als dem Himmelskörper, der die gewaltigen Katastrophen auslöse.

Danke, DeGard!

Nein, ich bin leider erst später dazugetroffen,
und das ist mir völlig neu!!

Völlig auszuschliessen ist, dass der WV heimlich
IV/28 schon geknackt hatte.

Das beeindruckt, diese Konkordanz, "Merkur" betreffend!

So.
Und was machen wir nun daraus?
Zerlegts den Merkur, hauts ihn aus der Bahn,
und er höchstselbst kommt in Teilen angesaust??
...Irgendwann, ``kurz vor (20)"12"?´´



Der Waldviertler sprach damals explizit vom Merkur!
Er sagte damals, als Vorzeichen fänden noch zwei kosmische Ereignisse statt, das erste sei der Funkenregen, das zweite sei der Vorbeizug eines Himmelskörpers, den er als Merkur identifizierte, dieser erscheine größer als der Vollmond und sei von gelbbrauner Farbe mit sichtbaren Kratern und Narben auf der Oberfläche. Zudem vermutete er, dass es einen Zusammenhang zwischen dem Merkur und dem Wettergeschehen auf der Erde gebe, wenn Merkur fehlt, so sagte er, sei ein Winter in Mitteleuropa nicht mehr denkbar. Soweit der Waldviertler.
Möglich, dass es sich bei dem vorbeiziehenden Himmelskörper um die Reste von Merkur handelt, vielleicht nach einer Kollision mit jenem unbekannten Komet oder Asteroid, der laut dem Waldviertler einen Namen und eine Zahl hatte, d.h. dass es sich um ein neu entdecktes Objekt handeln muss.
Denkbar wäre folgender Ablauf:
Im Frühjahr wird ein Himmelskörper neu entdeckt, der sich auf Kollisionskurs mit Merkur befindet. Das wird aber nicht richtig gedeutet.
Es kommt zur Kollision mit Merkur.
Die Reste von Merkur ziehen in Richtung der Erde, erste kleinere Bruchstücke lösen den Funkenregen aus.
Etwas später ziehen große Trümmer vorbei, von denen mehrere auf der Erde einschlagen.
Andere Bruchstücke kollidieren mit dem Mond und erzeugen so das "Kreuz am Himmel", das Irlmaier vorhersah und das der Waldviertler explizit als Kollision mit dem Mond deutete.


http://216.234.191.246/forum/messages/28247.htm





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