Prophezeiungsforum (aktuelles Weltgeschehen im Licht der Bibel) - Begegnung von hohem Symbolwert

Prophezeiungsforum (aktuelles Weltgeschehen im Licht der Bibel)



Forums-Ausgangsseite

Kontakt/Impressum

Bücher zum Forum:
Tribun - Leo DeGard - Torsten Mann - Stephan Berndt - über Irlmaier
- (Ruben Stein)

Linkliste - Amazon

log in | registrieren





Rubenstein(R)

14.02.2007, 18:05
 

Begegnung von hohem Symbolwert (Israel / Naher Osten)

Papst Benedikt XVI. hat heute einige Verwandte der entführten IDF-Reservisten im Vatikan empfangen:

http://www.jpost.com/servlet/Satellite?cid=1170359858336&pagename=JPost%2FJPArticle%2FShowFull

Rubenstein(R)

16.02.2007, 13:22

@ Rubenstein

Bethlehms Christen fürchten ihre Nachbarn

Hallo zusammen,

ich wollte nicht extra einen neuen Thread aufmachen - nachstehende Übersetzung (freundlicherweise uns von der Israelischen Botschaft in Berlin zur Verfügung gestellt) paßt aber zur Thematik.

Herzliche Grüße,
R.


JERUSALEM POST – Online-Ausgabe

Bethlehems Christen fürchten ihre Nachbarn (Khaled Abu Toameh, THE JERUSALEM POST, 25.1.07)

Eine Anzahl christlicher Familien hat endlich nach langer Zeit beschlossen, ihr Schweigen zu brechen und offen darüber zu reden, was sie als Verfolgung der christlichen Minderheit in dieser Stadt seitens der Muslime beschreiben.

Der Vorstoß war das Ergebnis von in den vergangenen Monaten immer häufiger vorkommenden muslimischen Angriffen auf Christen. Die Familien sagten, sie hätten Briefe an den Vorsitzenden der Palästinensischen Autonomiebehörde, Mahmud Abbas, den Vatikan und verschiedene europäische Regierungen geschrieben, in denen sie die Angriffe anprangerten, aber ihre Klagen seien auf taube Ohren gestoßen.

Nach ihren Aussagen hätten viele christliche Familien aus Angst vor Repressalien seitens ihrer islamischen Nachbarn und wegen der Befürchtung, als israelische Kollaborateure gebrandmarkt zu werden, lange Zeit gezögert, sich mit der muslimischen Einschüchterungskampagne an die Öffentlichkeit zu wenden.

Aber nachdem sich Angriffe auf christliche Besitztümer in Bethlehem in den letzten Monaten gehäuft haben, haben einige Christen ihre Angst verloren, offen über dieses äußerst sensible Thema zu sprechen. Und mit der gleichen Offenheit sprechen sie mittlerweile darüber, die Stadt zu verlassen.

"Die Lage ist sehr gefährlich", sagte Samir Qumsiyeh, Eigentümer des in Beit Sahur gelegenen privaten Al-Mahd-Fernsehsenders (Sender der Geburt Christi). "Ich glaube, dass in 15 Jahren keine Christen mehr in Bethlehem übrig geblieben sein werden. Dann wird man die örtlichen Christen mit der Lupe suchen müssen. Die Lage hier ist sehr traurig."

Qumsiyeh, einer der wenigen Christen, die bereit sind, über die harten Lebensbedingungen ihrer Gemeinschaft zu reden, ist schon das Ziel zahlreicher Todesdrohungen gewesen. Kürzlich wurde sein Haus mit Brandbomben angegriffen, aber glücklicherweise wurde niemand verletzt.

Qumsiyeh führte ebenfalls aus, dass er in den letzten Jahren mehr als 160 Angriffe auf Christen in der gesamten Gegend dokumentiert habe.

Erst kürzlich sei, wie er sagte, ein Mönch bei dem Versuch zusammengeschlagen worden, eine Gruppe muslimischer Männer daran zu hindern, Christen gehörendes Land in ihren Besitz zu bringen. Systematisch würden Diebe ihr Augenmerk auf die Häuser vieler christlicher Familien richten, und es sei einer "Landmafia" bereits gelungen, sich umfangreiche Landstriche, die sich in christlichem Besitz befinden, anzueignen.

Eines Morgens im letzten September wachten Fuad und Georgette Lama auf, nur um herauszufinden, dass Muslime aus einem nahebei gelegenen Dorf einen Zaun um das der christlichen Familie gehörende kleine Landstück gezogen hätten. "Ein Anwalt und ein Beamter der Palästinensischen Autonomiebehörde kamen und nahmen sich unser Land einfach", so die 69 Jahre alte Georgette Lama.

Eine kurze Zeit später erschienen höhere Sicherheitsbeamte der Palästinensischen Autonomiebehörde, die dem Ehepaar Lama anboten, ihnen dabei zu helfen, die Eindringlinge von ihrem Land zu vertreiben. "Wir zahlten ihnen 1000 $ für ihre Hilfe bei der Wiederbeschaffung unseres Landes", sagte Georgette Lama, den Tränen nahe. "Anstatt uns unser Land zurückzugeben, behielten sie es einfach selber, Sie haben sogar alle Olivenbäume zerstört und unser Land in kleine Parzellen aufgeteilt, die sie dann anschließend zum Verkauf anboten." Als ihr 72 Jahre alter Ehemann Fuad sein ehemaliges Land betrat und die Eindringlinge zum Verlassen desselben aufforderte, wurde er brutal geschlagen und mit Schusswaffen bedroht.

"Mein Mann hatte gerade eine Herzoperation hinter sich, aber er wurde trotzdem geschlagen", so Georgette Lama. "Diese Menschen haben kein Herz. Wir haben Angst davor, unser Land zu betreten, weil sie auf uns schießen könnten. Seitdem er zusammengeschlagen wurde, ist mein Mann immer noch nicht wiederhergestellt und hat Schwierigkeiten mit dem Sprechen."

Das Ehepaar Lama ist seitdem bei mehreren Beamten der Palästinensischen Autonomiebehörde mit dem Ziel vorstellig geworden, diese zum Einschreiten zu bewegen, allerdings ohne Ergebnis. Sie haben sogar einen Brief an Abbas geschickt, der versprach eine Untersuchung einzuleiten.

"Uns ist mitgeteilt worden, dass Präsident Mahmud Abbas unseren Fall sehr ernst nehme", sagte Georgette Lama. "Aber bisher jetzt hat er nicht unternommen, uns zu helfen, unser Land zurückzubekommen. Wir sind sehr besorgt, da wir nicht die einzigen sind, die unter dieser misslichen Lage zu leiden haben. Die meisten Christen haben einfach Angst, etwas zu sagen, aber mir ist das egal, da wir nichts mehr zu verlieren haben."

Der christliche Nachbar des Ehepaares, Edward Salama, sagte, das Problem in der Stadt sei das Nichtvorhandensein von Gesetz und Ordnung. "Wir leben in einem Zustand von Chaos und Gesetzlosigkeit", so führte er aus. "Die Polizei hat Angst vor den Gangstern, die unser Land stehlen."

Salama drückte tiefe Besorgnis über die Lage der Christen in Bethlehem aus und stellte fest, dass viele dabei seien, das Land wegen des nicht aufzuhaltenden Falls in die Anarchie zu verlassen.

"Wenn ich sehe, was hier den Christen geschieht, erfüllt mich dies mit Sorge um unsere Zukunft", sagte er. "Sie schießen sich auf die Christen ein, weil wir als schwach gelten."

Die Lamas führten aus, dass sie sich entschlossen hätten, an die Öffentlichkeit zu gehen, da sie hofften, die internationale Gemeinschaft würde bei der Palästinensischen Autonomiebehörde mit dem Ziel intervenieren, den Landraub zu stoppen. "Wir werden solange kämpfen, bis wir unser Land zurückbekommen", so Fuad Lama. "Wir werden uns an die Gerichte und an die Öffentlichkeit wenden, um Hilfe zu erhalten. Leider haben allerdings die Führer und Sprecher der Christen in und um Bethlehem selber Angst, über die Probleme, mit denen wir konfrontiert sind, zu reden. Wir wissen von drei anderen christlichen Familien; nämlich den Salamehs, den Kawwas und den Asfours, deren Land ebenfalls auf illegale Weise von Moslems beschlagnahmt wurde."

Ein christlicher Geschäftsmann, der darum bat, anonym zu bleiben, sagte, dass die Lebensbedingungen der Christen in Bethlehem und Umgebung kontinuierlich schlechter geworden seien, seit das Gebiet im Jahre 1995 an die Palästinensische Autonomiebehörde übergeben wurde.

"Jeden Tag hören wir von einer anderen christlichen Familie, die in die Vereinigten Staaten, nach Kanada oder Lateinamerika ausgewandert ist", so der Geschäftsmann. "Heute liegt der christliche Anteil an der Bevölkerung bei weniger als 15 Prozent. Die Menschen fliehen, weil die palästinensische Regierung nicht das Geringste unternimmt, um sie und ihr Eigentum vor muslimischen Gangstern zu schützen. Natürlich sind nicht alle Muslime für unsere missliche Lage verantwortlich, aber deren generelle Einschätzung ist, dass die Christen eine leichte Beute darstellen." (Khaled Abu Toameh, THE JERUSALEM POST, 25.1.07)

Napo(R)

Homepage

17.02.2007, 18:01

@ Rubenstein

Bethlehms Christen fürchten ihre Nachbarn

» Hallo zusammen,
»
» ich wollte nicht extra einen neuen Thread aufmachen - nachstehende
» Übersetzung (freundlicherweise uns von der Israelischen Botschaft in
» Berlin zur Verfügung gestellt) paßt aber zur Thematik.
»
» Herzliche Grüße,
» R.
»
»
» JERUSALEM POST – Online-Ausgabe
»
» Bethlehems Christen fürchten ihre Nachbarn (Khaled Abu Toameh, THE
» JERUSALEM POST, 25.1.07)
»
» Eine Anzahl christlicher Familien hat endlich nach langer Zeit
» beschlossen, ihr Schweigen zu brechen und offen darüber zu reden, was sie
» als Verfolgung der christlichen Minderheit in dieser Stadt seitens der
» Muslime beschreiben.
»
» Der Vorstoß war das Ergebnis von in den vergangenen Monaten immer häufiger
» vorkommenden muslimischen Angriffen auf Christen. Die Familien sagten, sie
» hätten Briefe an den Vorsitzenden der Palästinensischen Autonomiebehörde,
» Mahmud Abbas, den Vatikan und verschiedene europäische Regierungen
» geschrieben, in denen sie die Angriffe anprangerten, aber ihre Klagen
» seien auf taube Ohren gestoßen.
»
» Nach ihren Aussagen hätten viele christliche Familien aus Angst vor
» Repressalien seitens ihrer islamischen Nachbarn und wegen der Befürchtung,
» als israelische Kollaborateure gebrandmarkt zu werden, lange Zeit gezögert,
» sich mit der muslimischen Einschüchterungskampagne an die Öffentlichkeit zu
» wenden.
»
» Aber nachdem sich Angriffe auf christliche Besitztümer in Bethlehem in den
» letzten Monaten gehäuft haben, haben einige Christen ihre Angst verloren,
» offen über dieses äußerst sensible Thema zu sprechen. Und mit der gleichen
» Offenheit sprechen sie mittlerweile darüber, die Stadt zu verlassen.
»
» "Die Lage ist sehr gefährlich", sagte Samir Qumsiyeh, Eigentümer des in
» Beit Sahur gelegenen privaten Al-Mahd-Fernsehsenders (Sender der Geburt
» Christi). "Ich glaube, dass in 15 Jahren keine Christen mehr in Bethlehem
» übrig geblieben sein werden. Dann wird man die örtlichen Christen mit der
» Lupe suchen müssen. Die Lage hier ist sehr traurig."
»
» Qumsiyeh, einer der wenigen Christen, die bereit sind, über die harten
» Lebensbedingungen ihrer Gemeinschaft zu reden, ist schon das Ziel
» zahlreicher Todesdrohungen gewesen. Kürzlich wurde sein Haus mit
» Brandbomben angegriffen, aber glücklicherweise wurde niemand verletzt.
»
» Qumsiyeh führte ebenfalls aus, dass er in den letzten Jahren mehr als 160
» Angriffe auf Christen in der gesamten Gegend dokumentiert habe.
»
» Erst kürzlich sei, wie er sagte, ein Mönch bei dem Versuch
» zusammengeschlagen worden, eine Gruppe muslimischer Männer daran zu
» hindern, Christen gehörendes Land in ihren Besitz zu bringen. Systematisch
» würden Diebe ihr Augenmerk auf die Häuser vieler christlicher Familien
» richten, und es sei einer "Landmafia" bereits gelungen, sich umfangreiche
» Landstriche, die sich in christlichem Besitz befinden, anzueignen.
»
» Eines Morgens im letzten September wachten Fuad und Georgette Lama auf,
» nur um herauszufinden, dass Muslime aus einem nahebei gelegenen Dorf einen
» Zaun um das der christlichen Familie gehörende kleine Landstück gezogen
» hätten. "Ein Anwalt und ein Beamter der Palästinensischen Autonomiebehörde
» kamen und nahmen sich unser Land einfach", so die 69 Jahre alte Georgette
» Lama.
»
» Eine kurze Zeit später erschienen höhere Sicherheitsbeamte der
» Palästinensischen Autonomiebehörde, die dem Ehepaar Lama anboten, ihnen
» dabei zu helfen, die Eindringlinge von ihrem Land zu vertreiben. "Wir
» zahlten ihnen 1000 $ für ihre Hilfe bei der Wiederbeschaffung unseres
» Landes", sagte Georgette Lama, den Tränen nahe. "Anstatt uns unser Land
» zurückzugeben, behielten sie es einfach selber, Sie haben sogar alle
» Olivenbäume zerstört und unser Land in kleine Parzellen aufgeteilt, die
» sie dann anschließend zum Verkauf anboten." Als ihr 72 Jahre alter Ehemann
» Fuad sein ehemaliges Land betrat und die Eindringlinge zum Verlassen
» desselben aufforderte, wurde er brutal geschlagen und mit Schusswaffen
» bedroht.
»
» "Mein Mann hatte gerade eine Herzoperation hinter sich, aber er wurde
» trotzdem geschlagen", so Georgette Lama. "Diese Menschen haben kein Herz.
» Wir haben Angst davor, unser Land zu betreten, weil sie auf uns schießen
» könnten. Seitdem er zusammengeschlagen wurde, ist mein Mann immer noch
» nicht wiederhergestellt und hat Schwierigkeiten mit dem Sprechen."
»
» Das Ehepaar Lama ist seitdem bei mehreren Beamten der Palästinensischen
» Autonomiebehörde mit dem Ziel vorstellig geworden, diese zum Einschreiten
» zu bewegen, allerdings ohne Ergebnis. Sie haben sogar einen Brief an Abbas
» geschickt, der versprach eine Untersuchung einzuleiten.
»
» "Uns ist mitgeteilt worden, dass Präsident Mahmud Abbas unseren Fall sehr
» ernst nehme", sagte Georgette Lama. "Aber bisher jetzt hat er nicht
» unternommen, uns zu helfen, unser Land zurückzubekommen. Wir sind sehr
» besorgt, da wir nicht die einzigen sind, die unter dieser misslichen Lage
» zu leiden haben. Die meisten Christen haben einfach Angst, etwas zu sagen,
» aber mir ist das egal, da wir nichts mehr zu verlieren haben."
»
» Der christliche Nachbar des Ehepaares, Edward Salama, sagte, das Problem
» in der Stadt sei das Nichtvorhandensein von Gesetz und Ordnung. "Wir leben
» in einem Zustand von Chaos und Gesetzlosigkeit", so führte er aus. "Die
» Polizei hat Angst vor den Gangstern, die unser Land stehlen."
»
» Salama drückte tiefe Besorgnis über die Lage der Christen in Bethlehem aus
» und stellte fest, dass viele dabei seien, das Land wegen des nicht
» aufzuhaltenden Falls in die Anarchie zu verlassen.
»
» "Wenn ich sehe, was hier den Christen geschieht, erfüllt mich dies mit
» Sorge um unsere Zukunft", sagte er. "Sie schießen sich auf die Christen
» ein, weil wir als schwach gelten."
»
» Die Lamas führten aus, dass sie sich entschlossen hätten, an die
» Öffentlichkeit zu gehen, da sie hofften, die internationale Gemeinschaft
» würde bei der Palästinensischen Autonomiebehörde mit dem Ziel
» intervenieren, den Landraub zu stoppen. "Wir werden solange kämpfen, bis
» wir unser Land zurückbekommen", so Fuad Lama. "Wir werden uns an die
» Gerichte und an die Öffentlichkeit wenden, um Hilfe zu erhalten. Leider
» haben allerdings die Führer und Sprecher der Christen in und um Bethlehem
» selber Angst, über die Probleme, mit denen wir konfrontiert sind, zu
» reden. Wir wissen von drei anderen christlichen Familien; nämlich den
» Salamehs, den Kawwas und den Asfours, deren Land ebenfalls auf illegale
» Weise von Moslems beschlagnahmt wurde."
»
» Ein christlicher Geschäftsmann, der darum bat, anonym zu bleiben, sagte,
» dass die Lebensbedingungen der Christen in Bethlehem und Umgebung
» kontinuierlich schlechter geworden seien, seit das Gebiet im Jahre 1995 an
» die Palästinensische Autonomiebehörde übergeben wurde.
»
» "Jeden Tag hören wir von einer anderen christlichen Familie, die in die
» Vereinigten Staaten, nach Kanada oder Lateinamerika ausgewandert ist", so
» der Geschäftsmann. "Heute liegt der christliche Anteil an der Bevölkerung
» bei weniger als 15 Prozent. Die Menschen fliehen, weil die
» palästinensische Regierung nicht das Geringste unternimmt, um sie und ihr
» Eigentum vor muslimischen Gangstern zu schützen. Natürlich sind nicht alle
» Muslime für unsere missliche Lage verantwortlich, aber deren generelle
» Einschätzung ist, dass die Christen eine leichte Beute darstellen."
» (Khaled Abu Toameh, THE JERUSALEM POST, 25.1.07)

Die Christen in Palästina machten lange mit den Palis bei der Hetzerei gegen Israel mit , vielleicht ist dies nun ihre gerechte Strafe . Die Christen sollten Israel um Hilfe bitten .

---
Wir im Westen haben vergessen, wer unsere Feinde sind, und - schlimmer noch - wir haben auch vergessen, wer wir selber sind. Wir werden einen hohen Preis für diese geschichtliche Amnesie bezahlen.

Rubenstein(R)

17.02.2007, 18:21

@ Napo

Bethlehms Christen fürchten ihre Nachbarn

» Die Christen in Palästina machten lange mit den Palis bei der Hetzerei
» gegen Israel mit...

Dem kann ich - leider - nicht widersprechen. Der Grund liegt möglicherweise in der schon immer überzogen israelkritischen Haltung von "Sa Béatitude Michel Sabah", der natürlich ziemlich großen Einfluß auf die palästinensischen Christen hat. Vielleicht liegt der Grund aber auch darin, daß ethnische Wurzeln immer tiefer greifen als religiöse.

22236 Postings in 2388 Threads, 325 registrierte User, 111 User online (0 reg., 111 Gäste)
Prophezeiungsforum (aktuelles Weltgeschehen im Licht der Bibel) | Kontakt
RSS Feed
Amazon-Link (Test) _____________ powered by my little forum