Prophezeiungsforum (aktuelles Weltgeschehen im Licht der Bibel) - Deutschlands Christen sind träge geworden

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Rubenstein(R)

12.09.2012, 18:14
 

Deutschlands Christen sind träge geworden (Archiv_sonstige Themen)

Hallo zusammen,

die Christen in Deutschland bemühen sich zu wenig um die Bekehrung der Heiden. Parallel zum sprunghaften Anstieg der heidnischen Bevölkerung nimmt auch der Antisemitismus in Deutschland zu. Israel fragt sich zu recht: Ist Deutschland immer noch ein Verbündeter?

Nachfolgend ein nachdenklicher Kommentar von Eldad Beck, Korrespondent in Berlin für die Zeitung Jedijot Achronot, zu den vermeintlich so engen Beziehungen zwischen Deutschland und Israel:

http://www.ynetnews.com/articles/0,7340,L-4276186,00.html

In diesem Zusammenhang eine schon etwas ältere kath.net-Meldung vom 12. Februar 2004, der zufolge der ehemalige israelische Touristikminister Binyamin Elon die Christen zur Mission unter Muslimen aufgerufen hat:

"Israels Tourismusminister Benjamin Elon hat Christen aufgefordert, Muslime zu missionieren. Wie die Zeitung Ma'ariv berichtet, appellierte der Minister an Christen, 'von Moschee zu Moschee zu gehen' und Palästinensern 'das Licht zu bringen'. Sie sollten 'alle muslimischen Mörder, die vergessen haben, dass es verboten ist zu töten, in gläubige Christen und gute Menschen verwandeln'. Gleichzeitig warnte der Minister jedoch davor, Juden zum christlichen Glauben zu bekehren."

http://kath.net/detail.php?id=6996

Angesichts der aktuellen schrecklichen Ereignisse in Kairo und Bengasi ist dieser Ruf dringlicher denn je.

Gruß,
R.

Rubenstein(R)

20.09.2012, 14:05

@ Rubenstein

Deutschlands Christen sind träge geworden

Wenn man die Medienberichterstattung der letzten Tage aufmerksam verfolgt, kommt man an der Erkenntnis nicht vorbei, dass bei Christen und Muslimen mit zweierlei Maß gemessen wird. Aufklärende Artikel wie der folgende sind eher selten:

http://www.welt.de/debatte/kommentare/article10933...lle-fuenf-Minuten-wird-ein-Christ-getoetet.html

Überhaupt habe ich den Eindruck, dass die Mächtigen der Welt die wenigen verbliebenen Christen in der muslimischen Welt längst abgeschrieben wurden.

Meines Erachtens begann das ganze Unheil damit, dass der Westen vor rd. einhundert Jahren begann, für das Öl, das in der arabischen Wüste liegt, mit Dollars statt mit christlichen Missionaren zu zahlen. Wären die Eliten von damals wirklich weise gewesen, dann hätten sie ihren arabischen Geschäftspartnern gesagt: "Für so und so viele Millionen Barrel Öl, die ihr uns liefert, erhaltet ihr einen christlichen Missionar." Ich garantiere, dass die ganze arabische Welt inzwischen christlich geworden wäre. Und mit dem Christentum wäre Gottes Segen über diese Länder gekommen und hätte den Menschen Freiheit, Demokratie und Wohlstand gebracht. Und parallel zu dem sich allmählich ausbreitenden Wohlstand in diesen Ländern hätte der Westen allmählich dazu übergehen können, statt mit christlicher Missionstätigkeit mit echten Dollars zu bezahlen. Der Übergang der vormals islamischen Welt in eine Welt der Freiheit und der Menschenrechte hätte nahtlos funktioniert.

Aber leider haben die damaligen Eliten anders entschieden. Sie haben kostbare Dollars in diese Länder gepumpt, die zu einem nicht unerheblichen Teil für die Finanzierung von Terroranschlägen gegen den Westen verwendet wurden und immer noch werden. Dass Bodenschätze nicht alles sind, erkennt man am besten, wenn man die arabische Welt mit Israel vergleicht: Trotz der ganzen Ölbillionen haben viele arabischen Länder nach wie vor nichts als Siechtum, Unfreiheit und Arbeitslosigkeit vorzuweisen. Und Israel, das auf Wüstensand gebaut ist und keinerlei Bodenschätze hat, ist eine einzige blühende Demokratie.

Gruß,
R.

Hinterbänkler(R)

20.09.2012, 23:03

@ Rubenstein

Deutschlands Christen sind träge geworden - dafür reisst es mich mal wieder...

... vom Hocker


Hallo lieber Rubenstein,

darf man fragen, wann man Dich mal vor welcher Moschee treffen kann?

Und übrigens, die Idee Missionare gegen Öl ist sicher ein sehr gutes Tauschgeschäft. Bei Deinem eingeschätzten Markwert von solchen haben wir hier in Deutschland ja recht wenig aufzubieten und können diese bestimmt nicht mehr lange halten. Nun gut, ich brauche sie ja nicht unbedingt und das sonstige Interesse an diesen hierzulande ist ja auch recht gering.

Aber unsere Laienmissionare trifft man ja glücklicherweise nicht vor Moscheen, sondern sie sorgen in Iforen wenigstens ab und zu für echte Brüller.

Weiter so!

Hinterbänkler

Rubenstein(R)

21.09.2012, 07:12

@ Hinterbänkler

Deutschlands Christen sind träge geworden - dafür reisst es mich mal wieder...

Lieber Hinterbänkler,

ich glaube, du täuschst dich in mir. In der Tat bin ich ziemlich aktiv in der Heidenmission – natürlich nicht in der Moschee, aber im persönlichen Kontakt mit einzelnen Muslimen sehr wohl. Es ist nicht leicht, weil ein Moslem, der Christ werden will, in der Regel von seinem Stamm umgebracht wird, deshalb laufen solche Operationen in der Regel ultrageheim ab, dennoch gibt es zahlreiche Erfolge. Getauft wird dann nur im Beisein des Priesters, des Küsters und mir als Taufpaten, und immer zu einer Zeit, in der die Kirche geschlossen ist. Die Priester melden die Taufen auch nicht ans Einwohnermeldeamt, sodass der in Christus neu geborene Mensch offiziell noch immer Heide ist. Aber zumindest erhält der neue Katholik seine Taufurkunde.

Nachfolgend ein Buch, das ich sehr empfehlen kann:

http://www.amazon.de/Das-Todesurteil-Christ-wurde-...ef=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1348203341&sr=8-1

Gruß,
R.

Rubenstein(R)

21.09.2012, 20:25

@ Rubenstein

Deutschlands Christen sind träge geworden - dafür reisst es mich mal wieder...

Und hier noch ein kleiner Nachschlag, um zu verdeutlichen, in welch schwierigem Umfeld wir Christen heutzutage missionieren:

http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschla...ht-der-migranten-und-bevorstehende-unruhen.html

http://www.youtube.com/watch?v=OfaiZ99V4xo

Gruß,
R.

Rubenstein(R)

25.11.2012, 20:07

@ Rubenstein

China: Zahl der Christen explodiert

In China leben schätzungsweise 100 Millionen Christen.

Beten wir dafür, dass es bald eine Milliarde sind:

http://www.spiegel.de/panorama/china-christen-muessen-ihre-treffen-geheim-organisieren-a-865342.html

Gruß,
R.

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