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Hidden-21(R)

22.02.2013, 21:10
 

Zur Abwechslung... (Biblische Prophezeiungen / Zusammenh�nge)

und Auflockerung des doch mühsamen Themas, wer den nun der Falsche Prophet ist und ob der nächste Papst schwarz, weiß oder rosa sein wird ... mal ein wirklich guter Kommentar zur heutigen Gauck-Rede, den ich mir frecherweise von der Homepage von Michael Winklers Tageskommentar entleihe.

An dieser Stelle herzlichen Dank an Michael Winkler, der noch klar denken kann und mit seiner bemerkenswert spitzen Feder den blanken Neid vieler gutbezahlter (Provinz-)Redakteure hervorruft:

"An diesem Freitag war es zwischen 11:00 Uhr und 12:00 Uhr geradezu unmöglich, dem Bundesgrüßgauck zu entgehen. Auf mindestens drei Sendern lief die endlose Predigt des ehebrechenden evangelischen Pastors. Der als ehemaliger Bürgerrechtler bezeichnete Herr hat sich dabei als Ausbund an staatstragender Political Correctness erwiesen, der in nervtötender Aufreihung alle Gemeinplätze der Staatspropaganda aufgezählt hat.

Einem christlichen Theologen hätte es jedoch keinesfalls passieren dürfen, vom "christlich-jüdischen" Glauben zu sprechen. Kein einziger der großen Dome in Deutschland wurde zu Ehren des jüdischen Jahwe errichtet, sondern zu Ehren des von den Juden verachteten Jesus Christus. Und Martin Luther, auf den jene Sekte zurückgeht, die Gauck als Priester in ihren Reihen geführt hatte, war kein jüdischer Oberrabbiner, sondern ein christlicher Theologe, der über seine jüdischen Mitmenschen Dinge geschrieben hatte, die heute jeden Provinzstaatsanwalt auf den Plan rufen.
[...]
"
Weiterlesen: http://www2.q-x.ch/~michaelw/Kommentar.html

Einfach auf den Punkt gebracht! Bravo MW!

Grüße
Hidden21

Nullpunkt(R)

22.02.2013, 21:36

@ Hidden-21

Zur Abwechslung...

Ich als Österreicher verfolge seit Jahren die politischen (Fehl)entwicklungen in Deutschland. Es ist schon interessant, dass Deutschland 2013 von Politikern regiert wird, welche alle einem kommunistischem System entspringen.
In Deutschland gibt es keine vernünftige alternvative Partei, welche sich auch zu Werten bekennt, welche eine Gesellschaft auszeichnet.

Mir kommt es so vor, als läge Deutschland seit Jahrzehnten in einem Dornröschenschlaf, alle gleichgeschalten von den mainstream Medien und unfähig selbst zu denken - zumindest der sehr große Teil der Gesellschaft. In Österreich gibt es zumindest eine starke Opposition, welche doch auf konservative und Familien- wertschätzende Themen setzt.

Tja früher das Volk der Dichter und Denker und heute?

Und ja die Rede von Hr. Gauck war ein absoluter Skandal, aber gut war nicht anders zu erwarten.

EndofTimes(R)

E-Mail

Bayern,
22.02.2013, 23:44

@ Nullpunkt

Zur Abwechslung...

wenn die Deutschen selbständig denken könnten, hätten sie niemals Hitler gewählt.

Die meisten Überlebenden tun heute noch so, als wäre ihnen dieser Verrückte einfach "unterlaufen", da sie von nichts gewusst hätten.



70 Jahre Weiße Rose

Nullpunkt(R)

22.02.2013, 23:59

@ EndofTimes

Zur Abwechslung...

» wenn die Deutschen selbständig denken könnten, hätten sie niemals Hitler
» gewählt.
»
» Die meisten Überlebenden tun heute noch so, als wäre ihnen dieser
» Verrückte einfach "unterlaufen", da sie von nichts gewusst hätten.
»
»
»
» 70
» Jahre Weiße Rose

Wir leben aber im Jahre 2013 und nicht 1933 und ständig dieses Thema am köcheln halten nützt keinem etwas. Es geht um das Deutschland von heute und nicht von vor-vorgestern.

Gilgamesch(R)

23.02.2013, 00:19

@ Hidden-21

Zur Abwechslung...

Hallo Hidden,

Hab da mal rein gelesen, und war eigentlich erstaunt, dass du jemanden, der rechts denkt und redet für gut befindest. Es mag ja sein, dass es zum Teil krasse Unterschiede zwischen den Nationen und ihren Mentalitäten gibt. Aber meine Erfahrung ist es, dass es viele Tätigkeiten gibt, die ein ethnisch deutscher niemals machen würde. Auch ist mir aufgefallen, dass es tatsächlich Menschen gibt, die glauben, andere Völker wären faul, unpünktlich und träge. Auch hier muss ich widersprechen. Deutschland ist keine Leitkultur und sollte auch, aufgrund der mangelnden Liebe es niemals werden. Matierielles Wohlhaben rechtfertigt niemals eine Hoheit, nicht im christlichen Sinne. Keiner sollte sich für allzu wichtig erachten, denn wer sich selbst erhöht, wird erniedrigt werden.

"Das Ziel, das einem Herrn Gauck vorschwebt, ist nicht ein deutsches Europa, sondern ein europäisches Deutschland. Die deutschen Tugenden, Fleiß, Zuverlässigkeit, Pünktlichkeit und Arbeitsfreude, sollen also laut Bundespräsidenten nicht auf Europa übergreifen, dafür Schlendrian, Faulheit, Mañana-Mentalität, Verschwendungssucht und hemmungsloses Schuldenmachen auf Deutschland. Nun ja, das Fazit aus dieser Rede möchte ich als deutscher Europäer auf Englisch formulieren: Joachim Gauck - not MY president." Zitat aus dem link

Mehr Blödsinn als wie in diesem Zitat geht nicht. Diese sogenannten Tugenden sind universal und gehören keiner Ethnie alleine. Arbeitsfreude in Deutschland? Seit wann? Da sind die meisten Länder die ich besucht habe, viel freudiger bei teilweise Hungerlöhnen.

"Bleibt in der Liebe"

LG

Lasst und mal wieder treffen! ;)

Zitrone(R)

E-Mail

23.02.2013, 12:05

@ Hidden-21

Zur Abwechslung...

» und Auflockerung des doch mühsamen Themas, wer den nun der Falsche Prophet
» ist und ob der nächste Papst schwarz, weiß oder rosa sein wird ... mal
» ein wirklich guter Kommentar zur heutigen Gauck-Rede, den ich mir
» frecherweise von der Homepage von
» Michael Winklers
» Tageskommentar entleihe.
»
» An dieser Stelle herzlichen Dank an Michael Winkler, der noch klar denken
» kann und mit seiner bemerkenswert spitzen Feder den blanken Neid vieler
» gutbezahlter (Provinz-)Redakteure hervorruft:
»
» "An diesem Freitag war es zwischen 11:00 Uhr und 12:00 Uhr geradezu
» unmöglich, dem Bundesgrüßgauck zu entgehen. Auf mindestens drei Sendern
» lief die endlose Predigt des ehebrechenden evangelischen Pastors. Der als
» ehemaliger Bürgerrechtler bezeichnete Herr hat sich dabei als Ausbund an
» staatstragender Political Correctness erwiesen, der in nervtötender
» Aufreihung alle Gemeinplätze der Staatspropaganda aufgezählt hat.
»
» Einem christlichen Theologen hätte es jedoch keinesfalls passieren
» dürfen, vom "christlich-jüdischen" Glauben zu sprechen. Kein einziger
» der großen Dome in Deutschland wurde zu Ehren des jüdischen Jahwe
» errichtet, sondern zu Ehren des von den Juden verachteten Jesus Christus.
» Und Martin Luther, auf den jene Sekte zurückgeht, die Gauck als Priester
» in ihren Reihen geführt hatte, war kein jüdischer Oberrabbiner, sondern
» ein christlicher Theologe, der über seine jüdischen Mitmenschen Dinge
» geschrieben hatte, die heute jeden Provinzstaatsanwalt auf den Plan
» rufen.
» [...]
"
» Weiterlesen:
» http://www2.q-x.ch/~michaelw/Kommentar.html
»
» Einfach auf den Punkt gebracht! Bravo MW!
»
» Grüße
» Hidden21


Hallo Hidden,

bei allem ernsten Bemühen gelingt es mir kaum deine Begeisterung für obige Auslassungen empathisch mit zu begleiten , zumal sie in der Sache auch unwahr sind.

Beispiel:
"Einem christlichen Theologen hätte es jedoch keinesfalls passieren
» dürfen, vom "christlich-jüdischen" Glauben zu sprechen."

SONDERN??

"sondern zu Ehren des von den Juden verachteten Jesus Christus."

Korrekt wäre es wohl, wenn es heißen würde:
"sondern zu Ehren des von den Juden verachteten JUDEN Jesus Christus."
War Jesus kein Jude?
Die gesamt Theologie des neuen Testaments beruft sich auf Juden.
Waren Jesus und Paulus am Ende Germanen und Jesus hatte nicht den Jahwe Tempel besucht, von dem er aussagte, es sei das Haus seines Vaters.

Es ist wieder mal der billige Versuch den Juden Jesus zu germanisieren und wenn es schon nicht gelingt die historische Wirkstätte seines Handelns weg zu negieren, er lief aber nun mal als Jude mit Juden in Israel herum, muss man das JÜDISCHE an dem Juden Jesus wegmanipulieren.

Gruss
z

EndofTimes(R)

E-Mail

Bayern,
23.02.2013, 12:19

@ Nullpunkt

Zur Abwechslung...

»
» Wir leben aber im Jahre 2013 und nicht 1933 und ständig dieses Thema am
» köcheln halten nützt keinem etwas. Es geht um das Deutschland von heute
» und nicht von vor-vorgestern.

Du hast ja sooooo Recht.

Wir leben im 3. Jahrtausend und hatten jetzt wirklich Zeit genug, uns zu bessern.
Leider haben wir nichts, aber auch gar nichts dazu gerlernt.
Im Gegenteil, jetzt haben wir endlich den Durchbruch geschafft.
Jetzt können wir beweisen, dass wir klüger, besser und mächtiger sind, als jeder Herrscher, den es vorher gab.

Ein toller Fortschritt...... :ok:


Früher standen wir vor einem tiefen Abgrund,
heute machen wir endlich einen großen Schritt vorwärts.

Nullpunkt(R)

23.02.2013, 13:19

@ Zitrone

Zur Abwechslung...

» » und Auflockerung des doch mühsamen Themas, wer den nun der Falsche
» Prophet
» » ist und ob der nächste Papst schwarz, weiß oder rosa sein wird ...
» mal
» » ein wirklich guter Kommentar zur heutigen Gauck-Rede, den ich mir
» » frecherweise von der Homepage von
» » Michael Winklers
» » Tageskommentar entleihe.
» »
» » An dieser Stelle herzlichen Dank an Michael Winkler, der noch klar
» denken
» » kann und mit seiner bemerkenswert spitzen Feder den blanken Neid
» vieler
» » gutbezahlter (Provinz-)Redakteure hervorruft:
» »
» » "An diesem Freitag war es zwischen 11:00 Uhr und 12:00 Uhr geradezu
» » unmöglich, dem Bundesgrüßgauck zu entgehen. Auf mindestens drei
» Sendern
» » lief die endlose Predigt des ehebrechenden evangelischen Pastors. Der
» als
» » ehemaliger Bürgerrechtler bezeichnete Herr hat sich dabei als Ausbund
» an
» » staatstragender Political Correctness erwiesen, der in nervtötender
» » Aufreihung alle Gemeinplätze der Staatspropaganda aufgezählt hat.
» »
» » Einem christlichen Theologen hätte es jedoch keinesfalls passieren
» » dürfen, vom "christlich-jüdischen" Glauben zu sprechen. Kein
» einziger
» » der großen Dome in Deutschland wurde zu Ehren des jüdischen Jahwe
» » errichtet, sondern zu Ehren des von den Juden verachteten Jesus
» Christus.
» » Und Martin Luther, auf den jene Sekte zurückgeht, die Gauck als
» Priester
» » in ihren Reihen geführt hatte, war kein jüdischer Oberrabbiner,
» sondern
» » ein christlicher Theologe, der über seine jüdischen Mitmenschen
» Dinge
» » geschrieben hatte, die heute jeden Provinzstaatsanwalt auf den Plan
» » rufen.
» » [...]
"
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» Hallo Hidden,
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» bei allem ernsten Bemühen gelingt es mir kaum deine Begeisterung für
» obige Auslassungen empathisch mit zu begleiten , zumal sie in der Sache
» auch unwahr sind.
»
» Beispiel:
» "Einem christlichen Theologen hätte es jedoch keinesfalls passieren
» » dürfen, vom "christlich-jüdischen" Glauben zu sprechen."
»
» SONDERN??
»
» "sondern zu Ehren des von den Juden verachteten Jesus Christus."
»
» Korrekt wäre es wohl, wenn es heißen würde:
» "sondern zu Ehren des von den Juden verachteten JUDEN Jesus
» Christus."
» War Jesus kein Jude?
» Die gesamt Theologie des neuen Testaments beruft sich auf Juden.
» Waren Jesus und Paulus am Ende Germanen und Jesus hatte nicht den Jahwe
» Tempel besucht, von dem er aussagte, es sei das Haus seines Vaters.
»
» Es ist wieder mal der billige Versuch den Juden Jesus zu germanisieren und
» wenn es schon nicht gelingt die historische Wirkstätte seines Handelns weg
» zu negieren, er lief aber nun mal als Jude mit Juden in Israel herum, muss
» man das JÜDISCHE an dem Juden Jesus wegmanipulieren.
»
» Gruss
» z

diskutieren wir jetzt im Ernst ob und welchem Volk Jesus zugehörig war? Ich würde sagen das ist in diesem Falle vollkommen egal. Jesus war eine Antwort für die ganze Menschheit. Ein Prophet wie viele andere auch, für seine Zeit in der er auf die Erde gesandt wurde passend. Es ist vollkommen unwichtig ob er in Europa, Asien oder sonst wo geboren inkarniert wäre. Es musste so sein, dass er im Nahen Osten einer der wichtigsten Hotspots des Planeten inkarnierte. Und er wurde von Menschen hingerichtet, weil sie es wohl nicht besser wussten.

Ich finde es fast blasphemisch über seine Nationalität oder Kulturkreis zu diskutieren.

Zitrone(R)

E-Mail

23.02.2013, 15:05

@ Nullpunkt

Zur Abwechslung...

» » » und Auflockerung des doch mühsamen Themas, wer den nun der Falsche
» » Prophet
» » » ist und ob der nächste Papst schwarz, weiß oder rosa sein wird
» ...
» » mal
» » » ein wirklich guter Kommentar zur heutigen Gauck-Rede, den ich mir
» » » frecherweise von der Homepage von
» » » Michael Winklers
» » » Tageskommentar entleihe.
» » »
» » » An dieser Stelle herzlichen Dank an Michael Winkler, der noch klar
» » denken
» » » kann und mit seiner bemerkenswert spitzen Feder den blanken Neid
» » vieler
» » » gutbezahlter (Provinz-)Redakteure hervorruft:
» » »
» » » "An diesem Freitag war es zwischen 11:00 Uhr und 12:00 Uhr
» geradezu
» » » unmöglich, dem Bundesgrüßgauck zu entgehen. Auf mindestens drei
» » Sendern
» » » lief die endlose Predigt des ehebrechenden evangelischen Pastors.
» Der
» » als
» » » ehemaliger Bürgerrechtler bezeichnete Herr hat sich dabei als
» Ausbund
» » an
» » » staatstragender Political Correctness erwiesen, der in
» nervtötender
» » » Aufreihung alle Gemeinplätze der Staatspropaganda aufgezählt hat.
» » »
» » » Einem christlichen Theologen hätte es jedoch keinesfalls passieren
» » » dürfen, vom "christlich-jüdischen" Glauben zu sprechen. Kein
» » einziger
» » » der großen Dome in Deutschland wurde zu Ehren des jüdischen Jahwe
» » » errichtet, sondern zu Ehren des von den Juden verachteten Jesus
» » Christus.
» » » Und Martin Luther, auf den jene Sekte zurückgeht, die Gauck als
» » Priester
» » » in ihren Reihen geführt hatte, war kein jüdischer Oberrabbiner,
» » sondern
» » » ein christlicher Theologe, der über seine jüdischen Mitmenschen
» » Dinge
» » » geschrieben hatte, die heute jeden Provinzstaatsanwalt auf den Plan
» » » rufen.
» » » [...]
"
» » » Weiterlesen:
» » »
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» http://www2.q-x.ch/~michaelw/Kommentar.html
» » »
» » » Einfach auf den Punkt gebracht! Bravo MW!
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» »
» »
» » Hallo Hidden,
» »
» » bei allem ernsten Bemühen gelingt es mir kaum deine Begeisterung für
» » obige Auslassungen empathisch mit zu begleiten , zumal sie in der
» Sache
» » auch unwahr sind.
» »
» » Beispiel:
» » "Einem christlichen Theologen hätte es jedoch keinesfalls passieren
» » » dürfen, vom "christlich-jüdischen" Glauben zu sprechen."
» »
» » SONDERN??
» »
» » "sondern zu Ehren des von den Juden verachteten Jesus Christus."
» »
» » Korrekt wäre es wohl, wenn es heißen würde:
» » "sondern zu Ehren des von den Juden verachteten JUDEN Jesus
» » Christus."
» » War Jesus kein Jude?
» » Die gesamt Theologie des neuen Testaments beruft sich auf Juden.
» » Waren Jesus und Paulus am Ende Germanen und Jesus hatte nicht den
» Jahwe
» » Tempel besucht, von dem er aussagte, es sei das Haus seines Vaters.
» »
» » Es ist wieder mal der billige Versuch den Juden Jesus zu germanisieren
» und
» » wenn es schon nicht gelingt die historische Wirkstätte seines Handelns
» weg
» » zu negieren, er lief aber nun mal als Jude mit Juden in Israel herum,
» muss
» » man das JÜDISCHE an dem Juden Jesus wegmanipulieren.
» »
» » Gruss
» » z
»
» diskutieren wir jetzt im Ernst ob und welchem Volk Jesus zugehörig war?
» Ich würde sagen das ist in diesem Falle vollkommen egal. Jesus war eine
» Antwort für die ganze Menschheit. Ein Prophet wie viele andere auch, für
» seine Zeit in der er auf die Erde gesandt wurde passend. Es ist vollkommen
» unwichtig ob er in Europa, Asien oder sonst wo geboren inkarniert wäre.
» Es musste so sein, dass er im Nahen Osten einer der wichtigsten Hotspots
» des Planeten inkarnierte. Und er wurde von Menschen hingerichtet, weil sie
» es wohl nicht besser wussten.
»
» Ich finde es fast blasphemisch über seine Nationalität oder Kulturkreis
» zu diskutieren.


die Vorhersagen sind eindeutig..............auch wenn es nicht gefällt

Der verheißene Neue Bund

Sehen Sie hier die Verheißung des Neuen Bundes, die Gott mehr als 500 Jahre vor der Geburt Jesu durch den Propheten Jeremia gegeben hat:

„Siehe, es kommt die Zeit, spricht der Herr, da will ich mit dem Hause Israel und mit dem Hause Juda einen neuen Bund schließen, nicht wie der Bund gewesen ist, den ich mit ihren Vätern schloss, als ich sie bei der Hand nahm, um sie aus Ägyptenland zu führen, ein Bund, den sie nicht gehalten haben, ob ich gleich ihr Herr war, spricht der Herr; sondern das soll der Bund sein, den ich mit dem Hause Israel schließen will nach dieser Zeit, spricht der Herr: Ich will mein Gesetz in ihr Herz geben und in ihren Sinn schreiben, und sie sollen mein Volk sein, und ich will ihr Gott sein“ (Jeremia 31,31-33; alle Hervorhebungen durch uns).

Diese Verheißung, die im Neuen Testament mehrfach zitiert wird, handelt nicht von der Abschaffung alter Gesetze und der Schaffung weniger strenger Anforderungen bei der Definition von Gerechtigkeit. Sie handelt aber davon, wo die bestehenden Gesetze der Gerechtigkeit niedergeschrieben werden sollen – in den Herzen von Gottes Volk. Sie handelt von einer Neugestaltung des Charakters des Volkes, so dass diese Menschen, von Herzen, wahrhaft zu Gottes Volk werden können.

Dieser Sinneswandel nimmt seinen Anfang bei den Nachfahren von Israel und Juda und schließt diese mit ein. Es ist keine Verheißung, die sich ausschließlich an Bekehrte aus dem Heidentum richtet. In der Tat werden Heiden nur dann zu Erben dieser Verheißung, wenn sie durch Jesus Christus zu den Kindern Abrahams gezählt werden.

Es war Abraham – damals noch als Abram bekannt –, der die spezielle, auf den Messias hinweisende Verheißung empfing: „In dir sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden“ (1. Mose 12,3). Wie auch Galater 3, Vers 29 erläutert: „Gehört ihr aber Christus an, so seid ihr ja Abrahams Kinder und nach der Verheißung Erben.“

Hidden-21(R)

23.02.2013, 15:55

@ Zitrone

Danke an @ alle!...

... Experiment gelungen!

Euch allen noch einen schönen Sonntag;-)

Hidden21

Rubenstein(R)

23.02.2013, 18:52

@ Hidden-21

Danke an @ alle!...

Dann bin ich ja beruhigt!

Judentum und Christentum sind für mich sowieso weitestgehend identisch – zwei Kammern ein und desselben Herzens. Man könnte auch sagen: Es handelt sich um eine einzige Religion, die in zwei Stufen offenbart wurde. Oder wie Ratzinger bereits in den 60er Jahren sagte: "Christentum ist das ins Universale geweitete Judentum." Juden sind im Prinzip schon fast Christen. Zwar noch keine Katholiken - das ist ein weiter Weg -, aber immerhin schon fast Christen.

Gruß,
R.

Rubenstein(R)

23.02.2013, 19:07

@ Rubenstein

Danke an @ alle!...

Und was den o. g. Blogger betrifft: Da handelt es sich weniger um eine "spitze Feder", sondern um pure Dumm-Dreistigkeit.

Juden und Christen beten eindeutig denselben Gott an:

http://www.youtube.com/watch?v=JgEowduj5yU

Gruß,
R.

Rubenstein(R)

23.02.2013, 19:56

@ Rubenstein

Danke an @ alle!...

Und weil's so schön ist, setz' ich noch eins drauf:

http://www.youtube.com/watch?v=VNDJ8SgKmmE

Man braucht nicht Judaistik und Hebraistik studiert zu haben, um über das Herz zu verstehen, dass zwischen Juden- und Christentum kein Blatt Papier passt.

Gruß,
R.

aeneas(R)

24.02.2013, 07:59

@ Rubenstein

Danke an @ alle!...

Hier ist übrigens das Blatt Papier, das dazwischen passt: Jesus

1. Johannes 2:23:
Wer den Sohn leugnet, der hat auch den Vater nicht; wer den Sohn bekennt, der hat auch den Vater.

Herzlich,
a.

» Und was den o. g. Blogger betrifft: Da handelt es sich weniger um eine
» "spitze Feder", sondern um pure Dumm-Dreistigkeit.
»
» Juden und Christen beten eindeutig denselben Gott an:
»
» http://www.youtube.com/watch?v=JgEowduj5yU
»
» Gruß,
» R.

Rubenstein(R)

24.02.2013, 08:26

@ aeneas

Danke an @ alle!...

Hallo aeneas,

genau das ist der Punkt, den viele nicht verstehen: Die religiösen Juden haben ihn ja, den Sohn. Allerdings in verhüllter Form: in der Torah. Die Torah ist der Logos, das Wort Gottes. Und der Sohn ist das Wort. Genauso, wie Katholiken die konsekrierten Hostien im Tabernakel aufbewahren, wird die Torah in der Synagoge im Torahschrein aufbewahrt. Prinzipiell das Gleiche. Deshalb sprach ich ja auch von der ersten Stufe ein und derselben Religion. Die Juden erwarten die Ankunft des Messias genauso wie die Christen. Das einzige, was sie aus theologischen Gründen nicht akzeptieren können, ist, dass der Messias vor zweitausend Jahren schon einmal auf Erden war. In der Gestalt des Zimmermannsohns aus Nazareth.

Gruß,
R.

EndofTimes(R)

E-Mail

Bayern,
24.02.2013, 21:37

@ Rubenstein

Danke an @ alle!...

das ist ein Fehler, den die Juden schnelstmöglich korrigieren sollten.

Immerhin ist Jesus auch Jude.
Genau das sind auch die "theologieschen Gründe" aus denen die Jesus ablehnen.
Brudermord ist bei Juden eines der schlimmsten Verbrechen überhaupt.
Siehe auch diesen

Auszug


Die Juden lehnen deshalb den Neuen Bund ab, welcher mit der Geburt Christi begonnen hat.


Und es ist eben nicht das gleiche, ob man die Tora aufbewahrt (das Alte Testament), oder den Leib Christi im Tabernakel, in dem Jesus hier auf Erden jetzt schon gegenwärtig ist.


Ich kann nur hoffen, dass die Zeichen und Entwicklungen, welche uns nun ins Haus stehen, auch Juden zur Umkehr und Einsicht bewegen.
(Dabei hoffe ich natürlich, dass genau das überhaupt jemand tut).


Gott sei mit uns.

Rubenstein(R)

25.02.2013, 05:27

@ EndofTimes

Danke an @ alle!...

» Die Juden lehnen deshalb den Neuen Bund ab, welcher mit der Geburt Christi
» begonnen hat.
»
»
» Und es ist eben nicht das gleiche, ob man die Tora aufbewahrt (das
» Alte Testament), oder den Leib Christi im Tabernakel, in dem Jesus hier
» auf Erden jetzt schon gegenwärtig ist.

Hallo endoftimes,

ich habe nicht gesagt, dass es das Gleiche ist, sondern dass es „im Prinzip“ das Gleiche ist. Damit meine ich, dass das ganze Erlösungswerk Gottes – die zweite Schöpfungsordnung – bereits in der Torah angelegt ist. Man muss es nur sehen.

Das letzte Buch der Torah, das fünfte Buch Mose, endet mit dem Tod von Mose. Nicht Mose führt die Israeliten ins gelobte Land, sondern Joshua ben Nun. „Joshua“ (Josua) schreibt sich ähnlich wie Jehoshua = Jesus. „Ben Nun“ heißt „Sohn der Fünfzig“, und fünfzig ist das, was die „sieben mal sieben“ übersteigt. Es ist nicht von dieser Welt. Das jüdische Wochenfest, Shawuot“ genannt, wird fünfzig Tage nach Pessach gefeiert. Pfingsten wird fünfzig Tage nach Ostern gefeiert. Fünfzig heißt, es kommt etwas von drüben, von der anderen Seite. Bei Pfingsten ist es der Heilige Geist. Auch das jüdische Lichterfest, Chanukka genannt, geht auf das Wunder zurück, dass die Lichter im Tempel acht Tage lang brannten, obwohl das heilige Öl nur für einen Tag reichte. „Acht“ übersteigt ebenfalls die heilige Sieben. Und es ist kein Zufall, dass Chanukka zeitlich immer in der Nähe von Weihnachten liegt. Das heißt, mit der Fünfzig und mit der Acht kommt ein Licht von der anderen Seite, das die Hoffnung und die Sehnsucht des Gottesvolkes erfüllt, die Religion sozusagen vollendet. Jehoshua, der Gesandte Gottes, will keine neue Religion erschaffen, sondern als der verheißene Gesalbte die jüdische Religion vollenden. Und in dieser neuen Schöpfungsordnung wird der Sabbath nicht mehr am siebten Tag begangen, sondern am achten, der ja wieder der erste Tag ist, der Sonntag, weil Jesus an diesem Tag von den Toten auferstanden ist.

In diesem Zusammenhang ist es natürlich interessant zu untersuchen, wann und wie die Streitigkeiten zwischen Juden und Christen überhaupt angefangen haben. Denn gelernt haben wir ja alle, dass Juden – per definitionem sozusagen – von Geburt an „beim Vater“ sind, also weder missioniert noch getauft werden müssen. Die Heiden hingegen – die „gojim“ – können nur durch die Taufe einem Juden gleichwertig werden. Deswegen differenziert unsere heilige Mutter Kirche ja auch nicht nur zwischen „Christen und Heiden“, sondern zwischen „Juden, Christen und Heiden“.

Bemerkenswert ist die Tatsache, dass sich die Christen erst Jahrzehnte nach dem Tod des Zimmermannssohns „Christen“ nannten. Vorher empfanden sie sich selbstverständlich als Juden – als jene Juden nämlich, die in Jesus von Nazaret den verheißenen Messias gefunden hatten, dessen Hauptverheißung darin bestand, sie aus der Knechtschaft der 613 mitzvot (248 Gebote und 365 Verbote) zu befreien. Demzufolge taucht in den vier Evangelien das Wort „Christen“ auch an keiner Stelle auf, sondern erstmalig in der Apostelgeschichte. Zu Lebzeiten des Nazareners und noch viele Jahrzehnte nach seinem Tod gab es also nur drei Gruppen von Menschen:

1. Juden, die den Nazarener nicht als den verheißenen Messias annahmen.
2. Juden (und gojim), die im Nazarener den Messias erkannten und sich auf „den Vater, den Sohn und den Heiligen Geist“ taufen ließen.
3. Gojim (Heiden), die irgendwelche Götzen anbeteten.

Am Anfang des Antijudaismus steht also ein Streit zwischen denjenigen Juden (und gojim), die in Jesus von Nazaret den verheißenen Messias erkannten, und jenen Juden, die in ihm den verheißenen Messias eben nicht erkannten. Erstere nannten sich erst im 2. Jahrhundert Christen.

Der Antijudaismus ist also ein christliches Phänomen. Er war eine Gegenbewegung zum Antichristianismus der jüdischen Elite im ersten Jahrhundert. Das traditionelle Judentum bedrängte und grenzte das neu entstehende Judentum (dessen Anhänger sich später Christen nannten) scharf aus und verfolgte seine Anhänger.

Aber heute, zweitausend Jahre später, sollten wir endlich erkennen, dass das Judentum und das Christentum zusammengehören und erst im Zusammenklang den ganzen Baum bilden. Das Judentum ist der Stamm mit seinen tief ins Erdreich reichenden Wurzeln. Das Christentum ist die Baumkrone, die dem Judentum entsprungen ist. Und wie wir alle wissen, verliert der Baum im Herbst regelmäßig seine Blätter, während der Stamm unverrückt in der Erde bleibt.

Gruß,
R.

EndofTimes(R)

E-Mail

Bayern,
25.02.2013, 17:43

@ Rubenstein

Danke an @ alle!...

Ntürlich gehören diese beden Glaubensrichtugen zusammen. Wobei natürlich die RKK die "einzig heilige" Kirche ist.

Das Judentum macht den argen Fehler, auf einen Messias zu warten den sie längst haben.
Wenn der Messias nach ihrem Glauben, durch das Goldene Tor in Jerusalem kommt, wird es "zu spät" zur Umkehr sein.
Er wird dann zwar wirklich "alle Stämme Israels" sammeln, aber nicht mehr im Judentum von heute, sondern in der Wiederkunft des Neuen Bundes, welche wir nun erwarten.

Und: die ersten Christen haben sich "Jünger genannt", da es nur zwölf waren.
Alle weiteren waren immerschon "Christen" (bitte Religionsgeschichte nachschlagen).

Rubenstein(R)

25.02.2013, 20:09

@ EndofTimes

Danke an @ alle!...

» Alle weiteren waren immerschon "Christen" (bitte Religionsgeschichte
» nachschlagen).

Voilà:

http://www.christliche-autoren.de/gestatten-christ.html

Gruß,
R.

EndofTimes(R)

E-Mail

Bayern,
25.02.2013, 21:19

@ Rubenstein

Danke an @ alle!...

Die "Christen" - Verfolgung begann aber leider schon unmittelbar nach Jesu Tod.

1.

Urchristentum


2.

Pfingstpredigt Petrus



3.

Apostelgeschichte



Sogar der Sanhedrin hat die Anhänger Jesu bereits als Christen bezeichnet.
Ihm war es ein Dorn im Auge, dass sich Jesus selbst "Christus" also
"der Gesalbte" nannte.
Das steht in der Bibel.

Schade, dass Historiker anderer Meinung sind.

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