Prophezeiungsforum (aktuelles Weltgeschehen im Licht der Bibel) - In Kürze Verhandlungen zwischen Israel und Palästinensern

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Rubenstein(R)

06.02.2007, 14:14
 

In Kürze Verhandlungen zwischen Israel und Palästinensern (Israel / Naher Osten)

Die Verhandlungen zwischen Israel und den Palästinensern sollen in Kürze wieder aufgenommen werden, nach langen geheimen Gesprächen zwischen den Seiten in den vergangenen Wochen. Dies geschieht zunächst regional und unter amerikanischer Schirmherrschaft und wird auch die Verbesserung der Beziehungen zwischen Israel und arabisch-muslimischen Staaten in der Region umfassen – und vielleicht sogar die Aufnahme von Beziehungen zwischen Israel und Staaten, mit denen es noch keine offiziellen Kontakte gibt.

Yoram Turbovitz und Shalom Turgeman, die beiden Berater des Ministerpräsidenten Ehud Olmert, befinden sich derzeit in Europa, wo sie sich insgeheim mit ihren amerikanischen Amtskollegen treffen. Gleichzeitig werden morgen oder übermorgen die Berater von Mahmud Abbas, Saib Erekat und Yasser Abed-Rabo, nach Washington reisen. Es handelt sich um die letzten Vorbereitungen für den geplanten Nahost-Gipfel zwischen der amerikanischen Außenministerin Condoleezza Rice, Abbas und Olmert in der letzten Februarwoche. Auf dem Gipfel sollen Verhandlungen zwischen den Seiten aufgenommen werden, die als Rahmen für Treffen und gegenseitige Prüfungen bezeichnet werden.

Im Grunde handelt es sich um theoretische Verhandlungen, mit dem Versuch über alle aktuellen Themen zu sprechen, ohne die Stufe der Umsetzung vor Ort. Die beiden Seiten sind sich darüber bewusst, dass es in der derzeitigen Situation keine Möglichkeit gibt, irgendetwas vor Ort oder die erste Stufe der road map umzusetzen. Deshalb wird dieser Prozess im Grunde die ersten Stufen überspringen, mit der Bemühung, die Probleme aufzuzeigen und zu versuchen, die Lücken in den wichtigsten Themen zwischen den Seiten zu überbrücken. (Maariv, 6.2.07)

Napo(R)

Homepage

06.02.2007, 17:07

@ Rubenstein

In Kürze Verhandlungen zwischen Israel und Palästinensern

» Die Verhandlungen zwischen Israel und den Palästinensern sollen in Kürze
» wieder aufgenommen werden, nach langen geheimen Gesprächen zwischen den
» Seiten in den vergangenen Wochen. Dies geschieht zunächst regional und
» unter amerikanischer Schirmherrschaft und wird auch die Verbesserung der
» Beziehungen zwischen Israel und arabisch-muslimischen Staaten in der
» Region umfassen – und vielleicht sogar die Aufnahme von Beziehungen
» zwischen Israel und Staaten, mit denen es noch keine offiziellen Kontakte
» gibt.
»
» Yoram Turbovitz und Shalom Turgeman, die beiden Berater des
» Ministerpräsidenten Ehud Olmert, befinden sich derzeit in Europa, wo sie
» sich insgeheim mit ihren amerikanischen Amtskollegen treffen. Gleichzeitig
» werden morgen oder übermorgen die Berater von Mahmud Abbas, Saib Erekat und
» Yasser Abed-Rabo, nach Washington reisen. Es handelt sich um die letzten
» Vorbereitungen für den geplanten Nahost-Gipfel zwischen der amerikanischen
» Außenministerin Condoleezza Rice, Abbas und Olmert in der letzten
» Februarwoche. Auf dem Gipfel sollen Verhandlungen zwischen den Seiten
» aufgenommen werden, die als Rahmen für Treffen und gegenseitige Prüfungen
» bezeichnet werden.
»
» Im Grunde handelt es sich um theoretische Verhandlungen, mit dem Versuch
» über alle aktuellen Themen zu sprechen, ohne die Stufe der Umsetzung vor
» Ort. Die beiden Seiten sind sich darüber bewusst, dass es in der
» derzeitigen Situation keine Möglichkeit gibt, irgendetwas vor Ort oder die
» erste Stufe der road map umzusetzen. Deshalb wird dieser Prozess im Grunde
» die ersten Stufen überspringen, mit der Bemühung, die Probleme aufzuzeigen
» und zu versuchen, die Lücken in den wichtigsten Themen zwischen den Seiten
» zu überbrücken. (Maariv, 6.2.07)

Solange sich Hamas und Fatah nicht einig sind und sich gegenseitig bekämpfen sind solche Gespräche eine Alibiübung . Die Gespräche werden nichts bringen ausser vielleicht etwas mehr Geld für die Palis , Waffen bekommt man ja nicht gratis.In Palästina wird soviel Hass gepredigt , dass ein Frieden mit Israel unmöglich ist . Ich habe von der westlichen pro Palästinenser Propaganda so langsam die Schnautze voll .

---
Wir im Westen haben vergessen, wer unsere Feinde sind, und - schlimmer noch - wir haben auch vergessen, wer wir selber sind. Wir werden einen hohen Preis für diese geschichtliche Amnesie bezahlen.

Rubenstein(R)

06.02.2007, 17:56

@ Napo

In Kürze Verhandlungen zwischen Israel und Palästinensern

Hallo Napo,

ich bin mir absolut sicher, daß wenn man das israelische und das palästinensiche Volk an einen Verhandlungstisch setzen würde, käme innerhalb von zwei, drei Monaten zumindest so was Ähnliches wie Frieden heraus - zwar keine strategische Partnerschaft wie zwischen Deutschland und Frankreich, aber der Terror hätte zumindest ein Ende. Es gibt allerdings starke Kräfte in der islamischen Welt, die das unter allen Umständen verhindern wollen. Arafat war zum Beispiel so ein Verräter am eigenen Volk, der sich vom Ausland dafür bezahlen ließ, daß unter keinen Umständen ein Frieden mit Israel zustandekam. Die Milliarden, die er in der Schweiz versenkt hat und die gerade von seiner Witwe mit vollen Händen ausgegeben wurden, stammen z. B. aus diesen Quellen. Heute heißt der Haupt-Financier des Unfriedens Iran, der sowohl die Hamas, die Fatah als auch die Hizbollah finanziert.

Herzliche Grüße,
R.

Zitrone(R)

E-Mail

06.02.2007, 19:05

@ Rubenstein

In Kürze Verhandlungen zwischen Israel und Palästinensern

Hallo R.,


ich teile dein Auffassung diesbezüglich nicht, weil Frieden im Isalm mit Nicht-Muslimen kein Friede im Sinne abendländicher Betrachtung ist.

Ja ein Friede in diesem Sinne ist vom Islam auch untersagt.

Zu den Verhandlungen zwischen Palis und Israel, dies ist auch nichts neues, so war es vor Oslo, als sich israelische Politiker in Norwegen und Madrid die Klinke unter den Augen ihrer Logenmeister in die Hand gaben und mit ihren paläst. Gegenüber Papiere entwickelten, währenddessen in Israel die Busse von den palästinensichen Terrorgruppen weggebombt wurden und unschuldiges jüd. Blut vergossen wurde.
Einer der grössten Feinde der Juden selbst waren und sind bis heute, machtgierige, logenhörige, sich dem Gott Israels abgewandte Juden.

Rabin belog das jüd. Volk und auch Scharon, weil sie jahrelang erzählten, kein Meter des biblischen Landes abzugeben an die Feinde Israels. Aber beide wurden von dem Gott Israels an die Seite gesetzt, nachdem sie biblisches Land abgaben.
Deshalb zitiere ich auch die Bibel -Hesekiel 13.10-:

Deshalb, ja deshalb weil sie mein Volk irreführen und sagen FRIEDE, obwohl kein Friede ist, baut es eine Wand, siehe, sie bestreichen sie mit Tünche.
Sage zu den Tünchestreichern:

Sie soll fallen- es kommt ein überschwemmender Regen. Und ihr Hagelsteine, ihr werdet fallen......Das ist die biblische Sprache für Gericht.
Wer sind die, die sein Volk irreführen? Es sind Juden, die dem Gott Israels den Rücken gekehrt haben und die Schlange anbeten, die den Weltstaat vorbereitet. Warum hat Scharon(den ich als hervorragenden Militär verehre)niemals Hand an Arafat gelegt, obwohl er milit. sehr oft dazu in der Lage war?
Weil Arafat ein Mann der Loge war, und Scharon (These und Antithese)ein solcher war, beim Tod von Rabin hat die Loge Jerusalem einen grossen Beileidsartikel verfasst in der Jerusalem Post.
Jesus sagte selbst, er würde verworfen werden und ein anderer, der in seinem Namen käme, nehmt ihr an.
Aber diese Führer der Juden werden von dem Gott Israels selbst an die Seite gesetzt, wenn sie es übertreiben.
Rabin war bereit Jerusalem zu teilen, Scharon war es nach seinem Gazaabzug auch, aber genau Jerusalem ist der Punkt, an deem die Propheten in der gesamten Bibel deutlich machen, wird die Hoheit Gottes selbst herausgefordert, somit schafft der Gott Israels auch dann die Lösung herbei.

Rubenstein(R)

07.02.2007, 13:55

@ Rubenstein

In Kürze Verhandlungen zwischen Israel und Palästinensern

Kleine Ergänzung zu meinem Beitrag:

http://web.israelinsider.com/Articles/Security/10603.htm

Rubenstein(R)

07.02.2007, 18:51

@ Rubenstein

Iranischer Kommentar warnt Hamas vor Anerkennung Israels

Ein Kommentar in der iranischen Tageszeitung „Jamhouri eslami“ (1.2.07) bezieht sich auf Gespräche zur Erzielung einer Waffenpause zwischen der Fatah und der Hamas vor dem Hintergrund der Auseinandersetzungen zwischen den beiden Palästinensergruppen.

In dem Artikel heißt es, die Fatah bestehe darauf, dass die Hamas ihre Strategie anerkenne, die den „Kompromiss mit den Zionisten“ umfasse, während die Hamas erklärt habe, dass die Nichtanerkennung der Existenz des „zionistischen Regimes“ ein Grundsatz sei, den man nicht fallen lassen könne.

Die Tageszeitung warnt davor, dass jede Abstandnahme der Hamas von diesem Grundsatz als Betrug an der palästinensischen Nation angesehen werde und dass eine solche Forderung der Fatah nicht legitim sei. (Jamhouri eslami, Iran, 1.2.07)

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