Prophezeiungsforum (aktuelles Weltgeschehen im Licht der Bibel) - Abschreckmaßnahmen gegen Plünderer

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Regine(R)

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26.04.2016, 17:25
 

Abschreckmaßnahmen gegen Plünderer (sonstige Themen)

Bevor das Thema "Abschreckmaßnahmen gegen Plünderer" im Thread zu Lungenschmids Sterbeerlebnis untergeht, hier ein neuer Thread zu diesem Thema.

Richtige Pistolen kann nur jemand kaufen, der einen Waffenschein besitzt. Ich verweise da auf einen informativen Beitrag von exlibris, indem auch die rechtliche Seite des Schußwaffengebrauchs beleuchtet wird:
http://www.prophezeiungsforum.de/forum/forum_entry...amp;page=0&category=0&order=last_answer

Für alle, die keinen Waffenschein besitzen, braucht es andere Maßnahmen. Möglich wäre:

Armbrust
Sportbogen
Steinschleuder
Gartenschlauch mit Wasser (z.B. vom Fenster/Balkon aus, wenn Wasser vorhanden ist)
Pfefferspray
Pfefferpistole (geht auch aus einiger Entfernung, z.B. vom Balkon/Fenster aus)
Tränengaspistole (da gilt dasselbe)
Hunde
Farbbeutel
Rauchbomben
Stinkbomben

Dann gibt es noch Luftgewehre und Pistolen mit Gummigeschossen, ich vermute aber, daß sie für diesen Zweck untauglich sind (?)

Vielleicht hat schon jemand Erfahrung mit dem einen oder anderen Utensil, und kann sagen, was es bringt.

Mit Feuerwerkskörpern zu Silvester kenne ich mich nicht aus. Vielleicht gibt es auch da etwas -?

Roy(R)

26.04.2016, 19:01

@ Regine

Abschreckmaßnahmen gegen Plünderer

Compount Bogen auf jeden fall die werden bis zu 480 Km/h schnell Anfangsgeschwindigkeit. Höhere Reichweite und beim Zielen nur noch 1/3 der Haltekraft und mit Übung sehr Treffsicher. Ihr müsst mal ein Bogenschieß Fest besuchen mit anschließendem Brand Pfeil Schießen wenn da 50-100 Mann mit Bogen stehen und alle gleichzeitig Schießen.So ein Pfeil Schwarm streckt die Angreifer nieder und bei Nacht weiß keiner wo es herkommt da Lautlos.
Ich übe ständig damit auf 3d Stand da kann man Realistisch Trainieren.

Pit(R)

26.04.2016, 19:10

@ Regine

Abschreckmaßnahmen gegen Plünderer

» Bevor das Thema "Abschreckmaßnahmen gegen Plünderer" im Thread zu
» Lungenschmids Sterbeerlebnis untergeht, hier ein neuer Thread zu diesem
» Thema.
»
» Richtige Pistolen kann nur jemand kaufen, der einen Waffenschein besitzt.
» Ich verweise da auf einen informativen Beitrag von exlibris, indem auch
» die rechtliche Seite des Schußwaffengebrauchs beleuchtet wird:
» http://www.prophezeiungsforum.de/forum/forum_entry...amp;page=0&category=0&order=last_answer
»
» Für alle, die keinen Waffenschein besitzen, braucht es andere Maßnahmen.
» Möglich wäre:
»
» Armbrust
» Sportbogen
» Steinschleuder
» Gartenschlauch mit Wasser (z.B. vom Fenster/Balkon aus, wenn Wasser
» vorhanden ist)
» Pfefferspray
» Pfefferpistole (geht auch aus einiger Entfernung, z.B. vom Balkon/Fenster
» aus)
» Tränengaspistole (da gilt dasselbe)
» Hunde
» Farbbeutel
» Rauchbomben
» Stinkbomben
»
» Dann gibt es noch Luftgewehre und Pistolen mit Gummigeschossen, ich
» vermute aber, daß sie für diesen Zweck untauglich sind (?)
»
» Vielleicht hat schon jemand Erfahrung mit dem einen oder anderen Utensil,
» und kann sagen, was es bringt.
»
» Mit Feuerwerkskörpern zu Silvester kenne ich mich nicht aus. Vielleicht
» gibt es auch da etwas -?


Hallo Regine,

die Cola Gatling is meines Erachtens noch ausbaufähig:


https://www.youtube.com/watch?v=9xXYeQL-5z0


;-)


oder die Zwille mit Pfeil:


https://www.youtube.com/watch?v=-6LxKfpAPYA


und


https://www.youtube.com/watch?v=78VT1Pp_9Nk



Grüße


Pit

Pauline

27.04.2016, 11:46

@ Regine

Abschreckmaßnahmen gegen Plünderer

Guten Morgen,

Farbbeutel finde ich wenig abschreckend und bei
unserem Wasserdruck (Gartenschlauch) brüllen
die höchstens: wirf noch die Seife hinterher. ;-)

Stinkbomben wären mein Favorit.

Gesegneten Tag

Schwan(R)

27.04.2016, 13:30

@ Pauline

Abschreckmaßnahmen gegen Plünderer

» Guten Morgen,
»
» Farbbeutel finde ich wenig abschreckend und bei
» unserem Wasserdruck (Gartenschlauch) brüllen
» die höchstens: wirf noch die Seife hinterher. ;-)
»
» Stinkbomben wären mein Favorit.
»
» Gesegneten Tag

Die Burgenbewohner hatten früher Nachttöpfe. Sofern man nicht im Erdgeschoss wohnt, ist das auch hilfreich.

Ansonsten ist ein grosser Hund auch eine Hilfe.


Grüsse

Schwan

Pauline

27.04.2016, 14:04

@ Schwan

Abschreckmaßnahmen gegen Plünderer

....die erste Idee paßt zu Zeiten, wo die Wasserversorgung
zusammengebrochen ist.;-)

Hunde sind nicht überall - z. B. bei mir - möglich.
Es gibt "so was " im Handel: Batterie rein, an Türgriff
hängen. ..bellt wie ein Hund, wenn jemand an die Tür kommt.

Mir gefallen Stinkbomben aus der Liste gut; einfach und
effektiv.

Gesegneten Tag

Varuna(R)

27.04.2016, 14:30

@ Pauline

Abschreckmaßnahmen gegen Plünderer

..wo bekommt man Stinkbomben her? Am Vortag Bohnen essen wird nicht ausreichen ;-)

Pauline

27.04.2016, 14:40

@ Varuna

Abschreckmaßnahmen gegen Plünderer

Hallo Varuna,

wenn Du die beiden Begriffe "Stinkbomben kaufen"
gurgelst, erhältst Du div. Anbieter von "Partyartikeln".
Such' Dir Deinen aus....von Amazon bis ebay ist dabei.

@Robi: Danke!

Gesegneten Tag

Varuna(R)

27.04.2016, 14:55

@ Pauline

Abschreckmaßnahmen gegen Plünderer

» Hallo Varuna,
»
» wenn Du die beiden Begriffe "Stinkbomben kaufen"
» gurgelst, erhältst Du div. Anbieter von "Partyartikeln".
» Such' Dir Deinen aus....von Amazon bis ebay ist dabei.
»
» @Robi: Danke!
»
» Gesegneten Tag

merci für den Tip. Mal eine Frage, wollt ihr die Dinger dann aus dem Fenster werfen? Im Haus sind die wohl untauglich, da man sonst wochenlang lüften muss..

Zitrone(R)

E-Mail

27.04.2016, 14:56

@ Schwan

Abschreckmaßnahmen gegen Plünderer

» » Guten Morgen,
» »
» » Farbbeutel finde ich wenig abschreckend und bei
» » unserem Wasserdruck (Gartenschlauch) brüllen
» » die höchstens: wirf noch die Seife hinterher. ;-)
» »
» » Stinkbomben wären mein Favorit.
» »
» » Gesegneten Tag
»
» Die Burgenbewohner hatten früher Nachttöpfe. Sofern man nicht im
» Erdgeschoss wohnt, ist das auch hilfreich.
»
» Ansonsten ist ein grosser Hund auch eine Hilfe.
»
»
» Grüsse
»
» Schwan

Auch heißes ÖL oder Wasser kann nicht nur zum Kochen verwendet werden.

Gruss
z

Pauline

27.04.2016, 15:10

@ Varuna

Abschreckmaßnahmen gegen Plünderer

Ja...
dachte ich zumindest.

...vor die Füße werfen (aus Fenster - mittelhoch -
notfalls im Laubengang),
wenn denen übel wird, gehen sie - hoffentlich -
weiter.

Bei manchen steht: der Gestank hält ne Weile...
also schnell Fenster und Türen zu.

Entweder meine Nachbarn sind froh, weil ich für
sie mitsorge oder....aber das dürfte mich in der
Situation nicht groß belasten.

Gesegneten Tag

Varuna(R)

27.04.2016, 16:46

@ Zitrone

Abschreckmaßnahmen gegen Plünderer

.. das heisse öl, man denke ans mittelalter - war groß in mode und sehr wirksam :-)

Exlibris(R)

E-Mail

tiefster Bay.Wald,
27.04.2016, 17:59

@ Varuna

Abschreckmaßnahmen gegen Plünderer

Moin Zusammen,
also Stinkbomben ich weiß nicht so recht. Dann lieber die Familienpackung
Pfefferspray. Es gibt da die 400ml Spraydose, zu Gebäudesicherung, da
bleibt kein Auge trocken. Nicht klecker sondern klotzen. Was sehr wichtig
ist, ist die Gebäudesicherung. Fenstergitter, Stacheldraht ( Natodraht ist
mir zu teuer), solide Haus bzw.Wohnungstüren.
Gruß, Exlibris

---
Die Feder ist mächtiger als das Schwert. Denn wer das Schwert
wählt, wird durch das Schwert umkommen.(Original Exlibris)

cherry(R)

27.04.2016, 19:13

@ Regine

Abschreckmaßnahmen gegen Plünderer

» Bevor das Thema "Abschreckmaßnahmen gegen Plünderer" im Thread zu
» Lungenschmids Sterbeerlebnis untergeht, hier ein neuer Thread zu diesem
» Thema.
»
» Richtige Pistolen kann nur jemand kaufen, der einen Waffenschein besitzt.
» Ich verweise da auf einen informativen Beitrag von exlibris, indem auch
» die rechtliche Seite des Schußwaffengebrauchs beleuchtet wird:
» http://www.prophezeiungsforum.de/forum/forum_entry...amp;page=0&category=0&order=last_answer
»
» Für alle, die keinen Waffenschein besitzen, braucht es andere Maßnahmen.
» Möglich wäre:
»
» Armbrust
» Sportbogen
» Steinschleuder
» Gartenschlauch mit Wasser (z.B. vom Fenster/Balkon aus, wenn Wasser
» vorhanden ist)
» Pfefferspray
» Pfefferpistole (geht auch aus einiger Entfernung, z.B. vom Balkon/Fenster
» aus)
» Tränengaspistole (da gilt dasselbe)
» Hunde
» Farbbeutel
» Rauchbomben
» Stinkbomben
»
» Dann gibt es noch Luftgewehre und Pistolen mit Gummigeschossen, ich
» vermute aber, daß sie für diesen Zweck untauglich sind (?)
»
» Vielleicht hat schon jemand Erfahrung mit dem einen oder anderen Utensil,
» und kann sagen, was es bringt.
»
» Mit Feuerwerkskörpern zu Silvester kenne ich mich nicht aus. Vielleicht
» gibt es auch da etwas -?




Laugen (z.B. Natriumhydroxyd) und Säuren (Salzsäure) nicht vergessen

Regine(R)

E-Mail

27.04.2016, 22:39
(editiert von Regine, 27.04.2016, 23:30)

@ cherry

Abschreckmaßnahmen gegen Plünderer

Ich frage mich inzwischen, ob Abschreckmaßnahmen nicht auch zum Bumerang werden können. Weil die Banden nämlich dann vermuten, daß reichliche Vorräte im Haus sind, die verteidigt werden müssen.
Wenn sie sich dann Verstärkung holen und wieder kommen, etwa bei Nacht, wenn man sie am Wenigsten erwartet?
Ich fürchte, der Schuß könnte auch in die falsche Richtung losgehen.

Ich verabschiede mich von solchen Gedanken, alle ernstlich verletzenden Maßnahmen kämen für mich ohnehin nicht in Frage.

Ein Stoßgebet ist besser, und den Banden etwas abgeben von dem, was man noch hat. Der Himmel hat uns durch Sulema und Lungenschmid zugesagt, daß es Nahrungsvermehrung geben wird - darauf baue ich.
Jesus sagte zu Lungenschmid zudem, daß er uns wohlbehalten durch die Drangsal führen wird. Mit "uns" dürften jene gemeint sein, die ihr Vertrauen auf Gott setzen, und nicht in die eigene Kraft. Und es dürfte damit auch der Schutz gegen marodierende Banden gemeint sein. - "Wohlbehalten" wird Er uns da durchführen!

Maja(R)

29.04.2016, 09:37

@ Regine

Abschreckmaßnahmen gegen Plünderer

» Ich frage mich inzwischen, ob Abschreckmaßnahmen nicht auch zum Bumerang
» werden können. Weil die Banden nämlich dann vermuten, daß reichliche
» Vorräte im Haus sind, die verteidigt werden müssen.
» Wenn sie sich dann Verstärkung holen und wieder kommen, etwa bei Nacht,
» wenn man sie am Wenigsten erwartet?
» Ich fürchte, der Schuß könnte auch in die falsche Richtung losgehen.
»
» Ich verabschiede mich von solchen Gedanken, alle ernstlich verletzenden
» Maßnahmen kämen für mich ohnehin nicht in Frage.
»
» Ein Stoßgebet ist besser, und den Banden etwas abgeben von dem, was man
» noch hat. Der Himmel hat uns durch Sulema und Lungenschmid zugesagt, daß
» es Nahrungsvermehrung geben wird - darauf baue ich.
» Jesus sagte zu Lungenschmid zudem, daß er uns wohlbehalten durch die
» Drangsal führen wird. Mit "uns" dürften jene gemeint sein, die ihr
» Vertrauen auf Gott setzen, und nicht in die eigene Kraft. Und es dürfte
» damit auch der Schutz gegen marodierende Banden gemeint sein. -
» "Wohlbehalten" wird Er uns da durchführen!

Hallo Regine!
Verzeih mir die Frage und ich hoffe, du fühlst dich nicht in irgendeiner Form angegriffen, aber ich verstehe nicht, wenn du meinst Gott/Jesus beschützt die seinen, warum werden so viele Christen verfolgt, misshandelt und getötet und das auch auf grausame Art und Weise? Und die Kinder?
Ich werde sicher nicht zuschauen, wenn meine Kinder in eine Bedrohung geraten könnten. Ich habe sie mit viel Verantwortung ^geschenkt^ bekommen (ich meine damit jetzt nicht Geschenk im Sinne von Besitz, sondern medizinisch hatte man mir Kinder nicht in Aussicht gestellt....)und ich werde alles tun,was in meiner Macht steht,sie zu beschützen. ...
Und hattest du nicht auch gemeint, dass Maria das Militär für wichtig hält um die Menschen zu schützen? Vielleicht habe ich dich auch falsch verstanden.
Ich denke wir werden gewarnt und sollen auch selbst aktiv werden. Vielleicht werden wir dann auch noch Unterstützung erfahren. Wie auch immer.
Ich bin wie gesagt gläubig, aber gehöre keiner Religion an und kenne mich mit keiner aus. Ich habe eine andere Sicht der Dinge. Vielleicht stellt sich daher meine Frage?
Liebe Grüße Maja

Regine(R)

E-Mail

30.04.2016, 00:01

@ Maja

Abschreckmaßnahmen gegen Plünderer

Liebe Maja,

sei unbesorgt, ich fühle mich nicht angegriffen. Du hast schwierige Fragen gestellt, die ich sicher auch nicht alle beantworten kann. Ich bin selber mit Nachdenken noch nicht fertig, das Thema arbeitet immer noch in mir. Es ist auch zu komplex, um es mit einfachen Antworten schnell abzutun. Es hat zuviele Seiten, die man beleuchten muß. Und immer wieder taucht eine andere Seite auf, an die man bisher noch nicht gedacht hat...

Als ich gestern die Zeilen über das Militär geschrieben hatte, war mein nächster Gedanke, daß es leichter für mich wäre, für jemanden anderen zu kämpfen und ihn zu beschützen (wie das die Soldaten tun), als für mich selber. Mein Leben ist mir nicht so wichtig, als daß ich – und sei es in der Notwehr – jemanden töten wollte. Aber mir kamen dabei dann auch die Kinder in den Sinn, und wenn ich Mutter wäre, würde ich sicher auch nicht tatenlos zuschauen, wenn ihr Leben auf dem Spiel steht.
Wenn Maria beim Sterbeerlebnis zu Lungenschmid gesagt hat, daß die Staaten dringend ihre Kampfkraft benötigen, um sich verteidigen zu können, ist jedenfalls eine Verteidigung (im Gegensatz zum Angriff) legitim. Zumindest dann, wenn mir direkt jemand ans Leben will.

Bei Plünderern, die mich nur ausplündern und nicht umbringen wollen, ist da der Griff zur Waffe dann legitim? Das wäre die nächste Frage, der man nachgehen müßte…
Wissen wir aber, ob sie „nur“ plündern wollen, und nicht auch mehr? …. Also das sind alles sehr schwierige Fragen, die man im voraus gar nicht beantworten kann, wie soll man dann im Ernstfall damit umgehen?

Wenn ich mein eigenes Leben/Überleben nicht so wichtig nehme, dann deshalb, weil ich es eher aus der Perspektive des jenseitigen Lebens sehe. Der Übergang ins Jenseits kommt so oder so, und ob er nun früher oder später kommt, ist für mich nicht wichtig. Ich glaube, daß Gott den Zeitpunkt bestimmt, und dann ist es eben soweit.


Zu Deinen Fragen:
Gott läßt das Böse in der Welt zu aufgrund des freien Willens. Der freie Wille des Menschen ist Gott so hoch und heilig, daß Er jedem seinen freien Willen läßt, auch wenn einzelne ihn zum Bösen mißbrauchen. Das ist dann zwar nicht im Willen Gottes, aber Er läßt das zu.

Warum Gott nicht ALLE Christen beschützt und verhindert, daß sie abgeschlachtet werden? – Ich glaube, diese Frage kann kein Mensch der Welt beantworten.
Der Himmel, das dürfen wir aber nie bei all diesen Überlegungen vergessen, sieht das Leben der Menschen immer aus der jenseitigen Perspektive. Die Dauer des diesseitigen Lebens spielt dabei keine Rolle, ebenso wenig äußere Umstände, sondern der Himmel hat immer das ewige Heil des einzelnen im Auge. Ein Märtyrertod ist ein Tod, der Gott verherrlicht. Er ist zwar irdisch sehr schmerzhaft, aber geistlich für den Sterbenden ein Gewinn. Deshalb ist ein solcher Tod aus dem Blickwinkel des Himmels nicht der schlechteste Tod.

In Botschaften sagte der Himmel schon auch, daß einzelne (angesprochen sind Christen) ihr Leben verlieren werden, daß sie den Märtyrertod erleiden. Auch in der Bibel ist davon die Rede (Lk 21). Märtyrer gab es zu allen Zeiten, und in der jetzigen und noch kommenden Zeit wahrscheinlich mehr denn je. Aber viele mit dem Siegel auf der Stirn werden auch bewahrt werden und die Neue Erde sehen. Gott ist es, der die Auswahl treffen wird, wer die Neue Erde betreten wird und wer nicht. Wir können zwar einiges dazu tun, daß unsere "Chancen sozusagen steigen", aber Gott hat das letzte Wort.

Exlibris(R)

E-Mail

tiefster Bay.Wald,
30.04.2016, 09:37

@ Regine

Abschreckmaßnahmen gegen Plünderer

» Liebe Maja,
»
» sei unbesorgt, ich fühle mich nicht angegriffen. Du hast schwierige
» Fragen gestellt, die ich sicher auch nicht alle beantworten kann. Ich bin
» selber mit Nachdenken noch nicht fertig, das Thema arbeitet immer noch in
» mir. Es ist auch zu komplex, um es mit einfachen Antworten schnell
» abzutun. Es hat zuviele Seiten, die man beleuchten muß. Und immer wieder
» taucht eine andere Seite auf, an die man bisher noch nicht gedacht hat...
»
» Als ich gestern die Zeilen über das Militär geschrieben hatte, war mein
» nächster Gedanke, daß es leichter für mich wäre, für jemanden anderen
» zu kämpfen und ihn zu beschützen (wie das die Soldaten tun), als für
» mich selber. Mein Leben ist mir nicht so wichtig, als daß ich – und sei
» es in der Notwehr – jemanden töten wollte. Aber mir kamen dabei dann
» auch die Kinder in den Sinn, und wenn ich Mutter wäre, würde ich sicher
» auch nicht tatenlos zuschauen, wenn ihr Leben auf dem Spiel steht.
» Wenn Maria beim Sterbeerlebnis zu Lungenschmid gesagt hat, daß die
» Staaten dringend ihre Kampfkraft benötigen, um sich verteidigen zu
» können, ist jedenfalls eine Verteidigung (im Gegensatz zum Angriff)
» legitim. Zumindest dann, wenn mir direkt jemand ans Leben will.
»
» Bei Plünderern, die mich nur ausplündern und nicht umbringen wollen, ist
» da der Griff zur Waffe dann legitim? Das wäre die nächste Frage, der man
» nachgehen müßte…
» Wissen wir aber, ob sie „nur“ plündern wollen, und nicht auch mehr?
» …. Also das sind alles sehr schwierige Fragen, die man im voraus gar
» nicht beantworten kann, wie soll man dann im Ernstfall damit umgehen?
»
» Wenn ich mein eigenes Leben/Überleben nicht so wichtig nehme, dann
» deshalb, weil ich es eher aus der Perspektive des jenseitigen Lebens sehe.
» Der Übergang ins Jenseits kommt so oder so, und ob er nun früher oder
» später kommt, ist für mich nicht wichtig. Ich glaube, daß Gott den
» Zeitpunkt bestimmt, und dann ist es eben soweit.
»
»
» Zu Deinen Fragen:
» Gott läßt das Böse in der Welt zu aufgrund des freien Willens. Der
» freie Wille des Menschen ist Gott so hoch und heilig, daß Er jedem seinen
» freien Willen läßt, auch wenn einzelne ihn zum Bösen mißbrauchen. Das
» ist dann zwar nicht im Willen Gottes, aber Er läßt das zu.
»
» Warum Gott nicht ALLE Christen beschützt und verhindert, daß sie
» abgeschlachtet werden? – Ich glaube, diese Frage kann kein Mensch der
» Welt beantworten.
» Der Himmel, das dürfen wir aber nie bei all diesen Überlegungen
» vergessen, sieht das Leben der Menschen immer aus der jenseitigen
» Perspektive. Die Dauer des diesseitigen Lebens spielt dabei keine Rolle,
» ebenso wenig äußere Umstände, sondern der Himmel hat immer das ewige
» Heil des einzelnen im Auge. Ein Märtyrertod ist ein Tod, der Gott
» verherrlicht. Er ist zwar irdisch sehr schmerzhaft, aber geistlich für
» den Sterbenden ein Gewinn. Deshalb ist ein solcher Tod aus dem Blickwinkel
» des Himmels nicht der schlechteste Tod.
»
» In Botschaften sagte der Himmel schon auch, daß einzelne (angesprochen
» sind Christen) ihr Leben verlieren werden, daß sie den Märtyrertod
» erleiden. Auch in der Bibel ist davon die Rede (Lk 21). Märtyrer gab es
» zu allen Zeiten, und in der jetzigen und noch kommenden Zeit
» wahrscheinlich mehr denn je. Aber viele mit dem Siegel auf der Stirn
» werden auch bewahrt werden und die Neue Erde sehen. Gott ist es, der die
» Auswahl treffen wird, wer die Neue Erde betreten wird und wer nicht. Wir
» können zwar einiges dazu tun, daß unsere "Chancen sozusagen steigen",
» aber Gott hat das letzte Wort.

Mion Regine,
wenn Plünderer in einer Gruppe auftreten, dann sind sie gewaltbereit.
Diebe verhalten sich unauffällig. Plünderer bevorzugen leichte Opfer.
Das entscheidende bei einer Auseinandersetzung ist 1. der Wille (Kämpfen
wollen ), das 2. die Ausbildung (Kämpfen können). Wenn Plünderer auf
eine entschlossene Dorfgemeinschaft treffen, die bereit sind, sich mit
allen Mittel zu verteidigen, überlegen sie sich zweimal ob sich die
Beute lohnt, wenn sie starke Verluste bedeutet. Die Dorfgemeinschaft
hat zudem Heimvorteil. Sie kenn die Umbebung und kann sie schon bei
Zeiten auf den V-Fall vorbereiten und das Dorf zur Festung ausbauen.
Stell Dir mal vor, ein Dorf ist so befestigt das jedes Haus eine
Wiederstandsnest ist. Welche Plünderer würden so ein Dorf heimsuchen?
Wenn dann vor dem Dorf noch ein Hinweis steht, daß bei Plünderer keine
Gefangene gemacht werden, werden nur Verrückte so ein Risiko eingehen.
Gruß, Exlibris

---
Die Feder ist mächtiger als das Schwert. Denn wer das Schwert
wählt, wird durch das Schwert umkommen.(Original Exlibris)

Exlibris(R)

E-Mail

tiefster Bay.Wald,
30.04.2016, 09:53

@ Exlibris

Abschreckmaßnahmen gegen Plünderer

» » Liebe Maja,
» »
» » sei unbesorgt, ich fühle mich nicht angegriffen. Du hast schwierige
» » Fragen gestellt, die ich sicher auch nicht alle beantworten kann. Ich
» bin
» » selber mit Nachdenken noch nicht fertig, das Thema arbeitet immer noch
» in
» » mir. Es ist auch zu komplex, um es mit einfachen Antworten schnell
» » abzutun. Es hat zuviele Seiten, die man beleuchten muß. Und immer
» wieder
» » taucht eine andere Seite auf, an die man bisher noch nicht gedacht
» hat...
» »
» » Als ich gestern die Zeilen über das Militär geschrieben hatte, war
» mein
» » nächster Gedanke, daß es leichter für mich wäre, für jemanden
» anderen
» » zu kämpfen und ihn zu beschützen (wie das die Soldaten tun), als
» für
» » mich selber. Mein Leben ist mir nicht so wichtig, als daß ich – und
» sei
» » es in der Notwehr – jemanden töten wollte. Aber mir kamen dabei
» dann
» » auch die Kinder in den Sinn, und wenn ich Mutter wäre, würde ich
» sicher
» » auch nicht tatenlos zuschauen, wenn ihr Leben auf dem Spiel steht.
» » Wenn Maria beim Sterbeerlebnis zu Lungenschmid gesagt hat, daß die
» » Staaten dringend ihre Kampfkraft benötigen, um sich verteidigen zu
» » können, ist jedenfalls eine Verteidigung (im Gegensatz zum Angriff)
» » legitim. Zumindest dann, wenn mir direkt jemand ans Leben will.
» »
» » Bei Plünderern, die mich nur ausplündern und nicht umbringen wollen,
» ist
» » da der Griff zur Waffe dann legitim? Das wäre die nächste Frage, der
» man
» » nachgehen müßte…
» » Wissen wir aber, ob sie „nur“ plündern wollen, und nicht auch
» mehr?
» » …. Also das sind alles sehr schwierige Fragen, die man im voraus gar
» » nicht beantworten kann, wie soll man dann im Ernstfall damit umgehen?
» »
» » Wenn ich mein eigenes Leben/Überleben nicht so wichtig nehme, dann
» » deshalb, weil ich es eher aus der Perspektive des jenseitigen Lebens
» sehe.
» » Der Übergang ins Jenseits kommt so oder so, und ob er nun früher
» oder
» » später kommt, ist für mich nicht wichtig. Ich glaube, daß Gott den
» » Zeitpunkt bestimmt, und dann ist es eben soweit.
» »
» »
» » Zu Deinen Fragen:
» » Gott läßt das Böse in der Welt zu aufgrund des freien Willens. Der
» » freie Wille des Menschen ist Gott so hoch und heilig, daß Er jedem
» seinen
» » freien Willen läßt, auch wenn einzelne ihn zum Bösen mißbrauchen.
» Das
» » ist dann zwar nicht im Willen Gottes, aber Er läßt das zu.
» »
» » Warum Gott nicht ALLE Christen beschützt und verhindert, daß sie
» » abgeschlachtet werden? – Ich glaube, diese Frage kann kein Mensch
» der
» » Welt beantworten.
» » Der Himmel, das dürfen wir aber nie bei all diesen Überlegungen
» » vergessen, sieht das Leben der Menschen immer aus der jenseitigen
» » Perspektive. Die Dauer des diesseitigen Lebens spielt dabei keine
» Rolle,
» » ebenso wenig äußere Umstände, sondern der Himmel hat immer das
» ewige
» » Heil des einzelnen im Auge. Ein Märtyrertod ist ein Tod, der Gott
» » verherrlicht. Er ist zwar irdisch sehr schmerzhaft, aber geistlich
» für
» » den Sterbenden ein Gewinn. Deshalb ist ein solcher Tod aus dem
» Blickwinkel
» » des Himmels nicht der schlechteste Tod.
» »
» » In Botschaften sagte der Himmel schon auch, daß einzelne
» (angesprochen
» » sind Christen) ihr Leben verlieren werden, daß sie den Märtyrertod
» » erleiden. Auch in der Bibel ist davon die Rede (Lk 21). Märtyrer gab
» es
» » zu allen Zeiten, und in der jetzigen und noch kommenden Zeit
» » wahrscheinlich mehr denn je. Aber viele mit dem Siegel auf der Stirn
» » werden auch bewahrt werden und die Neue Erde sehen. Gott ist es, der
» die
» » Auswahl treffen wird, wer die Neue Erde betreten wird und wer nicht.
» Wir
» » können zwar einiges dazu tun, daß unsere "Chancen sozusagen
» steigen",
» » aber Gott hat das letzte Wort.
»
» Mion Regine,
» wenn Plünderer in einer Gruppe auftreten, dann sind sie gewaltbereit.
» Diebe verhalten sich unauffällig. Plünderer bevorzugen leichte Opfer.
» Das entscheidende bei einer Auseinandersetzung ist 1. der Wille (Kämpfen
» wollen ), das 2. die Ausbildung (Kämpfen können). Wenn Plünderer auf
» eine entschlossene Dorfgemeinschaft treffen, die bereit sind, sich mit
» allen Mittel zu verteidigen, überlegen sie sich zweimal ob sich die
» Beute lohnt, wenn sie starke Verluste bedeutet. Die Dorfgemeinschaft
» hat zudem Heimvorteil. Sie kenn die Umbebung und kann sie schon bei
» Zeiten auf den V-Fall vorbereiten und das Dorf zur Festung ausbauen.
» Stell Dir mal vor, ein Dorf ist so befestigt das jedes Haus eine
» Wiederstandsnest ist. Welche Plünderer würden so ein Dorf heimsuchen?
» Wenn dann vor dem Dorf noch ein Hinweis steht, daß bei Plünderer keine
» Gefangene gemacht werden, werden nur Verrückte so ein Risiko eingehen.
» Gruß, Exlibris

P.S.: Falls Du immer noch unschlüssig bist was Du machen sollst, dann
schau Dir doch mal den Film "Die 7 Samurai" oder "Die glorreichen 7"
an. Da wurde ein Dorf auch immer wieder von Banditen heimgesucht.

---
Die Feder ist mächtiger als das Schwert. Denn wer das Schwert
wählt, wird durch das Schwert umkommen.(Original Exlibris)

Roy(R)

30.04.2016, 09:53

@ Exlibris

Abschreckmaßnahmen gegen Plünderer

Das gilt nicht für Gewaltbereite Araber Horden die Greifen Trotzdem an da sie sich weit Überlegen fühlen uns gegenüber.

Maja(R)

30.04.2016, 13:13

@ Regine

Abschreckmaßnahmen gegen Plünderer

» Liebe Maja,
»
» sei unbesorgt, ich fühle mich nicht angegriffen. Du hast schwierige
» Fragen gestellt, die ich sicher auch nicht alle beantworten kann. Ich bin
» selber mit Nachdenken noch nicht fertig, das Thema arbeitet immer noch in
» mir. Es ist auch zu komplex, um es mit einfachen Antworten schnell
» abzutun. Es hat zuviele Seiten, die man beleuchten muß. Und immer wieder
» taucht eine andere Seite auf, an die man bisher noch nicht gedacht hat...

Vielleicht sollen wir Menschen auch gar nicht alles wissen. Es steht für mich immer das Wort Glaube an erster Stelle und nicht Religion, kirche oder oder....glauben heißt nicht wissen, sagt man. Ich denke, jeder Mensch hat seinen eigenen Weg zu Gott, seinen eigenen Glauben und so individuell soll es vielleicht auch sein?
»
» Als ich gestern die Zeilen über das Militär geschrieben hatte, war mein
» nächster Gedanke, daß es leichter für mich wäre, für jemanden anderen
» zu kämpfen und ihn zu beschützen (wie das die Soldaten tun), als für
» mich selber. Mein Leben ist mir nicht so wichtig, als daß ich – und sei
» es in der Notwehr – jemanden töten wollte. Aber mir kamen dabei dann
» auch die Kinder in den Sinn, und wenn ich Mutter wäre, würde ich sicher
» auch nicht tatenlos zuschauen, wenn ihr Leben auf dem Spiel steht.
» Wenn Maria beim Sterbeerlebnis zu Lungenschmid gesagt hat, daß die
» Staaten dringend ihre Kampfkraft benötigen, um sich verteidigen zu
» können, ist jedenfalls eine Verteidigung (im Gegensatz zum Angriff)
» legitim. Zumindest dann, wenn mir direkt jemand ans Leben will.
»
Das kann ich nachvollziehen. Bei mir hat sich durch den Nachwuchs sehr viel geändert. Ich habe nun zu vielen Dingen eine andere Einstellung. ...
Jetzt ist auch der Ãœberlebensdrang anders geworden.

» Bei Plünderern, die mich nur ausplündern und nicht umbringen wollen, ist
» da der Griff zur Waffe dann legitim? Das wäre die nächste Frage, der man
» nachgehen müßte…
» Wissen wir aber, ob sie „nur“ plündern wollen, und nicht auch mehr?
» …. Also das sind alles sehr schwierige Fragen, die man im voraus gar
» nicht beantworten kann, wie soll man dann im Ernstfall damit umgehen?
»
Ich gehöre zu der Sorte Mensch, die immer vom schlimmsten ausgeht. Aber du hast natürlich recht und jeder muss selbst für sich entscheiden, womit er klar käme.

» Wenn ich mein eigenes Leben/Überleben nicht so wichtig nehme, dann
» deshalb, weil ich es eher aus der Perspektive des jenseitigen Lebens sehe.
» Der Übergang ins Jenseits kommt so oder so, und ob er nun früher oder
» später kommt, ist für mich nicht wichtig. Ich glaube, daß Gott den
» Zeitpunkt bestimmt, und dann ist es eben soweit.

Auch da gebe ich dir recht. Aber ich denke, daß wir selbst auch etwas tun müssen. So erkläre ich mir auch den Sinn des freien Willen, also auch, nicht nur. Wir bekommen ja auch Hinweise, aber wir haben auch Verantwortung. ..
»
»
» Zu Deinen Fragen:
» Gott läßt das Böse in der Welt zu aufgrund des freien Willens. Der
» freie Wille des Menschen ist Gott so hoch und heilig, daß Er jedem seinen
» freien Willen läßt, auch wenn einzelne ihn zum Bösen mißbrauchen. Das
» ist dann zwar nicht im Willen Gottes, aber Er läßt das zu.
»
» Warum Gott nicht ALLE Christen beschützt und verhindert, daß sie
» abgeschlachtet werden? – Ich glaube, diese Frage kann kein Mensch der
» Welt beantworten.
» Der Himmel, das dürfen wir aber nie bei all diesen Überlegungen
» vergessen, sieht das Leben der Menschen immer aus der jenseitigen
» Perspektive. Die Dauer des diesseitigen Lebens spielt dabei keine Rolle,
» ebenso wenig äußere Umstände, sondern der Himmel hat immer das ewige
» Heil des einzelnen im Auge. Ein Märtyrertod ist ein Tod, der Gott
» verherrlicht. Er ist zwar irdisch sehr schmerzhaft, aber geistlich für
» den Sterbenden ein Gewinn. Deshalb ist ein solcher Tod aus dem Blickwinkel
» des Himmels nicht der schlechteste Tod.
»
» In Botschaften sagte der Himmel schon auch, daß einzelne (angesprochen
» sind Christen) ihr Leben verlieren werden, daß sie den Märtyrertod
» erleiden. Auch in der Bibel ist davon die Rede (Lk 21). Märtyrer gab es
» zu allen Zeiten, und in der jetzigen und noch kommenden Zeit
» wahrscheinlich mehr denn je. Aber viele mit dem Siegel auf der Stirn
» werden auch bewahrt werden und die Neue Erde sehen. Gott ist es, der die
» Auswahl treffen wird, wer die Neue Erde betreten wird und wer nicht. Wir
» können zwar einiges dazu tun, daß unsere "Chancen sozusagen steigen",
» aber Gott hat das letzte Wort.

Lieben Dank für Deine Antworten!
Schönes Wochenende Maja

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