Prophezeiungsforum (aktuelles Weltgeschehen im Licht der Bibel) - Petrus Venerabilis (1094 - 1156) über Mohammed

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Petrus Venerabilis (1094 - 1156) über Mohammed (sonstige Themen)

verfasst von Zitrone(R) E-Mail, 03.03.2010, 08:48

Hallo H.,

seine Einschätzung diesbezüglich teile ich aus mehreren Gründen:

...wir stehen mitten in einem Kulturkampf.....

Auch wenn dieser Kulturkampf von Weltordnern missbraucht wird, um die Agenda der neuen Weltordnung zu befördern und damit die Saat aufgehen wird, mahne ich dennoch...
Das nach-christliche Abendland wird zunehmend von einem schwarzen Loch verschlungen. Ein Volk, das seine Vergangenheit verleugnet, ist seiner Zukunft unw�rdig. Sollte das Abendland seine Zukunft anderen Kulturen �berlassen, ist es um seine Freiheit geschehen. Ein Volk, das seine Souver�nit�t durch Fremde unterwandern l��t , versinkt am Ende in Anarchie.
Durch das humanistische Denken ist das nach-christliche Abendland abgestumpft, orientierungslos, geistig tot, blind, da� es seine eigenen Feinde sch�tzt. Die multikulturelle Gesellschaft wird zunehmend zum N�hrboden f�r einen religi�sen Rassismus, bei dem es keinen Platz mehr f�r anders Denkende und Glaubende gibt, wenn er einmal die Macht ergreift.
Durch gezielte Manipulation wir der Zerfall des Abendlandes gesteuert und das Gleichmachen von geistiger, geistlicher und politischer Autorit�t beschleunigt den Zerfall aber erh�ht seine Dekadenz in gleicher Weise.
Bevor das Abendland zu Grunde geht, ist das geistliche Erbe untergegangen. So wie dem wirtschaftlichen und sozialen Aufschwung das geistliche Erwachen vorrausging, also folgt dem geistliche Tod der wirtschaftliche, soziale, kulturelle und moralische Abstieg und zuletzt der physische Tod. Eine Zeitenwende, deren >Zeugen wir t�glich sein d�rfen.


Gruss
z

Offener Brief vom 02.03.2010 bitte ggf. an Dienststellenleiter weitergeben

Dipl.-Chem. Dr. Hans Penner - 76351 Linkenheim-Hochstetten

Herrn Jürgen Werth, Vorsitzender der Deutschen Evangelischen Allianz, juergen.werth@erf.de

Sehr geehrter Herr Werth,

wir stehen mitten in einem Kulturkampf mit dem Islam. Ein islamischer Staatschef hat zum Religionskrieg gegen die
Schweiz aufgerufen wegen des Minarett-Verbotes.

Der Schweizer Allianz-Sekretär hatte öffentlich die Ablehnung des Minarett-Verbotes gefordert, steht also auf der Seite
des Islam.

Der deutsche Allianzsekretär hatte sich mit dem Schweizer Allianzsekretär solidarisiert, steht also auch auf der Seite
des Islam.

Sie als Allianz-Vorsitzender lehnen eine Befürwortung des Minarett-Verbotes ab, stehen also auch auf der Seite des
Islam.

Der Allianz-Beauftragte bei der Bundesregierung lehnt einen Protest gegen islamische Fachbereiche an Hochschulen ab,
steht also auch auf der Seite des Islam.

Der evangelikale Rektor der FTH Gießen befürwortet islamische Fachbereiche an Hochschulen, steht also auch auf der Seite
des Islam.

Die Leiter evangelikaler Werke wagen keine öffentliche Kritik am Islam, stehen also auch auf der Seite des Islam.

Vor den Augen der Juden befindet sich ein Vorhang. Dieser Vorhang öffnet sich langsam, wie die messianischen Juden
zeigen. Vor den Augen der Christen hängt auch ein Vorhang. Dieser schließt sich langsam, wie die Evangelische Allianz
zeigt.

Es gibt seltsame Ereignisse der Geschichte. Seltsam war der unwahrscheinliche Ausgang der Schweizer Volksabstimmung.
Seltsam war das extrem unwahrscheinliche "zufällige" Zusammentreffen von EKD-Ratsvorsitz, Polizei, Roter Ampel und
Alkohol. Frau Dr. Käßmann hatte im ganzen Volk verbreitet, daß die biblischen Berichte von der Geburt unseres Heilandes
Märchen seien.

Ich bemühe mich um eine Verbreitung dieses Schreibens, weil es nur sehr wenige geistlich wache Christen gibt. Manche
Christen meinen, Gott würde ein islamisches Deutschland nicht zulassen. Aber wenn unsere christlichen Hirten und Leiter
ein islamisches Deutschland wollen, werden wir es bekommen.

Mit freundlichen Grüßen

Hans Penner

PS: Dieses Schreiben ist die Kopie eines Offenen Briefes und kein Bestandteil eines regelmäßigen Nachrichtendienstes.


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