Prophezeiungsforum (aktuelles Weltgeschehen im Licht der Bibel) - Kampf Im Klassenzimmer oder, Wie Deutschland flöten geht.

Kampf Im Klassenzimmer oder, Wie Deutschland flöten geht. (sonstige Themen)

verfasst von Rubenstein, 22.07.2010, 15:33

Hallo Gil,

dass Deutschland flöten geht, erkennt mittlerweile wohl der Dümmste.

Dennoch sehe ich das Thema Islam, von dem ich ohnehin meine, dass es eher was für den Verfassungsschutz als für uns unbedarfte Foris ist, nur als eine winzige Facette innerhalb eines viel größeren Problembündels.

Der mediale Mainstream kennt seit geraumer Zeit im Wesentlichen nur drei Feindbilder:

- die Kirche
- den Staat Israel
- und das traditionelle Frauenbild.

Die Ursache für die Propagierung dieser Feindbilder ist ohne jeden Zweifel in der Ideologie der 68er zu suchen, die sich mittlerweile als Mainstream durchgesetzt hat.

Und die unmittelbare Folge dieser Gehirnwäsche ist die katastrophale (und wie uns Fachleute bestätigen: unumkehrbare) demografische Entwicklung.

Ich kann an dieser Stelle natürlich keine Romane schreiben, aber ich kann durchaus auf das beste Buch hinweisen, das ich kenne und das wirklich JEDER gelesen haben sollte:

„Die Wahrheit und ihr Preis“ von Eva Herman:

http://www.amazon.de/Die-Wahrheit-ihr-Preis-Meinun...=UTF8&s=books&qid=1279805206&sr=8-1

Das größte Feindbild, das der linksideologische Feminismus (der natürlich wiederum nur ein Teil der 68er-Kulturvernichtungsstrategie ist) kennt, ist die Mutter: Die Frau, die möglichst viele Kinder möglichst früh haben will; die nur für ihren Mann und ihre Kinder da sein will und die die Erwerbstätigkeit meidet wie der Teufel das Weihwasser.

Wir leben natürlich nicht in Taliban-Land, http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,705543,00.html und es ist in einer Demokratie ganz selbstverständlich, dass eine Frau selbst entscheiden darf, ob sie berufstätig werden oder in der Schönheit der Mutterschaft aufgehen möchte. Aber es kann einfach nicht sein, dass sich ein ganzes Land einer grausamen und im Grunde die Natur des Weibes verachtenden, linksfeministischen Ideologie beugt, die Mutterschaft und Hausfrauendasein in die Nähe der Nazi-Ideologie rücken will. Mit welch perfiden und hinterlistigen Methoden die linksfeministischen Ideologen diesbezüglich vorgehen, kann man sehr gut in Eva Hermans Buch nachlesen. Ich kenne namentlich etliche weibliche Knesset-Abgeordnete, die vier, fünf oder sechs Kinder haben, und diese Frauen wären ja wohl die Letzten, die irgendwer in die Nähe der Nazi-Ideologie rücken wollte. Sie haben deshalb so viele Kinder, weil dem Staat Israel die Mutterschaft so immens wichtig ist.

Ändern kann man den Zustand in Deutschland nur, wenn Politik und Medien ihren falschen Kurs ganz grundsätzlich ändern. Mädchen- und Jugendzeitschriften sollten auf ihren Titelseiten endlich wieder Mütter mit Babys abbilden, und in den Schulen müsste schon im Grundschulalter die Schönheit der Mutterschaft gepriesen werden.

Immer steht mir das Beispiel meiner Großmutter mütterlicherseits vor Augen: Sie hatte achtzehn Kinder!

Natürlich kann man von einer Frau nicht wie selbstverständlich erwarten, dass sie achtzehn Kinder bekommt, aber es kann auch nicht sein, dass heutzutage eine Familie mit nur acht oder zehn Kindern bereits als asozial gilt.

Für Zockerbanken und asoziale Reiche ist genug Geld da, nicht aber für die deutsche Mutter, damit sie in Ruhe und ohne Angst vor dem wirtschaftlichen Abstieg ihre Kinder kriegen kann.

Dies ist m. E. das Kernproblem. Wenn dieses Problem endlich angegangen wird, lösen sich andere Probleme ganz von selbst.

Gruß,
R.

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