Die Zukunft des Abendlandes (sonstige Themen)
Hallo zusammen,
fast hat man das Gefühl, 2010 entwickelt sich zum Jahr der Enthüllungen.
Erst bringt FOCUS MONEY einen fünfseitigen Bericht über den 9/11-Inside-Job. Und nun finde ich auf welt.de einen Artikel über Mohammed, dem Begründer des Islam.
http://www.welt.de/kultur/article5767657/Mohammeds-wahres-Gesicht-ist-schwer-zu-ertragen.html
Der Artikel nennt zwar nur einen Bruchteil der historisch verbrieften grausamen Wahrheit über Mohammed, aber es wird schon deutlich mehr geschrieben, als man es von der politisch korrekten WELT üblicherweise kennt.
Ich lese Sätze wie:
„Schließlich startete Mohammed seine Karriere als Karawanenräuber und Mörder.“
oder:
„… dass der Begründer des Islam seine Karriere als Karawanenräuber und Mörder begonnen und als Herrscher von Medina Attentate auf politische Gegner sowie den Genozid an den dort ansässigen jüdischen Stämmen befohlen hat.“
oder:
„… unabsehbare Reaktionen der ohnehin ständig gereizten islamischen Befindlichkeiten …“
oder:
„Jene, die selbsternannten Vertreter des Islams, weil die Konfrontation mit dem wahren Gesicht des Propheten für sie, die doch nach seinem Vorbild zu leben trachten, unerträglich sein und um jeden Preis verleugnet werden muss – am besten indem man dafür sorgt, dass ausschließlich über die Verletzung ihrer „religiösen Gefühle“ gesprochen wird.“
oder:
„… dass islamische Attentäter sich nicht nur im Einklang mit dem Geiste vieler Koransuren und der meisten ihrer Kommentare wissen, sondern sich für ihre Bluttaten obendrein auf das persönliche Vorbild Mohammeds berufen können.“
Und dann kommt der Burner. Die WELT gibt zu, dass die politisch korrekte Unterscheidung zwischen „Islam“ und „Islamismus“ einfach nur eine Nullnummer ist:
„Solange sie nicht bereit sind, die historische Autorität des Propheten ebenso kritisch zu relativieren wie seine Lehren, können sie einen Unterschied zwischen Islam und Islamismus, der schon theologisch widersinnig wäre, nicht für sich reklamieren.“
Und dann das Finale:
„Und solange sie glauben, im Europa des 21. Jahrhunderts nach Weisungen und Regeln aus dem Orient des 7. bis 10. Jahrhunderts leben zu sollen, brauchen sie nicht darüber klagen, dass man ihnen zutraut, jederzeit auch den kriegerischen Losungen ihres Religionsstifters entsprechend zu handeln oder solches Handeln Gleichgesinnter gutzuheißen.“
Wir dürfen gespannt sein, was uns 2010, das so interessant anfängt, noch bringen wird.
Gruß,
R.
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