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Migranten treten Querschnittsgelähmten aus Rollstuhl und rauben ihn aus (sonstige Themen)

verfasst von Schwan(R), 15.08.2016, 11:07

» Moin Zusammen,
» mittlerweile sind wir soweit, in unserem "Rechtsstaat", das viele, die
» Zeuge eines unmittelbaren, rechtswiedrigen Angriffs auf ein unterlegenes
» Opfer werden, lieber wegschauen als beherzt einzugreifen. Warum? Weil
» mittlerweile sehr viele Deutsche verunsichert sind, ob sie bei Anwendung
» von § 32 (Nothilfe) trotz des persönlichen Risikos verletzt zu werden,
» anschließend auch noch vom Staat belangt werden wegen Körperverletzung
» des
» oder der Täter.
» Um dieses "juristischen Dilema" zu lösen, kann ich nur jedem Opfern
» raten,
» gegen alle Personen die Zeuge der Straftat wurden und weggeschaut haben,
» Anzeige wegen unterlassener Hilfeleistung zu erstatten. Dann hat unser
» Rechts-
» system ein Problem. Denn dann ist es gezwungen eine klare Aussage zu
» machen,
» ob Deutschen in unserem "Rechtsstaat" die Anwendung von § 31 (Notwehr)
» oder
» § 32 (Nothilfe) überhaupt noch erlaubt ist, oder ob sie sich wegen
» Politischer
» Korrektheit als wehrloses Opfer zu verhalten haben und den Angriff auf
» Leib und Leben auf Grund ihrer Staatsangehörigkeit eben erdulden
» müssen.
» Gruß, Exlibris


Lieber Exlibris,

in der Theorie ist das eine gute Idee. In der Praxis ist das verschwendete Zeit, weil die Staatsanwaltschaft auf diese Strafanzeigen ohne großes Nachdenken das Verfahren einstellt.

Dazu muß man folgendes wissen: Die Staatsanwaltschaft setzt sich zusammen aus Amtsanwälten (Rechtspfleger, keine Juristen), die für die kleineren Delikte zuständig sind. Die entwickeln keine neuen Theorien, sondern arbeiten die Massenverfahren ab. Die Staatsanwälte sind mittlerweile überwiegend Frauen, meist Volljuristen (Juristen mit der Befähigung zum Richteramt), die direkt von der Ausbildung kommen. Das Ziel der meisten Staatsanwälte ist es, eine Richterstelle zu übernehmen. Dafür müssen die Staatsanwälte schnell arbeiten, viele Verfahren beenden. Auch da leckt kaum jemand gegen den Stachel. Zudem sind die Staatsanwälte weisungsgebunden. Dienstherr ist der Justizminister des Landes. Der bestimmt, wo die Schwerpunkte liegen, wo ermittelt wird, wo angeklagt wird.

Ein Einfluss der Staatsanwaltschaft auf die Politik ist marginal bis nicht vorhanden.


Grüsse

Schwan


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