Prophezeiungsforum (aktuelles Weltgeschehen im Licht der Bibel) - Russenangriff / Irlmaierszenario / Konkrete Schutzmaßnahmen

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Russenangriff / Irlmaierszenario / Konkrete Schutzmaßnahmen (sonstige Themen)

verfasst von hobbit(R), 23.08.2016, 16:05
(editiert von hobbit, 23.08.2016, 16:40)

Liebe Prepper, Survivalisten und co.

Ich bin neu im Forum und ganz froh, dass ich es gefunden habe, um mich mit Gleichgesinnten auszutauschen.
Seit einiger Zeit beschäftige ich mich mit Prophezeiungen, besonders mit dem sogenannten "Irlmaier"-Szenario und allgemein europäischer Prophetie.

Aufgrund der Tatsache, dass sich vieles davon zunehmend zu erfüllen scheint, habe ich mit meiner Familie begonnen Krisenvorsoge zu betreiben und Pläne zu entwickeln was wir bei der zunehmenden Erfüllung des Irlmaier-Szenarios usw. tun, um zu überleben.

Mir haben sich auch besonders folgende Fragen gestellt. Vielleicht kann der eine oder andere von euch weiterhelfen.

Wir leben im nordöstlichen Teil NRWs, an der Grenze zu Niedersachsen. Laut dem Irlmaier-Szenario ist das jetzt nicht die allersicherste Gegend :-D :-D
Ich denke prinzipiell haben wir bezgl. Bürgerkrieg und Hungerkrieg Vorteile, da wir eher dörflich/außerhalb leben. Auch leben wir weit weg vom Ruhrgebiet und anderen Ballungsräumen. Allerdings leben wir natürlich "östlich des Rheins" und "nördlich der Donau", was ja nach Irlmaier von den Russen okkupiert werden soll. Nun stellt sich für uns die Frage...was machen wir? Nach Bayern ziehen ist momentan keine Option für uns, da ich demnächst mein Referendariat in NRW machen werde und es dann kurzfristig beruflich schwer würde in Bayern Fuß zu fassen.
Wir haben folgende Ideen, was wir also stattdessen im Falle des Eintreffens des Irlmaier-Szenariios tun könnten, um zu überleben.

1. Ich habe Verwandte in Spanien, die noch weit abgelegener leben als wir hier. Eine Überlegung war im Fall des Falles dort hinzufahren, bzw. kurz vorher hinzu "reisen", natürlich mit einem gewissen Vorrat an Lebensmitteln usw. und dort die "drei Monate" Krieg auszuharren.

2. Ein anderer Plan sähe so aus, dass wir uns einen gebrauchten Wohnwagen kaufen und vor Ausbruch des Krieges nach Bayern bzw. eines der "sicheren Gebiete" fahren, um den Krieg dort zu überstehen (Ich orientiere mich da vor allem an dem Buch "Refugium" von Stephan Berndt). Wie schätzt ihr das ein? Wäre es möglich den Krieg, die Unruhen und die dreitägige Finsternis in einem Wohnwagen zu überleben?

3. Wäre die Möglichkeit sich zuhause einzubunkern. Allerdings müsste man folgende Gefahren dort miteinbeziehen...Einerseits: Die Russen könnten auch in unser Dorf kommen und hier wüten. Allerdigs haben die meisten Dörfer hier auch den ersten und zweiten Weltkrieg unbeschadet überstanden. Für das Militär sind diese Dörfer hier tatsächlich völlig irrelevant und nach Irlmaier und europäischer Prophetie sollen hier in der Nähe keine Kämpfe oder Schlachten geschlagen werden. Andererseits wäre da die Gefahr der "Megatsunamis"...Ich bin da etwas gespalten. Einerseits gibt es Quellen, die davon sprechen, dass diese Tsunamis sogar bis nach Berlin gelangen werden, andererseits werden laut einigen Sehern Teile Hamburgs später noch bestehen...was bedeuten würde, dass diese Tsunamis nicht so drastisch sein können, dass sie 200 Kilometer ins Land eindringen...So weit leben wir nämlich ungefähr von der Küste entfernt. Was meint ihr dazu?

Ich habe noch viele andere Fragen, aber es würde mich freuen, wenn ihr, die ihr euch mit diesen Prophetien auseinandergesetzt habt, eure Tipps, Anregungen und Meinung mitzuteilen. Bin für jede Hilfe dankbar!

Beste Grüße
Hobbit


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