Prophezeiungsforum (aktuelles Weltgeschehen im Licht der Bibel) - Wie sicher sind die "sicheren" Gebiete in Deutschland?

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Wie sicher sind die "sicheren" Gebiete in Deutschland? (sonstige Themen)

verfasst von kyrn(R), 15.09.2016, 15:24
(editiert von kyrn, 15.09.2016, 16:14)

Grüß Gott!
Wenn wir an sichere Gebiete in Deutschland denken,dann beziehen wir das meist auf sicher vor den Russen beim Einmarsch derer. Dennoch dürfen wir die Sicherheit nicht so verengen. Der Waldviertler:"Die Deutschen überschätzen den Krieg,aber unterschätzen die Seuchen." Und Sicherheit vor den Seuchen bieten bestimmt nicht die Gebiete,die von Millionen von Flüchtlingen überschwemmt werden. Es wird nicht umsonst prophezeit,dass die Fremden den Schwarzen Tod mitgebracht haben. Von Maria S.wissen wir,dass die Seuchen vor allem von den Afrikanern drohen,aber sie drohen auch von den Pakistanern wegen einer Krankheit,die die Organe zersetzt. Was jetzt von den Mainstreammedien verschwiegen wird,ist die massenhafte Durchseuchung Deutschlands. Dann werden auch viele Ärzte auswandern.
Nun,sichere Gebiete in Deutschland vor den Seuchen sind nicht identisch mit den sicheren Gebieten vor den Russen. Da die "Flüchtlinge" flächendeckend verteilt werden,ist praktisch kein Gebiet sicher.Dennoch ist es auf dem Land besser als in den Städten,weil diese nach wie vor Magnete für die Fremden sind. Waldgebiete,abgelegene Mittelgebirge,auch Hochgebirgsregionen bieten einen gewissen Schutz. Man kann sich auch erkundigen,wo Gemeinden trotz Repressalien durch die Landratsämter sich immer noch konsequent gegen die Zuweisung von Fremden erfolgreich wehren. Es gibt auch Prophezeiungen,wonach im Zuge der sich verschärfenden Krise Ausländer Deutschland verlassen müssen.Dennoch müssen wir wissen,dass erst durch den Krieg und den damit zusammenhängenden unhygienischen Verhältnissen die Seuchen epidemisch werden.Und da sind es halt wieder die Gebiete,in denen sich die meisten Flüchtenden versammeln,wo am meisten Unflat herumliegen wird,weil die Toiletten nicht mehr funktionieren und die Notdurft notgedrungen überall verrichtet wird. Dass dann die Pest ausbrechen wird,ist nicht verwunderlich!
Nun werden die Plünderungen bereits in dem Augenblick beginnen,wo der globale Bankencrash erfolgt. Vor den Plünderungen ist niemand sicher und es wird davor nirgends Schutz geben,es sei denn,man hat vorgesorgt, In den Städten ist die Vorsorge aussichtslos,ebenso in den Dörfern. Katharina aus denm Ötztal:"Geht ja nicht ins Dorf!"
Ebenso kann man sich allein nicht gegen psychopatische Mörderbanden (Erna Stieglitz)in Mannschaftsstärke wehren. Alle bekannten Seher stimmen drin überein,dass man allein verloren ist. Deshalb müssen zur sicheren Vorsorge gegen Plünderer glaubens-und auch wirklich starke Wehrgemeinschaften gebildet werden! Unterschätzt das nicht. Denn was nützt die beste Vorbereitung,wenn Plünderer alles ausrauben!
Es ist also ein umzäuntes Refugium im ländlichen Raum zu erwerben,das man in Gemeinschaft sicher überblickend verteidigen kann!
Was die Sicherheit vor den Russen betrifft,da können wir uns auf sehr viele Seher verlassen. Der Waldviertler:"Meide die rheinische Kampfzone!" Geschätzt 50km links und rechts des Rheins sollte man sich nicht aufhalten,ebenso nicht nördlich der Donau,ausgenommen einsame Mittelgebirge wie zum Beispiel der Harz.
Jetzt komme ich zu dem Hauptthema bei den sicheren Gebieten,nämlich beim Impakt und den finsteren Tagen. Ich sage bewusst nicht drei Tage. Denn wer nach drei Tagen aus seinem Bunker herauskommt,ist durch die harte kosmische Strahlung hin oder wird durch Vulkanstaub bleibende Lungenschäden erhalten!Hier sollte man sich nicht zwischen Dresden,der Slowakei,der Donau,Passau,Nürnberg und Bayreuth aufhalten. Da nutzt auch ein Bunker wenig.
Ebenso sollte man seinen Bunker nicht im von Russen besetzten Gebiet bauen,denn die Russen werden die Bunker beim Impakt suchen. Es versteht sich von selbst,dass man im Bunker genügend Vorrat an Wasser und Lebensmitteln hat.
Zum Schluss spreche ich noch die sichere Gebiete vorm Gelben Strich an. Dieser ist kein Strich,sondern halb so breit wie Bayern. Nach dem Waldviertler liegt er westlich von Berlin. Er geht deshalb von Prag,der Elbe entlang bis zur Küste. Von Salzburg bis Prag ist er nur ein Strich,wird dann aber immer breiter. Deshalb sollte man die Mittelgebirge östlich des Thüringer Waldes meiden. In den Tälern bis 300 Metern ist ohnehin wegen der Überschwemmungen kein Schutz.
Kommt gut durch alles hindurch!

Überlebensgrüße

kyrn


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