Prophezeiungsforum (aktuelles Weltgeschehen im Licht der Bibel) - Wie sicher sind die "sicheren" Gebiete in Deutschland?

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Wie sicher sind die "sicheren" Gebiete in Deutschland? (sonstige Themen)

verfasst von kyrn(R), 16.09.2016, 16:54
(editiert von kyrn, 16.09.2016, 17:41)

Grüß Dich,Tribun!
Wahrscheinlich beschäftigst Du Dich noch nicht so lange mit den Prophezeiungen. Ich tue das schon seit 47 Jahren, habe bestimmt schon über 100 Bücher darüber gelesen,allein 70 in der Fuldaer Landesbibliothek,wobei ich etliche nur präsent lesen durfte,weil sie uralt,schon vor 1800n.Chr. verfasst wurden,bin mit den wichtigsten Sehern persönlich bekannt und organisierte bereits 1982 bei mir persönlich ein Sehertreff,bei dem Kapazitäten wie der Waldviertler, Korkowski, Angermeyer, Fabianek, Schönhammer(der Verfasser des Buches PSI und der dritte Weltkrieg)und weitere zugegen waren. So lernte ich das Weltgeschehen über Jahrzehnte mit den Prophezeiungen zu vergleichen und die Spreu vom Weizen zu trennen.
Wenn Du bis zum Russenfeldzug wartest,kommst Du nicht mehr weg.Der wird nämlich nicht im Radio angekündigt,sondern wenn die Russen schon im Ostteil von Straubing sind,werden die Leute im Westteil dies nicht wissen,dasselbe wird Dir auch in Naila passieren. Die Russen kommen blitzartig bei Nacht und Nebel und haben vorher durch einen elektromagnetischen Impuls alle Telekommunikationsmöglichkeiten gekappt.
Doch vorher ist schon der globale Bankencrash mit dem Hungerjahr,wo Du kein Geld mehr hast und auch nicht mehr wegkommst. Und wenn dann gar die Revolution,durch die Russen geschürt, im Frühsommner kommt,dann stoßen die Russen im Hochsommer gegen ein wehrloses deutsches Volk vor,so dass sie in drei Tagen am Rhein stehen. Dann Gnade Dir Gott,wenn sie Dich entweder ins feindliche Heer einziehen oder gleich abstechen oder totschießen. Die machen kein Federlesen,das glaube mir!
Nach drei Tagen Krieg wird von zahllosen unbemannten Drohnen aus Afrika ein radioaktiver Sperriegel mit Kampfstoffen hinter den eingedrungen Russen von Prag bis Lübeck in der Breite von halb Bayern gelegt,der südlich von Prag nur noch ein Strich bis Salzburg ist, um den Nachschub der Russen zu unterbinden. In Naila bist Du dann bei Ostwind auch noch gefährdet. Unter diesem Neutronenriegel ist alles hin,bis in einer Tiefe von 10 Metern. Selbst die Würmer verrecken. 1 Jahr kannst Du dieses verseuchte Gebiet nicht mehr betreten!
Nach zwei Monaten dieses Blitzkrieges wird durch einen Impakt südlich von Prag mit anschließender Finsternis,bei der Du nicht nur drei Tage,sondern besser im Bunker mit viel Vorrat und Wasser 3 Wochen ausharren solltest,das ganze Gebiet in Böhmen bis hinauf nach Dresden,dann nach Bayreuth,Nürnberg,Passau und ins Waldviertel verschüttet. Das ist nachher eine Wüste und muss neu besiedelt werden. Denke nicht,dass Du das dann sofort tun kannst. Das dauert Jahre,denn es gibt keinen elektrischen Strom mehr und wir stehen technologisch wieder auf dem Stand vor der industriellen Revolution!
Wer dann nicht in der Lage ist sich von seiner Hände Arbeit zu ernähren,sprich autark zu leben und nicht vorgesorgt hat,der ist rettungslos verloren! Allein kannst Du das nicht stemmen. Du brauchst eine Überlebensgemeinschft. Prophezeiung:"Die Not bindet die Leut wie das Bänderstroh zusammen!"
Die Leute um 1800 hatten doch alle Gerätschaften für die Landwirtschaft damals und konnte sich selbst ernähren. Doch heute gibt es die Spezialisierung,die nichts mehr nützt. Gefragt sind dann die Arbeitsgeräte,die Du heute in den Freilichtmuseen findest und die nicht mehr leicht zu bekommen sind. Deshalb muss bald ein Refugium im "sicheren" Gebiet gefunden sein,wo mit einer gläubigen,wehrhaften Gemeinschaft alles rechtzeitig samt Vorrat,Wasser und Saatgut angeschafft werden kann.
Natürlich ist damit jeder Einzelne überfordert. Nur in der Gemeinschaft kann man überleben!
Damit auch Du erkennen kannst,was bei der Refugiumssuche unbedingt vermieden werden soll,gebe ich Dir hier einige Punkte an:
Das Gebiet zwischen Rhein,Donau und Elbe ist Hauptkampfgebiet,deshalb zu meiden. Ferner sind zu meiden:
wichtige Verkehrswege(Straßen und Bahn)
die Nähe von Kernkraftwerken,Zwischenlagern,Endlagern
Großstädte
Industriezentren,insbesondere Chemiefabriken
dicht besiedelte Gebiete generell
Küstengebiete(unter 300 Meter Seehöhe)
die Umgebung militärischer Anlagen
wahrscheinliche Kampfgebiete südlich der Donau und westlich des Rheins
Gebiete,die in mehreren Prophezeiungen als gefährdet beschrieben wurden
bekannte Erdbebengebiete und Nähe von Vulkanen
Höhlen und Bergwerke(Es sei denn,die geologischen,petrographischen und hydrologischen Verhältnisse lassen dies zu)
unterhalb von Stauseen
grundwassergefüllte Talgründe aus Schottern und Sanden(Verstärkung von Erdbeben)
Gebiete unterhalb von Felsen und Talsperren
Die richtige Überlebensvorbereitung ist eine Mammutaufgabe,der sich aber jeder Überlebenswillige stellen muss,wenn er wirklich und mit allen Konsequenzen überleben will. Da darf auch nicht der kleinste Fehler gemacht werden, denn der könnte tödlich sein!!!

Mit richtigen Überlebensgrüßen

kyrn


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