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Die Feindin Satans - Die FRAU (Biblische Prophezeiungen / Zusammenh�nge)

verfasst von schellenursli(R), 03.11.2016, 22:52

» DIE ZWEITE PROPHEZEIUNG NACH DEM SÜNDENFALL
»
» Die zweite Prophezeiung nach dem Sündenfall lautet:
»
»
» "Da sprach Gott, der Herr, zur Schlange: '... Feindschaft werde ich
» stiften zwischen dir und der Frau, zwischen deiner Nachkommenschaft und
» ihrer Nachkommenschaft; sie wird dir den Kopf zertreten und du wirst ihre
» Ferse zermalmen." (1 Mo. 3,14-159
»
» Was meint Ihr, wer ist diese Frau und wer sind ihre Nachkommen; wer ist
» ihr "Same"?
»
» S.

Ich verstehe das so, dass das Böse, der Teufel immer am Menschen nagt, frisst und ihn zu zerstören sucht. Der Mensch ist aber auch selbst mit Gewalt vesehen und zertritt auch die andere Seite´, wenn er böse ist.
Es herrscht Feindschaft, Feindes-Klima.

Im Grunde ist es das Prinzip des permanenten Malus: Schöpfung, Physis und Geist also Psyche und Seele sind im Malus, in einer Infektion durch den Sündenfall. Das Böse will den Menschen in sich hineinziehen, daraus entsteht aber keine Freundschaft, keine Liebe, Vereinigung, sondern ebenfalls Feindlichkeit. Denn der böse Mensch kann auch nur Widersacher sein, nicht Freund.
Das Böse ist in sich nicht total, univok, sondern in sich gespalten, und ständig widersachig und aufbegehrend, zwiespältig, es ist dauerhaft nur im zwiespältigen und hässlichen Sein existent.
Daher auch die seltsamen Bilder von der Hölle, die wir - sehr realitätsnah - aus der Buchmalerei des Mittelalters kennen oder aus Bildern bis in die Romantik (danach meinte man, das Böse existiere nicht...).
Da sehen wir nämlich Teufel, die Teufel quälen... also böse Menschen. Es gibt in der Hölle keine Freundlichkeit, keine Einheit, .. es gibt nur die Spaltung, das Häßliche, das Gemeine.
Eine Heilung davon brauchte offenbar ein Opfer... warum weiß ich auch nicht.. aber das war Christus.
Die Frau hat in der Schöpfung eine besondere, eben gebährende, ursächliche Bedeutung, man kann ganz gewiss nicht von einer Unterprivilegierung ausgehen... von daher hat sie aber auch eine unermessliche Verantwortung. Wenn sie sich dem Guten verweigert, entstellt sie die Schöpfung, ihren eigenen Schöpfungsanteil.
Daher ist der Sündenfall offensichtlich wirklich eine so grausige Verfehlung gewesen... wir sehen auch heute noch die Folgen, wir haben mittlerweile 250.000 Abtreibungen im Jahr.
Damit will ich keine Frau persönlich verurteilen - bekannt sind die gesellschaftlichen Zwangssysteme, die Freiheit verkünden, aber Kinder rauben.
... dass jedenfalls bis heute unser Erdball ächzt.
Natürlich gibt es hier Anspielungen auf Maria, die ja Eva letzlich durch ihre Demut beim "Angelus" überwindet und Eva damit auch eine neue Chance gibt.


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