Prophezeiungsforum (aktuelles Weltgeschehen im Licht der Bibel) - sichere/unsichere Gebiete

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sichere/unsichere Gebiete (sonstige Prophezeiungen)

verfasst von schellenursli(R), 09.11.2016, 22:48

» »
» » - Welche Gebiete von Deutschland oberhalb der Donau und westlich des
» » Rheins sind noch relativ sicher?!
» »
» » - Ist davon auszugehen, dass es oberhalb der Donau und westlich des
» » Rheins, bedingt durch seismische Aktivitäten nur noch eine
» Steinwüste
» » gibt?
» »
» » - Ist also eine Flucht zwingend nötig, wenn man dort wohnt?
» »
» » Ich meine damit das Gebiet, über das es keine richtige Aussagen gibt,
» » also zwischen Paderborn und Ingolstadt und nur dort wo keine
» Autobahnen
» » und Ballungszentren in der Nähe sind.
» »
» » Grüße xForscher
»
» Hallo xForscher,
»
» Erdbeben sind eine apokalyptische Erscheinung und werden voraussichtlich
» überall auftreten. Eine Flucht vor Erdbeben ist deswegen sowieso
» unsinnig. Allerdings sind die Todesraten bei Erdbeben auch lange nicht so
» hoch wie z. B. bei Überschwemmungen (s. Japan mit weit über 10 000
» Toten). Bei den 3 finsteren Tagen soll man (z. B. nach Pater Pio) Fenster
» und Türen geschlossen halten. Deswegen gehe ich davon aus, dass dann noch
» Häuser stehen werden, denn in einer Steinwüste wäre das schwierig.
» (Katholiken können in dieser Angelegenheit die hl. Agatha anrufen)
»
» Tribun schreibt in einem anderen Faden, dass eine Flucht für ihn nicht in
» Frage kommt, weil er dort eine Aufgabe hat. Das sehe ich prinzipiell genau
» so (übrigens auch im Hinblick auf die Migrationskrise; auch diese
» Menschen haben erst einmal in ihrer Heimat eine Aufgabe zu erfüllen und
» sollten nicht vor ihren Problemen davonlaufen; deswegen bleiben ja auch
» viele Christen in ihrer Heimat, während die Moslems davonlaufen... aber
» das ist ja hier nicht der richtige Faden dafür).
»
» Ich kann mir aber auch vorstellen, dass Gott jemanden aus einer
» Gefahrenzone herausruft, vielleicht durch Träume, durch Unruhe oder aber
» auch durch den Rat von Freunden oder einem Forum (s. auch Mt 2,13 - 15
» Flucht nach Ägypten). Da muss jeder in sich hineinhören, welche Aufgabe
» man hat und was Gott mit einem vorhat. Aber allein die Beschäftigung und
» Offenheit für Prophezeiungen kann ein Hinweis darauf sein, dass Gott mich
» dadurch lenken möchte. Schließlich haben ja auch viele, wenn nicht die
» meisten Botschaften einen christlichen Hintergrund und sollen uns
» dementsprechend vorbereiten auf das, was kommen mag.
»
» In dieser Hinsicht glaube ich, dass Gottes Vorsehung mich durch
» verschiedene Ereignisse in die Eifel geführt hat, meine Familie kommt
» nämlich ursprünglich aus einer Großstadt in der Nähe. Und das
» bestärkt mich darin, dass wir hier in einem relativ sicheren Gebiet
» leben. Und wenn ich trotzdem hier während der apokalyptischen Ereignisse
» sterben werde, dann ist das in Gottes Vorsehung sicher so geplant.
» Deswegen halte ich auch die geistige Vorbereitung für die alles
» Entscheidende.
»
» Lange Rede, kurzer Sinn: Ich halte eine Flucht nur dann für zwingend
» notwendig, wenn Gott sie anordnet bzw. nahelegt.
»
» Grüße an Euch alle
»
» Nikodemus

Ich bin übrigens auch in den letzten Jahren völlig unvorhersehbar in eine völlig neue Wohnumgebung gekommen.

Das Geschehen war insgesamt sehr seltsam und ist es immer noch, denn ich nehme wahr, wie mir bestimmte Menschen zugeführt werden und wie sich auch bei diesen die Umgebung ändert.
Ich versuche mal, das ganz sachlich zu sehen,aber natürlich auch es zu deuten.

Verstehen heißt nämlich, sich etwas erklären können, etwas zu deuten, zu begreifen. Und das tut man nicht nur mechanisch, man versteht intuitiv und erkennt, dass etwas daran bemerkenswert ist.

Für mich war diese Situation vor 5 Jahren völlig undenkbar. Drum ist es das auch nicht, normal, oder Zufall.

Meine Gedanken sagen mir hierzu auch weiterhin, dass es in den nächsten Jahren hier große Umwälzungen etc. geben wird und dies wird uns auch angezeigt.

Man kann auch Gott, wenn man an ihn glaubt, nicht im Ernst als in der Geschichte nicht anwesend betrachten und etwa die klare Ankündigung der Wiederkunft Christi negieren.
Bei Vielen, die das tun, besteht auch der Verdacht, dass sie das gar nicht wollen, weil sie sich im Diesseits eingerichtet haben.

Leider gehört zum Christsein aber auch dazu, dass man die Pläne Gottes mit einem selbst nicht immer selber gerne so hätte, sie aber trotzdem akzeptieren muss. Das ist nicht immer angenehm.
Naja, schwierige Sache.

Gute Nacht


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