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Antichrist (Biblische Prophezeiungen / Zusammenh�nge)

verfasst von LaMargarita(R), Österreich, 26.01.2017, 19:58

Ich möchte hier dieses Thema herausnehmen, denn es ist natürlich schon oft diskutiert worden...und es verschwindet dann in einem thread mit ganz anderem Thema...

Ein Pdf von Zitrone hat mich auf jemanden gebracht, der hier zumindest schon länger nicht, wenn überhaupt im Gespräch war.

Was haltet ihr von dem??

Maitreya

Ich hätte jetzt gerne den Text mit einem pdf hier gepostet, dann würde es nicht so lange werden - geht leider nicht.
Somit stelle ich den Text hier so herein:

Wer ist Maitreya?
Maitreya wird als der wiederkommende Christus erwartet.
Sein Jünger ist Benjamin Creme (und andere), der um die Welt reist, Vorträge hält,Bücher herausgibt und die Ankunft seines Meisters vorbereitet.
Seine Botschaft: Maitreya ist als Christus bereits unter uns. Er habe die Welt nie verlassen, sei immer im Himalaja gewesen. Dort gäbe es eine „heilige Stadt namens Shamballa“. Seit 40 Jahren habe Maitreya einen „Manifestationskörper“, d. h. er habe sich materialisiert.
Er sei also die planetare Verkörperung der Energie, die als das Christusprinzip oder das Christusbewußtsein bekannt sei.
Dieses Christusbewußtsein habe im übrigen Jesus von Nazareth „überschattet“,
dieser habe aber seine Aufgabe nicht erfüllt und sei nach seiner Kreuzigung nach Indien gegangen, wo er in den letzten 2000 Jahren zu einem der aufgestiegenen Meister geworden sei.
„Das Christusbewußtsein oder Christusprinzip ist seit längerer Zeit ein häufig in der New-Age-Bewegung anzutreffender Begriff, der von der „Hierarchie“ innerhalb esoterischer Kreise bewußt als Vorbereitung auf Maitreya eingesetzt wurde.“Benjamin Creme sagt und schreibt:
Maitreya habe während der letzten 2000 Jahre auf etwa 5800 m Höhe im Himalaja ...in einem Lichtkörper ... eines vollendeten Meisters gelebt.
Sein Zentrum im Himalaja habe Maitreya im Juli 1977
verlassen und sich am 7. Juli 1977 in London als reifer, erwachsener Mann
manifestiert. Dort lebe er in einem speziell für diese Mission selbsterschaffenen Körper.
Dafür habe er die notwendige Materie (mentaler, astraler und physischer Art) vereint,in der sich sein Bewußtsein inkarnieren konnte. In diesem völlig realen Körper lebe, arbeite und meditiere er als ein normaler Mensch. Der Christus würde nun in Maitreya wiederkommen, wie es der Christus in Jesus vor 2000 Jahren angekündigt hat.
Anmerkung von mir: Und ich bin sicher – wenn es denn so weit kommen sollte –, daß viele, viele Menschen darauf hereinfallen werden, zumal sein Auftreten auch jetzt schon immer wieder von Wundern begleitet ist.
Maitreya hat sich einen sogenannten „Mayavirupa“ erschaffen (maya = Täuschung,
virupa – vielfältig).
Es ist eine durch Willensakt erschaffene täuschende Gestalt, ein ätherischer Körper („verkörperter Energie“), der unbehindert durch alles hindurchgeht. Dieser Energiekörper wird magisch durch Kraft der Gedanken aufgebaut und erhalten. Seine Lebensdauer ist vom Willen seines gedanklichen Schöpfers abhängig. Im Gegensatz zum physischen und feinstofflichen Körper des Menschen ist dieser Körper herz und geistlos, weil ihm der lebensspendende Geistfunke Gottes fehlt. Er ist nichts weiter als eine leblose Erscheinungsform von Energie, trotz seiner Mobilität und täuschend
echten Lebendigkeit.
Aber auch Maitreya braucht Energie, und die bekommt er – was glauben Sie? – von seinen wissenden und unwissenden Anhängern, und zwar zum großen Teil durch das Mantra OM - OM MANI PADME HUM.
Ohne diese ununterbrochene Energiezufuhr wäre die Erschaffung dieses
Illusionskörpers nicht möglich gewesen. Auch das Beten des „Weltgebetes“ (die
große Invokation – Anrufung) gehört als Energiespender dazu. Ebenso das
Meditieren im Sinne der aufgestiegenen Meister, auf die wir gleich
kommen.
Viele Meditationsgruppen rufen Maitreyas öffentliches Erscheinen herbei.
Im übrigen – und jetzt erschrecken Sie nicht – hat u. a. auch der Dalai Lama bei einer Rede, die er in einem buddhistischen Zentrum in New Jersey, USA, gehalten hat, dazu aufgerufen:
„Es ist sehr gut, das Mantra Om mani padme hum zu rezitieren.“
Weil wir gerade beim Dalai Lama sind, könnten wir auch dieses Thema kurz
behandeln, um dann wieder zu Maitreya zurückzukehren.
Vom 11. - 23. Oktober 2002 leitete der Dalai Lama in Graz das „Kalachakra Tantra-Ritual“, eine feierliche Geister- und Dämonenbeschwörung, um von ihnen Hilfe bei der Ausbreitung des Buddhismus in Europa zu erflehen.
Der Dalai Lama kündigte schon vor vielen Jahren innerhalb eines Fernsehinterviews das Kommen des künftigen, großen Meisters Maitreya
an.
Doch zurück zu Maitreya.
Da gibt es noch ein ganz interessantes Buch von der Inge Schneider „Countdown
Apokalypse“. Darin schreibt sie u.a.
„Indem Benjamin Creme über die Kirche und die Christenheit spottet, verfolgt der Autor offensichtlich die Absicht, jene anzusprechen, deren Bedürfnisse in der Kirche nicht erfüllt werden. Angesprochen sollten sich auch all jene fühlen, die sich für aufgeklärt, gebildet und esoterisch fortschrittlich halten. All jene können sich mit
Maitreya vereinigen, der die Religionen des Ostens und des Westens verschmelzen will.“
Maitreya als der „wiedergekommene Christus“ beabsichtigt damit, in die
verschiedenen Bereiche des gesellschaftlichen und politischen Lebens und in das Alltagsleben jedes einzelnen Menschen einzugreifen, unter anderem durch sein Versprechen, die Güter dieser Welt gleichmäßig zu verteilen. Das wird
ihm sicher Zulauf sichern – sofern er denn wirklich und ernstlich in Erscheinung tritt.
Sein Auftreten war schon für Ende des 20. Jahrhunderts angekündigt. Er ist zwar hier und dort erschienen (hat sich manifestiert), aber seine große Wiederkunft ist noch nicht erfolgt. Er ist praktisch
zeitlich im Rückstand. Daran sind möglicherweise doch viele Gebete „schuld“, die als positive Gegenenergie sein Auftreten in großem Maße bisher verhindert haben.
Maitreya wird auch als der Inbegriff der „aufgestiegenen Meister“ - als ihr Chef – bezeichnet, auch als der Meister aus dem Osten, auch als Führer der „großen weißen Bruderschaft“. Auch wo Sie auf den Begriff der „geistigen Hierarchie“ treffen, ist Maitreya im Spiel. Äußerste Vorsicht ist geboten.
Rudolf Steiner, das nur am Rande, distanzierte sich im übrigen von der T. G. (wegen Krishnamurti) und gründete die Anthoprosophische Gesellschaft



???
Was haltet ihr davon?

SDG
Margit


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