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Lagebericht aus meiner Ecke (Archiv_Vorsorge)

verfasst von kyrn(R), 20.02.2017, 23:06
(editiert von kyrn, 20.02.2017, 23:44)

Grüß Gott,

ich melde mich direkt aus dem Sibirien Deutschlands,aus der rauen Rhön!
Selbst hier hatten wir im Sommer und Herbst noch die Schwarzafrikaner an den entlegensten Orten. Doch dann gabs ja hohe Einmalzahlungen für die,die freiwillig zurückgehen. Da haben die Wärmeliebenden sofort zugegriffen und Buchonien verlassen. Vermutlich werden sie sich im Frühjahr wieder mit neuem Pass einfinden um im Herbst erneut unsern Staat abzukassieren.

Heute kam mir zu Gehör,dass Asylanten,die gebrauchte Kleidung von deutschen Hilfsbereiten bekommen haben,diese vor eine hiesigen Kirche geworfen haben mit dem Verlangen neue Kleidung zu bekommen.Und wie es der Zufall so will,bat mich heute eine stille Mitleserin folgenden Link einzustellen,wie es den Deutschen im Hungerwinter 1946/47 erging:

http://www.spiegel.de/einestages/hungerwinter-1946-47-in-deutschland-das-ueb.

Damals hatten wir ja auch jede Menge,allerdings deutsche Flüchtlinge,die um jedes gebrauchte warme Kleidungsstück froh gewesen wären. Die dort angegebenen Minusgrade hatten wir heuer hier auch.

Dass sich die Tunesier hier noch aufhalten,wundert mich ein wenig,weil die ja auch aus Afrika stammen. Am hellichten Tag langweilen sich hier in den Nestern Grüppchen junger Männer von dort und halten Ausschau nach blonden Mädchen,bis auf die Homosexuellen von dort,die den deutschen Männern nachgaffen. So gegen 18 Uhr sind dann die meisten regelmäßig im Supermarkt,von Shuttlebussen auf Staatskosten hingefahren.
Am Wochenende gehts wieder auf Staatskosten mit Bussen nach Fulda,wo sich auch welche aus weiter entfernteren Gegenden,wie Bad Wildungen einfinden um auf Festen mit jungen Frauen oder je nach sexueller Orientierung mit jungen Männern deutscher Herkunft herumzuscharwenzeln.

Ei ist ein unglaubliches Staatsversagen unsererseits, wenn der Müßiggang,der aller Laster Anfang ist, massenweise für Asylbewerber jahrelang zu Lasten unserer Steuerzahler finanziert wird,während ringsum die Arbeit liegen bleibt.

Auf den Rhönwiesen wimmelt es von Steinen. Die Steinbrüche sind verwahrlost,die Ruinen bleiben bestehen. Im Biosphärenreservat gibt es Wiesen,die von Hand gemäht werden müssen. Auch könnten die Asylbewerber gut und gern für ihr Geld im Straßen/und Wegebau eingesetzt werden. Und warum können sie nicht ihre eigene Unterkunft säubern?
Und eine schöne Arbeit ist die Wegebeschilderung im Nationalpark. Dort könnten die Asylanten etwas Nützliches tun,wären an der frischen Luft und kämen nicht auf dumme Gedanken.
Aber leider denken unsere zuständigen Staatsbediensteten in dieser Hinsicht nichts. Es ist himmelschreiend verrückt!!!Da werden Gelder für nichts aus dem Fenster hinausgeworfen!!! Und dann heißt es,dass wir bis 70 arbeiten sollen.

Lied der Linde:"Fremden Völkern front dein Sohn als Knecht."

Sibirische Grüße

kyrn

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