Prophezeiungsforum (aktuelles Weltgeschehen im Licht der Bibel)

Preußen (sonstige Themen)

verfasst von kyrn, 09.03.2017, 01:28
(editiert von kyrn, 09.03.2017, 02:11)

Grüß Gott,ihr Lieben!

der lothringische Kriegsgefangene,von dem Andreas Rill in den Feldpostbriefen schreibt,prophezeite Folgendes:"Die Besatzungen lösen sich voneinander und ziehen ab mit der Beute des Beraubten,was ihnen auch sehr viel Unheil bringt.
Und das Unheil des dritten Weltgeschehens bricht herein. Russland überfällt den Süden Deutschlands."
Wenn Russland den Süden Deutschlands überfällt,dann muss zu der Zeit der Norden Deutschlands,nicht nur der Nordosten Deutschlands, schon mit Russland in Verbindung stehen. Die andere Prophezeiung aus dem rheinisch-westfälischen Reichskreis sagt aus,dass der Norden Deutschlands bolschewistisch wird,auch Westfalen wird in die Hände der Bolschewiken fallen. Das ist also noch vor dem Russenüberfall. Es ist dann auch klar,dass,wenn sie kommen,ihre kommunistischen Verbündeten aus dem Norden, von Usedom bis Borkum, mit den Russen mitkämpfen werden.
Es ist nämlich auch interessant und niemand hat bisher danach gefragt,warum Irlmaier bei den im Norden Deutschlands einbrechenden Russen keine Angaben bezüglich russischer Divisionen gemacht hat.Er sagte lediglich,dass im Süden 5 russische Divisionen einfallen und in der Mitte 15 Divisionen.
Die Mitte Deutschlands wird demnach und auch nach Aussagen vom Waldviertler,insbesondere Hessen und Franken, am schlimmsten von den Russen heimgesucht.
Es dürfte auch klar sein,dass im Norden der Russe gar nicht so viele Soldaten braucht,weil die dortigen Linksregierungen selbst Truppenkontingente für die Russen ausheben werden.
Wenn es auch naheliegend ist,dass in der ehemaligen DDR der Kommunismus sehr prägend war,so erklärt das nicht die große Truppenkonzentration der Russen im Raum Sachsen,westwärts gegen das Ruhrgebiet zu,wie es Irlmaier prophezeite.
Ich könnte mir sehr gut vorstellen,dass die nördlichen Bundesländer weit stärker nach links driften,als zum Beispiel Sachsen und Thüringen. Letztere gehörten auch nach 1866 nicht zu Preußen,während Schleswig,die Heimat von Spooky, schon nach dem deutsch-dänischen Krieg 1864 preußisch wurde.

Die Kommunisten werden logischerweise nach dem Wirtschafts-und Financrash dort am meisten Fuß fassen,wo es wirtschaftlich am schlechtesten läuft. Das ist bisher immer in den SPD geführten Bundesländern der Fall gewesen.Demnach könnte Niedersachsen eher den Kommunisten zum Opfer fallen,als Sachsen!Auch Westfalen,wozu das Ruhrgebiet gehört,ist potentiell ebendeswegen anfällig für den Kommunismus.Denkt nur einmal an die dortigen Spartakusaufstände 1923.

Dass es auch Putinversteher im Süden Deutschlands gibt,wird nicht bestritten. Dennoch wäre ein Überfall Russlands speziell auf den Süden Deutschlands nicht erwähnenswert,wenn es hier nicht nöch Landesregierungen gäbe,die nicht kommunistisch sind,wenn die Russen kommen.

Es gibt auch geschichtlich andere Verbindunen der Preußen,Prussen oder Borussen(unterhalb der Russen Lebende),(interessant auch Borussia Dortmund in Westfalen!)zu den Russen als zum Beispiel Sachsen,das unter August dem Starken mit Polen verbunden war.Das Verhältnis der Sachsen zu den Preußen war meist gespannt. Könnten sie deswegen sich von der Kollaboration der Preußen mit den Russen absetzen?
Im siebenjährigen Krieg wurden die Russen in Ostpreußen so willkommen geheißen,dass sich Friedrich der Große nach dem Krieg dort nicht mehr zeigte.
Und bei der Vökerschlacht bei Leipzig kämpften die Preußen auf Seiten der Russen gegen Napoleon,während die Sachsen auf Seiten Napoleons gegen die Russen und Preußen kämpften.

Preußisch-sächsische Grüße

kyrn

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Beitrag von 2008 - peterpan, 28.02.2017, 18:23 (sonstige Themen)
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