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Gründung einer wehrhaften Saurüssel-ÜLG (Überlebensgemeinschaft) 2 (sonstige Themen)

verfasst von kyrn(R), 10.03.2017, 23:10
(editiert von kyrn, 11.03.2017, 00:32)

Grüß Gott,ihr Lieben!

Grundsätzlich ist die Idee einer wehrhaften Saurüsselüberlebensgemeinschaft zu begrüßen,wobei ich das wehrhaft betonen möchte. Dies beinhaltet die Verteigungs-und Kampfgemeinschaft.
Ich selbst war zwei Jahre bei den Gebirgsjägern und habe Durchschlageübungen mitgemacht.Außerdem habe ich die Jägerprüfung absolviert und gebe Roy und cherry und auch Tris Recht,dass sich die meisten nicht im Klaren sind,was es bedeutet mit Hundertschaften von psychopatischen Plündererhorden fertig werden zu müssen.
Zudem müssen wir nach der globalen Bankenschließung mit schwer bewaffneten islamistischen Banden rechnen,die unser Vorstellungsvermögen an Grausamkeit bei weitem übertreffen.
Deshalb fordere ich Weintraube hiermit auf genau darzulegen,wie eine solche Surüsselüberlebensgemeinschaft konkret aussehen soll!

Das ist eine Mammutaufgabe!!!

Da ich schon Bekanntschaft mit Überlebensgemeinschaften genmacht habe,möchte ich doch sehr betonen,dass bei Treffen nicht nur darüber geredet wird,was zu tun ist,sondern auch konkret gehandelt wird. Nach meiner Erfahrung fehlt es den meisten an Risiko-und Opferbereitschaft. Zudem ziehen sich die meisten wieder zurück,wenn es ernst wird oder haben einfach zuviel Misstrauen,wollen letztlich eigentlich gar keine Gemeinschaft mit Fremden und sich nur im eigenen Saft wälzen.Da gibt es unglaubliche Überlebensvorstellungen,wie z. B. der eigene Bruder lebt ja nebenan(und das im Russendurchmarschgebiet)oder man braucht nur mal in den Wald zu rennen(Kopfschütteln!!!)
Wenn erst einmal das Chaos ausgebrochen ist,dann kann man sich gar keine Leute mehr aussuchen(Seehofer wird die Millionen Flüchtlinge von nördlich der Donau zwangseinweisen müssen,er kann sie nicht auf der Straße verhungern lassen!)Bayern wird vohiert und voziert vom eigenen Herrn. Irlmaier:"Der Bauer muss sich hart auf seine Sach setzen,sonst stehlens ihm das Hemd unterm Arsch weg!",dann muss jeder mit jedem zurecht kommen.
Aber wir sind ja als Einzelgänger in unserer Konkurrenzgesellschaft erzogen worden. Es heißt nicht umsonst,dass,wenn es losgeht,in jedem Haus Krieg herrschen wird und selbst die Mütter ihre eigenen Kinder nicht mehr kennen werden.
Stellt euch bloß mal vor,was passiert,wenn Wasser und Nahrung in der Familie zu Ende gehen. Wer soll dann als erster sterben?Ich kann euch sagen,was dann passiert. Man wird den Alten sagen,ihr habt ja euer Leben gelebt,lasst den Jungen das letzte Essen und Trinken.
Doch soweit wollen wir es ja nicht kommen lassen. Deshalb bereiten wir uns vor.
Nach den Voraussagen aller mir bekannter Seher kann man nur in einer Gemeinschaft überleben.
Denkt nur mal daran,wenn eure Zähne entzündet und vereitert sind und gezogen werden müssen. Allein geht das fast nicht. Oder wenn ihr beide Beine gebrochen hab,wer hilft euch dann? Alleine müsstet ihr alles können:schmieden,nähen dünsten,backen,häkeln,färbern,ackern;Kleider herstellen:köhlern,schnitzen, Holz fällen und und und. Ich glaube kaum,dass selbst der ausgebildetste Einsiedler das alles kann.
Deshalb muss eine Überlebensgemeinschaft besonders auf handwerkliche Fähigkeiten und landwirtschaftliches können(Saatgut züchten,vermehren und anbauen)der Teilnehmer achten(Habe eine entsprechende landwirtschaftliche Ausbildung hinter mir).Auch Kräuterfrauen sind gefragt,die Salben,Tinkturen herstellen können und Heilkräuterwissen besitzen!
Die Gemeinschaft muss im großen Stil aufgebaut werden,Gebets- und Waffenkunst beherrscht werden.Jetzige bestehende Kleingemeinschaften sollten sich vorbehaltlos zusammenschließen. Wenn jeder jetzt sein eigenes Süppchen kocht,wird er es auch selbst auslöffeln müssen.

Rubenstein hat es uns gepostet,was notwendig ist:ein autarker Bauernhof in Oberbayern mit riesigen unterirdischen Vorratslagern. Schließlich brauchen wir für 3-4 Jahre Vorrat. Dazu ist dieser autarke Bauernhof zu bewehren (3m hohen Stacheldrahtzaun herum ziehen)und zu verteidigen,dass mindestens 100 bewehrte ,hungernde Mörderbanden(Erna Stieglitz,Lungenschmid) abgewehrt werden können!!!
Eine eigene Quelle und ein eigener Brunnen sind unabdingbar,ebenso ausreichende Schutzräume.Und denkt auch an eigene Latrinen(Seuchengefahr). Nach dem Waldviertler wird der Ktieg überschätzt,jedoch die Seuchen werden unterschätzt. Stellt euch das mal vor,wenn keine Toilettenspülung mehr funktioniert. Das ist der Hauptgrund für den Bänkabräumer:die unhygienischen Verhältnisse. Was das Schwert verschont,wird die Pest fressen!!!

Bereitet euch gut und richtig vor!!!

Überlebensgrüße

kyrn


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