Vorratshaltung in der Praxis (Archiv_Vorsorge)
Die Vorräte, die hier erwähnt werden, sind sicher wichtig für die Anfangs/Übergangszeit.
Es ist aus meiner Sicht allerdings unmöglich, für eine völlig unbestimmte Zeit sich Vorräte anzulegen - vor allem, wenn man bedenkt, dass es immer mehr Menschen sein werden, als gerade zur Zeit im Haushalt leben. (Erwachsene Kinder, die dann reuemütig aufs Land kommen, eventuell Nachbarn, Freunde)
Deswegen finde ich es fast wichtiger, langfristig zu denken - vor allem sich das Szenario ohne Strom vorzustellen.
Also manuelle Getreidemühle, manueller Mixer, Gemauerte Fleischselch (bei euch glaub ich Räucherkammer genannt), Brotbackmöglichkeit...
Holzheizung ohne Strom, Kochmöglichkeit mit Holz...
Ich denk mir, langfristig zu Eiern, Getreide, Fleisch oder Milch zu kommen, stellt weniger Problem dar, als das fertige Produkt zu bekommen!
SDG
Margit
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