Prophezeiungsforum (aktuelles Weltgeschehen im Licht der Bibel) - Begrüßung und Gedanken zur Prophetie

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Begrüßung und Gedanken zur Prophetie (sonstige Themen)

verfasst von Mechaniker(R), Österreich, 05.04.2017, 09:18

Hallo zusammen!

Mein Name ist Georg, bin aus Österreich und dies ist mein
erster Eintrag in diesem Forum. Vielen Dank an Johannes für die
unermüdlichen Paßwortmails, schlußendlich hat es doch geklappt!:-) Ich
bin seit Jahren stiller Mitleser und beschäftige mich mit dem Thema
Prophetie seit fast 10 Jahren, begonnen mit dem "Buch 3 - der dritte
Weltkrieg" von JvH. Es war eine schockierende Erfahrung für mich, damit
rechnen zu müssen, daß Rußland den Westen plötzlich überfallen soll, noch
dazu von mehreren Quellen ähnlich berichtet. Damals waren für mich die
Zusammenhängen noch nicht verständlich, warum es dazu kommen sollte, erst
in den letzten 3 Jahren seit dem Putsch in der Ukraine und dem Anti-Putin
Kurs des Mainstreams verdichten sich die Zusammenhänge. Rußland wird seit
Jahrzehnten demographisch eingeengt. Ganz offiziell und selbstverständlich
verfolgen die USA über die Nato die Interessen des
Militärisch-Industriellen-Komplexes und rücken den Russen an die Pelle.
Seit der Krim-Geschichte ist Rußland überhaupt der globale Buhmann, wird
sanktioniert und ausgegrenzt. Ein Keil wird zwischen "Europa", allen voran
Deutschland und Rußland getrieben und Keile lassen sich zwar schnell
einschlagen aber umso schwerer entfernen. Daß der russische Bär dereinst
zu einem Befreiungsschlag ausholen wird und seinen Anteil an der
alliierten "Beute" beansprucht, ist nicht mehr unwahrscheinlich.

Die Frage, die sich mir stellt ist: Was mache ich mit diesen Botschaften?
Was nutzen mir Weissagungen und Vorhersagen die oft nicht mit Details
geizen, ich denke da nur an das "Kronwittbirl" von Sepp Wudy, das vor
tödlichen Einflüssen schützen soll... Ich finde den christlichen bzw.
biblischen Hintergrund dieses Forums als das eigentlich Wertvolle, da es
meiner Meinung nach der Glaube an sich ist, der uns Führung und
schlußendlich Rettung geben kann und sollte. Es ist mitunter der einzige
Aspekt, der uns bleibt, wenn wir nicht mehr wissen wie und wo es lang
gehen soll. Wer von uns hat denn schon einen "richtigen" Krieg erlebt?
Schon Unannehmlichkeiten im Alltag oder unvorhergesehene Ereignisse
(Krankheiten, Unfälle,...) können verunsichern und das Leben
durcheinanderrütteln. Jeder Krieg verläuft sicher noch dazu anders,
besonders der "Erwartete", der vorhergesagt ist. Mancher Beitrag in diesem
Forum verliert sich daher für mich zusehr im Detail, wenn es um sichere
Gebiete oder ähnliches geht: "...frag doch den oder diejenige ob mein Ort sicher sein wird..." oder ähnlich. Natürlich ist es sinnvoll sich über den körperlichen Schutz Gedanken zu machen, vor allem wenn man Familie und Kinder hat, die für diesen ganzen Wahnsinn ja nix können und von uns Erwachsenen abhängig sind.
Wahrscheinlich ist es aber trotzdem eine möglichst christliche und
aufmerksame derzeitige Lebensweise, die wir uns nicht einengen lassen
sollten durch zu große Befürchtungen oder Vor-Sorgen. Jemand der noch nie
von Prophetie gehört hat ist hier vielleicht sogar im Vorteil.

Nichtsdestotrotz fasziniert mich dieses Thema, da ich eher zu den
vorsichtigen Menschen gehöre und mich nicht unvorbereitet in einer
gesellschaftlichen Katastrophe wiederfinden möchte, die im Prinzip ja
schon da ist, nur daß wir materiell noch sehr gut versorgt sind. Die
Ent-täuschung wird dann jedenfalls heftig sein.

Noch ein kleiner privater Beitrag: Mein Großvater Jahrgang 1909 war sog.
Volksdeutscher bzw. Donauschwabe im ehemaligen Jugoslawien. Nach der
einjährigen Gefangenschaft in Rußland kam er nach Deutschland und fand
später über das Rote Kreuz seine Familie wieder. Was der Hintergrund der
folgenden Aussage war, ist leider nicht mehr festzustellen, da er schon
lange verstorben ist. Meine Mutter erinnert sich nur mehr an einen
bestimmten Satz, den er ihr ein paar Jahre nach der Rückkehr aus dem Krieg
gesagt hat: "Von Osten kommt der dritte Weltkrieg". Auf Rückfrage seiner
überraschten Tochter brachte er den Osten mit einem Land in Verbindung:
mit der Türkei. Jedenfalls paßt dies zum Thema und wir werden sehen wie
es weitergeht. Ich freue mich auf die konstruktiven Gespräche mit Euch und
verbleibe mit besten Grüßen! Gott sei mit uns!


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