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Maria Schneiders Aussage von 1965 - Türkei am Abgrund? (sonstige Themen)

verfasst von Mechaniker(R), Österreich, 19.04.2017, 19:09

»
» Wenn ich mich recht erinnere, existiert auch vom Waldviertler
» eine Aussage: Die Türkei gerät an den Rand des Abgrundes. Der
» Grund? Die Ja- und die Nein-Sager stehen sich etwa halbe-halbe
» gegenüber. Das sorgt (meiner Meinung nach) noch für reichlich
» Zündstoff!
»
» Freundliche Grüße
»
» Carola

Hallo!

Der Kurier schreibt dazu heute unter der Schlagzeile: EU-Türkei: Streit nach Referendum eskaliert:...In Istanbul sowie in mehreren anderen Städten in der Türkei waren am Dienstagabend und in den Tagen zuvor Tausende Menschen aus Protest gegen den Ausgang des Referendums auf die Straße gegangen. Sie werfen der türkischen Führung vor, die Wahl manipuliert zu haben und bezeichnen das Ergebnis daher als nicht legitim.

Das riecht geradezu nach großflächiger Eskalation. Jedenfalls finden hier zugehörige Gruppen und NGO´s (hauptsächlich Contra Erdogan) einen fruchtbaren Boden für die Ausrufung ihrer Interessen und in weiterer Folge einen Putsch ála Kiew 2014. Mal sehen ob die Marias S. hier tatsächlich einen Treffer landen, sieht jedenfalls sehr deutlich danach aus.

Was mir dazu noch aufgefallen ist: Viele Stich-Wahlen in kürzerer Vergangenheit gingen mit knappester Mehrheit aus.
Österreich: Hofer - Van der Bellen: 49 zu 51%
USA: Clinton - Trump: rund 50 zu 50
Türkei: Pro/Contra Erdogan: 51 zu 49%

Führt uns da jemand an der Nase herum?
Soll der nur Eindruck entstehen, sämtliche Länder seien "gespalten" oder ist dies tatsächlich so?

Der letzte Ausdruck für eine Demokratie ist ja lt. Prof Mausfeld der Gang zur Wahlurne. Bei genau gegensätzlich aufgestellten Kandidaten ist die Wahlbeteiligung natürlich am höchsten. Bei zwei gleichgeschalteten würden sich die Wähler wohl nicht so um den "Kraftausdruck" ihrer gehörten Stimme reißen.

Was meint Ihr dazu?

Liebe Grüße


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