Prophezeiungsforum (aktuelles Weltgeschehen im Licht der Bibel) - Gros Mastin = Putin?

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Gros Mastin = Putin? (Biblische Prophezeiungen / Zusammenh�nge)

verfasst von kyrn(R), 12.10.2017, 11:20

» Hallo miteinander,
»
» Angesichts der aktuellen Demonstrationen gegen Putins Politik
» kam mir mal wieder folgende Prophezeiung (aus dem Magazin 2000 plus
» (Ausgabe 1/1999)) in den Sinn. Zu diesem Zeitpunkt war er noch gar nicht
» an der Macht. Und ich glaube, ich hatte bis dahin noch nie von ihm
» gehört.
» Aber ich erinnere mich noch an mein ungutes Gefühl, als er dann
» (Anfang 2000?) n die Macht kam:
»
» --
»
» "Ein neuer russischer Führer - Nostradamus nennt ihn "Gros Mastin",
» den "mächtigen Bluthund - wird dann an der Macht sein. Es kommt
» überraschend zum dritten Weltkrieg. Die Handlungsfreiheit des
» Westens ist eingeschränkt, die NATO weitgehend handlungsunfähig.
» Sonst wäre es nicht möglich, daß, wie die Prophezeiungen berichten,
» Russland zu Beginn des Konfliktes in Jugoslawien steht, in die
» Türkei einfällt und den Norden Skandinaviens besetzt."
»
» --
»
» Was meint ihr? Wird der WK3 (falls er eintrifft) noch unter der Führung
» Putins stattfinden? Oder wird er evtl. doch noch gestürzt - und die
» Zustände dort sich eher verschlechtern als verbessern, falls sich dannn
» vielleicht sogar das Militär an die Macht putschen könnte?
» Gibt es hier einige, die dazu Schauungen hatten/haben?
»
» Gabriele Hoffmann, die schon einige Treffer in Sachen Schauungen
» für sich verbuchen konnte, erwähnte im Gespräch mit
» Stephan Berndt (2010), dass in etwa achtzehn bis zwanzig Jahren
» (von 2010 ausgehend) viele Europäer nach Russland auswandern würden.
»
» https://schauungen.de/wiki/index.php?title=Gabriele_Hoffmann#Schlu.C3.9Fbemerkung_der_Seherin
»
» Auszüge:
»
»
» „Johannes B. Kerner“, TV-Sendung vom 19. Dezember 2006[2]
» „Wenn ich so die Menschen angucke, die zu mir kommen, dann sehe ich,
» daß es die nächsten zwei Jahre besser wird, stabiler wird, die Menschen
» das Gefühl haben, sie haben wieder mehr Geld zur Verfügung, aber es
» täuscht. Ich sehe schon, daß wir in den nächsten 16 bis 18 Jahren in
» eine Zeit kommen, wo es grundsätzlich schwerer wird, wo die Schere arm
» – reich grundsätzlich größer ist. Ich hab auch kein so stabiles,
» gutes Gefühl mit dem Euro.“
»
» Stephan Berndt – Hellseher und Astrologen im Dienste der Macht, 2011[5]
» „Meine Spezialität und meine Gabe liegen eigentlich in dem Bereich,
» Schicksale von Menschen zu sehen, die mir gegenübersitzen. Ich bin kein
» Mensch, der sich auf ein Land konzentriert und die Ereignisse sehen kann.
» Wenn ich etwas sage, was mit dem Weltgeschehen zu tun hat, ist es immer
» nur in Verbindung gewesen mit dem Menschen, der vor mir saß.
» Ganz stark ist es mir widerfahren in den Jahren – ich glaube das war –
» 1972 bis 1978, da habe ich durch verschiedene Klienten drei prägnante
» Dinge gesehen:
»
» [Erste Vision:] Ich habe gesehen, daß zwischen 1986 und 1989 in Berlin
» die Mauer fällt. Über Nacht, ohne Krieg, alle Menschen auf der Straße,
» überrascht und überrumpelt irgendwie.
»
» [Zweite Vision:] Ich habe dann noch gesehen, daß wir nach dem Fall der
» Mauer anderes Geld in Deutschland bekommen, was alle in Europa haben, nur
» die Schweiz nicht. Ich habe damals die Bilder des plötzlichen Mauerfalls
» auch versucht zu deuten und habe mir als typische Berlinerin eigentlich
» nicht vorstellen können, daß die Mauer über Nacht einfach so fällt.
» Ich habe sogar überlegt und interpretiert, daß vielleicht der Russe uns
» in Berlin einkrallt, und wir dadurch in Europa anderes Geld haben, weil
» wir dann – was weiß ich – den Rubel haben. Also solche
» Allgemeinbilder zu sehen und richtig zu interpretieren, ist auch für
» mich, wenn es um Weltgeschehnisse geht, sehr schwer.
» Ich habe gesehen, daß das Geld, das wir bekommen – das alle in Europa
» haben, nur die Schweiz nicht – 2006 bis 2008 in eine ganz große Krise
» kommt; von der wir glauben, am Abgrund vorbeigeschlittert zu sein – aber
» der eigentliche Crash kommt ungefähr um die Zeit 2013 [vergleiche 15
» Monate zuvor mit Tagesspiegel ‚etwa Anfang 2012’]. Ich habe Bilder
» gehabt, woraus ich den Schluß ziehe, daß die Bundesregierung in ganz
» kurzer Zeit eine uneinheitliche Abwertung des Geldes beschließt,
» ‚uneinheitlich’ – damit ist gemeint, daß wenn der Euro in
» Deutschland nur noch 60 Cent wert ist, dann ist der Euro in Frankreich 70
» Cent, in Italien 30 Cent wert.“
»
» „In dieser Form interpretiere ich die Bilder die ich gesehen habe, mit
» dem Geld. [...] Ich habe aber meinen Klienten, die zu mir gekommen sind im
» Rahmen der Sitzung, immer wieder geraten, das Geld nicht als Geld zu
» lassen, sondern in Sachwerte zu investieren.
» [...] Und ich habe auch damals, als dann der Euro eingeführt wurde, mich
» an die Geldvisionen erinnert und dann natürlich auch gesagt: ‚Aha, das
» ist wahrscheinlich das Geld, was alle in Europa haben, was ich gemeint
» habe.’
» Und ich habe bei den Menschen, die zu mir kommen, die aus der Politik oder
» auch aus der Wirtschaft sind, in der Sitzung gesehen, daß Länder, die in
» dieses System involviert sind, wie zum Beispiel Griechenland, oder Länder
» die – ja – eigentlich sehr arm sind und mit der Wirtschaft anders
» umgehen, daß die diese Europasache auf einem Boden bauen, wo sie
» schummeln, wo Löcher sind. Und ich habe immer gesagt, auf einem Boden,
» der geschummelt ist, der Löcher hat, kann man kein festes Haus bauen.“
»
» „Dann habe ich noch eine dritte Sache gesehen, die mir auch sehr
» unlogisch erscheint, wo ich [aber] trotzdem sage: Ich habe gesehen, daß
» in etwa 18 bis 20 Jahren von jetzt [2010] an in Rußland eine Situation
» einsetzt, politisch und wirtschaftlich, wo dieses Land einen Aufschwung
» macht, fast wie ein Einwanderungsland, wie Amerika zur Zeit der
» Jahrhundertwende, wo aus Deutschland, aus Irland, von überall her
» Menschen nach Amerika gegangen sind, um ihr Glück zu machen. Und wenn ich
» mir überlege, daß das Land sehr große Bodenschätze hat, ist es logisch
» vorstellbar. Aber Rußland ist ein dicker brauner, schwerfälliger Bär,
» und vom Logischen her bin ich ganz unsicher und denke, wie sollen die
» Menschen, die in dieses Land einwandern und ihr Glück machen wollen, und
» einen Aufschwung bringen, wenn das Land in der Struktur so starr ist?“
»
» --
»
» Vielleicht erst n a c h den Ereignissen?
S I C H E R- E R S T-D A N N !!!
»
» Freundliche Grüße
»
» Carola


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