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Überlegungen zur kulturell-marxistischen Hauptstadt der Welt...Berlin (Biblische Prophezeiungen / Zusammenh�nge)

verfasst von Zitrone(R) E-Mail, 27.10.2017, 14:40

Ãœberlegungen zur kulturell-marxistischen Hauptstadt der Welt

Die Entstehung des zweiten Reiches im späten 19. Jahrhundert durch Otto von Bismarck schuf einen ökonomischen Titan, der über ein halbes Jahrhundert den Zorn der anderen großen europäischen Mächte verdienen würde. Seine rasche Industrialisierung und die Ausweitung der kolonialen Präsenz im Vorfeld des Ersten Weltkrieges führten dazu, dass die Briten eine antideutsche Außenpolitik anwandten, um ihre Weltherrschaft aufrechtzuerhalten. Die zweite Wiederholung dieser Politik nach dem Aufstieg des Dritten Reiches erwies sich als zu kostspielig für ihr Reich, und jetzt herrscht Deutschland als höchste Wirtschaftsmacht Europas.

Deutschland ist ein Staat, der durch seine Geographie verflucht ist und von seiner Geschichte heimgesucht wird, und man könnte sagen, dass ersterer für den Letzteren weitgehend verantwortlich ist. Seine zentrale Stellung in Europa hat ironischerweise zu großen Schwankungen zwischen politischen Extremen geführt, als eine Art Abwehrmechanismus gegen jene ausländischen Kräfte, die wiederholt versucht haben, sie in einen zweitrangigen Staat zu reduzieren. Als die aggressive Gegenreaktion Deutschlands gegen diese fremden Mächte nach ihrer Niederlage im Zweiten Weltkrieg zunichte gemacht wurde, sahen sie sich in einem Land, das dem gesellschaftlichen degenerierenden Kulturmarxismus gewidmet war, nicht zuletzt, weil seine Nachkommen mit unüberwindlichen Schamgefühlen ausgestattet waren.

Der Geist dieses Landes wurde durch die Verbeugung seiner Jugend mit den Sünden seiner Vorfahren erobert, und die kollektive Entscheidung, die Möglichkeit eines solchen Fehlers zu löschen, ist eine verständliche Tragödie. Offensichtlich erlebt jede Region Deutschlands dieses kulturelle Phänomen in einem anderen Ausmaß (Berlin ist das Epizentrum), und man kann die Fleißigkeit des Durchschnittsdeutschen nicht in Frage stellen. Man kann sich fragen, warum sie das Bedürfnis haben, fleißig zu sein, wenn die Früchte ihrer Arbeit letztlich an fremde Völker weitergegeben werden.

Hierin liegt das nihilistische Herz kinderloser, kulturmarxistischer Dekadenz.


von hier:

http://www.returnofkings.com/128473/i-spent-one-month-in-the-epicenter-of-cultural-degeneracy

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