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Aktien stürzen ab (Biblische Prophezeiungen / Zusammenh�nge)

verfasst von xsurvivor(R), 06.02.2018, 08:52

Hallo,

über Nacht sind jetzt die Aktien abgestürzt - der Dow-Jones erlebte in der Spitze mit 1600 Punkten Verlust den größten Punktecrash der Geschichte.
Da wird spekuliert bis es nicht mehr geht und alles zusammenstürzt - die Gier nach Rendite hat ja zuletzt gar keine Grenzen mehr gehabt - siehe den Bitcoin-Quatsch, die Spekulation auf Nichts.

Hoffen wir mal, dass dieser ganze Börsenwahnsinn jetzt durch einen Crash weggespült und die Sünde der "Gier nach Rendite" und damit jedes leistungsloses Einkommen bestraft wird.

Gerechtes Einkommen kommt NUR durch Arbeit - jedes leistungslose Einkommen - egal ob aus Zins oder Spekulation - ist widernatürlich und verwerflich!

Schon im antiken Griechenland verurteilte beispielsweise der Philosoph Aristoteles diese Haltung, als er sagte:
„Der Wucherer ist mit vollstem Recht verhasst, weil das Geld hier selbst die Quelle des Erwerbs und nicht dazu gebraucht wird, wozu es erfunden ward. Denn für den Warenaustausch entstand es, der Zins aber macht aus Geld mehr Geld. ... Der Zins aber ist Geld von Geld, sodass er von allen Erwerbszweigen der naturwidrigste ist."


Ähnlich auch im Koran: Mohammed verurteilte den Zins aufs Schärfste. In der Zweiten Sure des Koran (2.275) steht:
„Diejenigen, die Zins nehmen, werden dereinst nicht anders dastehen als wie einer, der vom Satan erfasst und geschlagen ist. Dies wird ihre Strafe dafür sein, dass sie sagen: „Kaufgeschäfte und Zinsleihe sind ein und dasselbe.“ Aber Gott hat nun einmal das Kaufgeschäft erlaubt und die Zinsleihe verboten.“


Dazu passend auch die Antizinsenzyklika der katholischen Kirche aus dem Jahr 1745:
„Die Sünde, die usura (Zinsnehmen, Wucher) heißt und im Darlehnsvertrag ihren eigentlichen Sitz und Ursprung hat, beruht darin, dass jemand aus dem Darlehn für sich mehr zurückverlangt, als der andere von ihm empfangen hat und aus diesem Zwecke auf Grund des Darlehns selbst irgendeinen Gewinn über die Stammsumme hinaus als geschuldet beansprucht. Denn der Darlehnsvertrag verlangt seiner Natur nach lediglich die Rückgabe der Summe, die ausgelehnt wurde. Jeder Gewinn, der die geliehene Summe übersteigt, ist deshalb unerlaubt und deshalb wucherisch.“


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