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Schon im April Hochsommer (Archiv_sonstige Themen)

verfasst von Bienenfee(R), 25.04.2018, 08:17

Guten Morgen,
gerne gebe ich hier Auskunft über mein großes Hobby, allerdings möchte ich hier auch kein Imkerforum eröffnen.
Die Honigwaben die ich jetzt entnommen habe, bewahre ich auf.Geschleudert wird erst gegen Ende Mai.Ich versuche alle Eingriffe die ich am Bien tätigen muss/möchte so schonend als möglich zu gestalten d.h.ruhig arbeiten,eine Sache nur durchführen(nicht gleichzeitig Königin suchen,Honig umkramen,Waben schneiden o.ä.).Bei meinen Arbeiten orientiere ich mich immer am Zustand des Bien, erscheint mir sehr wichtig, da es Lebewesen sind und sie sind nicht jeden Tag gleich gut drauf.
Aktuell habe ich noch 4 Völker übrig ,da über den Winter einige eingegangen sind.Das passiert und die Natur lässt uns nicht immer in ihre Karten sehen.
In den Raps fahre ich nicht, da ich keinen Honig,Wachs oder Pollen mit Insektiziden oder Herbizieden möchte.Zudem unterstütze ich den Monoanbau nicht.Ist aber meine persönliche Einstellung,Geld gäbe es da schon zu verdienen.Aber dann müsste ich meinen Grundsatz der vernünftigen Bienenhaltung aufgeben.
Varroamibe ist immer noch eine Riesensache.Am besten wirkt m.E. immer noch Ameisensäure und Oxalsäure.Freilich gibt es auch von Bayer chemische Mittel zu kaufen.Kommt für mich nicht in Frage.
Im Spätsommer entnehme ich grundsätzlich nur die Menge Honig, von der ich denke, die Völker können ihn entbehren.Die entnommene Menge wird natürlich wieder zugefüttert in Form von Resthonig aus den für die Honiggewinnung verwendeten Gerätschaften, verlängert mit selbstgemachtem Zuckerwasser.
Das ist meine Art mit den Bienen zu arbeiten.Ich bin auch immer gut damit gefahren.Die Tierchen sind sehr friedvoll und zufrieden.
Natürlich imkern die allermeisten auf ordentlich Gewinn,das spielt bei mir aber keine Rolle,mir geht es eher um Artendiversität.
So, ich hoffe das klärt einige Fragen und das war jetzt nicht zu trocken vom Thema her.Aber ihr merkt vllt das es mir ein besonderes Anliegen auch damit Gottes schöne Natur zu unterstützen.Meine ersten Bienen bekam ich übrigens vom Kloster Mariawald(2km Luftlinie von mir)weil mein Papa mit dem dort tätigen Abet(jetzt nur noch DOM) befreundet ist.Und den Bien habe ich immer noch.

Liebe Grüße,

claudia


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