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verfasst von Luna(R) E-Mail, 22.06.2018, 19:56

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Hallo liebe Forumsmitglieder,

mein erster Post in diesem Forum, und nachdem ich auf Vorschau klickte war der schöne Text weg, hier also noch mal ein neuer Versuch (dieses Mal speichere ich meinen Text vorher). Ich habe mir frecherweise erlaubt die obige Liste um den lieben Basey zu erweitern, ich hoffe das ist OK so. Aus seinen Beiträgen habe ich es so verstanden, dass er auch für eine Fortführung des Forums ist.

Zu meiner Person: Ich bin weiblich, 46 Jahre alt und bin so um 2003 herum mit Schauungen und Prophezeiungen bekannt geworden. Seitdem interessiert mich dieses Thema sehr, denn es ist aufgrund der Fülle dieser, ein bisschen so wie Geschichte, nur halt in der Zukunft. Als ich noch neu mit dem Thema befasst war, hatte ich wie viele andere auch die Angst der Naherwartung, also Angst vor dem dritten Weltkrieg und den weiteren Umwälzungen. In 2013 war ich so fest von einem nahe bevorstehenden Finanzcrash überzeugt, und in 2014 genauso wieder, in 2015 auch noch, dass ich mir Hals über Kopf viel zu viele Lebensmittel kaufte und die in meinem kleinen, im Sommer sehr warmen Haus nicht richtig lagern konnte. Aber es stand ja nah bevor... dachte ich! Und nichts passierte. Mittlerweile bin ich der Meinung, dass der zumindest anfangs europaweite, zeitgleich oder darauf weltweite Finanzcrash tatsächlich immer noch das nächste anstehende, wirklich große schlimme Ereignis sein wird. Von mir aus könnte er nie passieren, das wäre mir am liebsten. Aber nach Wünschen geht es da wohl nicht, und daher rechne ich Jahr für Jahr immer noch damit, ich kaufe nur nicht mehr blind soviele Lebensmittel.

Im privaten gab es im Kreis meiner Lieben einige Schicksalsschläge und selbst bin ich sehr krank geworden. Auch bei einigen Foris in anderen Foren haben einige Leute in den letzten Jahren schon einiges abbekommen, da beschäftigt man sich mit den Katastrophen die die Welt ereilen sollen, aber im Kleinen passiert es sovielen Menschen.

Die nächste Zukunft sieht meiner Meinung nach wie folgt aus: Der kommende Finanzcrash wird samt seiner Auswirkungen für viele Menschen weltweit schlimme Folgen haben, aber es wird dadurch zumindest in den deutschsprachigen Ländern keinen Bürgerkrieg zur Folge haben, höchstens regional begrenzte Unruhen und fortdauernden Zwiespalt zwischen Menschen/Gruppen. Auch einen dritten Weltkrieg erwarte ich frühestens in einigen Jahrzehnten, ebenso werden Naturkatastrophen und Unwetter an Intensität und Häufigkeit zunehmen, aber der europäische Tsunami ist ebenso noch lange hin. Ich wohne selbst nördlich von Hamburg, und bin trotzdem recht gelassen in diesem Punkt. Läge dieser näher an der Gegenwart, würden hier sicher verstärkt Schauungen hierzu auftreten. Genauso sieht es mit Kriegen und Bürgerkriegen aus. Meine Mutter hatte in ihrem Leben zwar nicht oft, aber wenn dann immer eintreffende Träume und Visionen, z.B. beim Irakkrieg, diesen sah sie 3 Monate vorher, ihr wurde sogar die Zahl der Toten eingegeben. Sie ist zwar demnächst 73, aber ich nehme an dass sie, würde es so etwas Umwälzendes mit so vielen Toten bei uns in Deutschland in nahender Zukunft geben, etwas dazu sehen oder träumen würde, genauso andere sensible Menschen. Ich selbst hatte auch nur selten einige Träume zur Zukunft, einen schlimmen Sturm bei uns träumte ich 3 Tage vorher, und einige andere Dinge die bisher noch nicht eintrafen. Im Traum wurde es mir gesagt, und ich hatte mehrmals eine innere Stimme, die mir sagte dass der Juni ein Schicksalsmonat für Deutschland sei, leider im Negativen. In einem Traum wurde mir gesagt, in einem Juni wird es beginnen. Da meine größte Angst der bevorstehende Finanzcrash ist, nehme ich an dass dieser damit gemeint ist. Allerdings hatte ich vor den beiden großen Hochwassern die Woche zuvor eine schlimme Unruhe, und ich sagte den Menschen meiner Umgebung, dass ich spüre dass ein Unglück in den kommenden Tagen für Deutschland käme. Genau Anfang Juni gingen diese beiden Hochwasser dann los (aber nicht in meiner Gegend). Mir kommt in dem Zusammenhang auch oft der 24.06. in den Sinn, an dem Tag hat meine Mutter zwar Geburtstag, aber ich habe das Gefühl dass an diesem Datum etwas beginnen könnte, vielleicht der Beginn einer Finanzkrise? Ich weiß es nicht. Damit ist nicht dieses Jahr gemeint, es ist nur Zufall, dass ich meinen ersten Beitrag gerade heute, zwei Tage vorher schreibe. Noch eine Sache fällt mir dabei ein: Als junge Frau habe ich Symbole gesehen, die Unglück bedeuten. Auch Namen und Zahlen waren dabei. Meistens waren sie eine Warnung für mich persönlich, aber die 22 ist eine große Unglückszahl, nicht nur für mich selbst.

Das war der nicht so schöne Teil. Der schöne Teil ist der, dass ich an Gott und Jesus Christus glaube, obwohl ich leider nie getauft wurde. Das würde ich zwar schon gerne, doch weiß ich leider ehrlich gesagt gar nicht wo und in welcher Kirche/Gemeinde oder Richtung? Mein Mann ist evangelisch-lutherisch getauft, aber er und seine Familie gehen normalerweise nicht zur Kirche. Ich weiß nicht ob mein Eindruck täuscht, aber sind die evangelischen Kirchen nicht etwas weit vom Glauben entfernt? Und die katholischen zu streng? Als ich an einem Samstag wirklich Trost in einer schönen großen Kirche in Hamburg suchte, war dort gerade eine esoterische Sitzung. Die Leute zogen ihre Schuhe aus, hatten Kissen und Decken dabei und es gab eine Broschüre über verschiedene esoterische Meister, die an dem Tag gerade als Workshop behandelt wurden. Daraufhin suchte ich eine weitere Kirche, aber diese war geschlossen. Ich gehe sonst fast nie in Kirchen, aber an diesem Tag war ich durch einen Todesfall in der Familie gerade so traurig, dass ich unbedingt mit meinem Mann in eine Kirche wollte. Ich fand keine die geöffnet hatte, wo ich auch suchte. Bei der geschlossenen Kirche passierte dann dies: Ich stand davor und es war abgeschlossen, kein Pfarrer in Sicht. Es kam dann zufällig eine Gruppe von drei Männern aus Eritrea oder Äthiopien, die einen Schlüssel zu der Kirche hatten, ich nehme an es waren Flüchtlinge. Ich fragte sie ob ich kurz hinein dürfte, sie sagten sie seien verabredet und hätten keine Zeit, aber sie ließen mich trotzdem hinein und so hatte ich dort 5 Minuten mit meinem Mann zum Beten und war darüber sehr glücklich und dankbar. Wie findet man denn die richtige Kirche und die richtige, passende Richtung im Christentum? Ich bete zwar unregelmäßig selbst zuhause, aber das Vater Unser kenne ich nur aus dem Internet, auch wenn natürlich mittlerweile auswendig. Mein Familien- und Bekanntenkreis ist zwar überwiegend getauft, aber sie gehen nicht in die Kirche und beten denke ich auch nicht. Nur meine Mutter steht der Christlichen Wissenschaft, Christian Science nah. Ansonsten ist bei einigen gerade Esoterik ziemlich in, aber das behagt mir nicht so, auch wenn es mich anfangs mit interessiert hat und ich auch offen für diese Themen war, ich glaube mittlerweile, dass vieles daran nicht echt ist.

Nun habe ich viel mehr geschrieben als ich eigentlich wollte. Bevor ich es mir anders überlege und das meiste wieder lösche, schicke ich den Text nun einfach ab.

Viele Grüße an euch alle,

Luna


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