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Todesspirale nimmt an Fahrt auf - welches Szenario für 2011? (sonstige Themen)

verfasst von Hidden-21(R), 11.01.2011, 15:01
(editiert von Hidden-21, 11.01.2011, 15:44)

Wenn man die letzten Tage Revue passieren lässt (Artikel im Handelsblatt, Beiträge im Gelben Forum, bei hartgeld.com usw.) dann hat man den Eindruck, daß die laufende Konjunktur in Deutschland mit Vollfahrt auf die verharrende und dicke Wand der Finanzkrise zufährt. Je mehr Geschwindigkeit die Konjunktur in der Realwirtschaft aufweist - desto härter wird der Aufprall werden. Oder ist es die Finanzwelt, die mit hoher Geschwindikeit - einem Tsunami gleich - auf das Festland der Realwirtschaft treffen wird?

Vielerorts wird von der Währungsreform/dem Währungsschnitt im Frühjahr (Mai?) gesprochen - zuletzt Ulli Hoeness anläßlich eines CSU-Neujahtstreffens vor 10 Tagen. Aus meiner Sicht wird es so lange keine Währungsreform geben, als Asien - besonders China - mit ihren Devisenreserven den europäischen Ländern mit Anleihenkauf zu Hilfe eilen. Das verzögert den finanzwirtschaftlichen Kollaps nochmals (um einige Jahre?). Und lässt erahnen, was Katharina aus dem Ötztal meinte ("Die Leute meinen, es geht nicht mehr... und doch gings weiter (nach unten)";).

Ich bleibe bei meiner Aussage (die sich auf Prophs stützt), daß erst die Energiekrise die Realwirtschaft (und damit auch die Finanzwirtschaft) kollabieren lässt. Der Rohstoffmarkt und die Iran-Situation sind demnach (mit-)entscheidend. Dem Rohstoffmangel, verschiedenen Rohstoff-Peaks (nicht nur Öl oder seltenen Erden) muss größere Aufmerksamkeit geschenkt werden, zumal sich die Spekulantenwelt der Situation bewusst ist und mit ihrem Treiben die Rohstoffmärkte noch mehr aufheizen.

Heute titelt das Handelsblatt:
"Weizen plus 40 Prozent, Kupfer plus 26 Prozent, Öl plus 20 Prozent: An den Märkten ist der Teufel los. Das billige Geld der Notenbanken treibt die Preise in die Höhe. Deutsche-Bank- Chef Ackermann und EZB-Präsident Trichet sorgen sich um die weltweite Konjunktur...." (der ganze Beitrag)

Wäre schön wenn wir hier ein realistisches Szenario für 2011 zusammen tragen könnten. Der strukturelle Schwachpunkt bei obigen, gut informierten Quellen und Blogbetreibern (hartgeld.com, Gelbes Forum) ist jener, daß sie den Stoff der Paragnostik (Wissenschaft der Vorhersehung) gänzlich außer Acht lassen und "nur" linear denken - das tun sie aber gut und dient uns der besseren Einordung mancher Prophezeiungen! Es wird aber auch auf krummen Zeilen geschrieben. Wir haben insofern einen Denkvorsprung.

Wie sieht grob und konservativ euer Szenario für 2011 aus?

Grüße
Hidden21


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