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Zur Abwechslung... (Biblische Prophezeiungen / Zusammenh�nge)

verfasst von Zitrone(R) E-Mail, 23.02.2013, 12:05

» und Auflockerung des doch mühsamen Themas, wer den nun der Falsche Prophet
» ist und ob der nächste Papst schwarz, weiß oder rosa sein wird ... mal
» ein wirklich guter Kommentar zur heutigen Gauck-Rede, den ich mir
» frecherweise von der Homepage von
» Michael Winklers
» Tageskommentar entleihe.
»
» An dieser Stelle herzlichen Dank an Michael Winkler, der noch klar denken
» kann und mit seiner bemerkenswert spitzen Feder den blanken Neid vieler
» gutbezahlter (Provinz-)Redakteure hervorruft:
»
» "An diesem Freitag war es zwischen 11:00 Uhr und 12:00 Uhr geradezu
» unmöglich, dem Bundesgrüßgauck zu entgehen. Auf mindestens drei Sendern
» lief die endlose Predigt des ehebrechenden evangelischen Pastors. Der als
» ehemaliger Bürgerrechtler bezeichnete Herr hat sich dabei als Ausbund an
» staatstragender Political Correctness erwiesen, der in nervtötender
» Aufreihung alle Gemeinplätze der Staatspropaganda aufgezählt hat.
»
» Einem christlichen Theologen hätte es jedoch keinesfalls passieren
» dürfen, vom "christlich-jüdischen" Glauben zu sprechen. Kein einziger
» der großen Dome in Deutschland wurde zu Ehren des jüdischen Jahwe
» errichtet, sondern zu Ehren des von den Juden verachteten Jesus Christus.
» Und Martin Luther, auf den jene Sekte zurückgeht, die Gauck als Priester
» in ihren Reihen geführt hatte, war kein jüdischer Oberrabbiner, sondern
» ein christlicher Theologe, der über seine jüdischen Mitmenschen Dinge
» geschrieben hatte, die heute jeden Provinzstaatsanwalt auf den Plan
» rufen.
» [...]
"
» Weiterlesen:
» http://www2.q-x.ch/~michaelw/Kommentar.html
»
» Einfach auf den Punkt gebracht! Bravo MW!
»
» Grüße
» Hidden21


Hallo Hidden,

bei allem ernsten Bemühen gelingt es mir kaum deine Begeisterung für obige Auslassungen empathisch mit zu begleiten , zumal sie in der Sache auch unwahr sind.

Beispiel:
"Einem christlichen Theologen hätte es jedoch keinesfalls passieren
» dürfen, vom "christlich-jüdischen" Glauben zu sprechen."

SONDERN??

"sondern zu Ehren des von den Juden verachteten Jesus Christus."

Korrekt wäre es wohl, wenn es heißen würde:
"sondern zu Ehren des von den Juden verachteten JUDEN Jesus Christus."
War Jesus kein Jude?
Die gesamt Theologie des neuen Testaments beruft sich auf Juden.
Waren Jesus und Paulus am Ende Germanen und Jesus hatte nicht den Jahwe Tempel besucht, von dem er aussagte, es sei das Haus seines Vaters.

Es ist wieder mal der billige Versuch den Juden Jesus zu germanisieren und wenn es schon nicht gelingt die historische Wirkstätte seines Handelns weg zu negieren, er lief aber nun mal als Jude mit Juden in Israel herum, muss man das JÜDISCHE an dem Juden Jesus wegmanipulieren.

Gruss
z


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