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Rubensteins Buch - ordentliche Portion "Hallo wach!" (sonstige Prophezeiungen)

verfasst von Rubenstein(R), 14.08.2015, 09:45

Hallo Rita,

ja, „relativ sicher“ ist die treffende Formulierung.

Stephan Berndt hat in seinem Buch „Alois Irlmaier – Ein Mann sagt, was er sieht“ in der erweiterten Neuauflage von 2014 auf den Seiten 336 und 338 zwei Karten veröffentlicht, in die er auch das Allgäu, den sog. „Pfaffenwinkel“ sowie den sog. „Saurüssel“ (incl. Wendelstein und Watzmann) eingezeichnet hat. Diesen Karten kann man entnehmen, welche Gebiete lt. Irlmaier „sicher“ sind und welche unter Berücksichtigung anderer Seher vielleicht nicht ganz so sicher sind. Die einzige Bedrohung geht dort von den Flüchtlingen aus, die aus Richtung Ulm in Richtung Süden strömen. Auch Plünderer aus München dürften am Tag X in alle Richtungen ausströmen und dabei auch das Allgäu ins Visier nehmen. „Nach Lindau (Bodensee) kommt der Russe nicht“, sagt Irlmaier.

Dass niemand freiwillig die schönsten Flecken der Erde (Allgäu und Saurüssel) verlassen würde, ist klar. Würde ich auch nicht. Aber mit einer kurzzeitigen Flucht in den Wald ist es nicht getan. Wir reden ja von „Hungerkrieg“, „Revolution“ und „Russenüberfall“ – von der Dreitägigen Finsternis mal ganz zu schweigen. Und da ich davon ausgehe, dass du die ganzen dreieinhalb Jahre vom Herbst 2019 (globaler Bankenkrach) bis Frühjahr 2023 (vermutetes Ende der Wirren) überleben willst, würde ich mir an deiner Stelle schon was einfallen lassen. Es könnte in dem besagten Zeitfenster z.B. einen weltweiten Ernteausfall geben. Was machst du dann? Deshalb, so meine ich, müsste man sich vorher mit mehreren Familien zusammentun und einen größeren Bauernhof mit viel landwirtschaftlicher Nutzfläche erwerben und dort all das anbauen, was man üblicherweise zum Leben braucht. Großvieh (Kühe und Schweine) würde ich nicht halten, weil die sowieso von Plünderern vollständig aufgefressen werden. Es würde mich schon sehr wundern, wenn es nach dem dritten Durchgang in Deutschland überhaupt noch irgendeine Kuh geben würde. Aber Hühner würde ich schon halten. Das Anwesen sollte unabhängig von öffentlichem Strom und Wasser sein. Es müsste darüber hinaus über riesige unterirdische Vorratskammern verfügen. Ich denke, man wird Vorräte für drei Jahre brauchen. Die Personen, die du dir als Mitbewohner aussuchst, sollten schon handverlesen sein. Es empfehlen sich praktisch veranlagte Personen mit handwerklichem Knowhow, denn nach dem Durchgang gibt’s jede Menge zu reparieren. Wenn das Anwesen groß genug ist, kann man sich dort auch eine kleine Kapelle einrichten und einen Priester mit an Bord nehmen, damit er dort wenigstens am Sonntag die heilige Messe lesen kann. Auch eine kleine Krankenstation mit ein oder zwei guten Ärzten wäre nicht schlecht.

Was deine letzte Frage betrifft: Irgendwelches „Recht“ ist in jener Zeit lt. Irlmaier außer Kraft gesetzt, und er rät ausdrücklich dazu, sich zu bewaffnen.

Gruß,
R.


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