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Flucht in die Berge (Archiv_Vorsorge)

verfasst von Xforscher(R), 08.11.2015, 20:30

» Hallo Xforscher,
»
» ich denke, wir müssen beim Kommenden drei wesentliche Etappen
» unterscheiden:
»
» 1. Hungerkrieg
» 2. Russenangriff
» 3. Dreitägige Finsternis
»
» Was die dem Hungerkrieg vorangehende Phase (Energiekrise, Hyperinflation,
» Bankenkrach) betrifft, denke ich, gibt’s nur eine Art der Vorbereitung:
» Den Gürtel enger schnallen.
»
» Zu 1) Nach dem Bankenkrach sollte man sich in ländlichen Gegenden
» aufhalten, bereits über genügend Vorräte und Tauschmittel (Zigaretten,
» Hochprozentiges und dgl.) verfügen und sich bereits mit anderen Preppers
» zusammengetan haben. Es wäre auch nicht schlecht, wenn man bis dahin
» einen Jagdschein gemacht hätte, weil man nur dann die Möglichkeit hat,
» ausreichend Kurz- und Langwaffen straffrei zu Hause zu bunkern. Ein
» Bauernhof mit Solarenergie und Brunnen wäre natürlich optimal.


»
» Zu 2) Was den Russenangriff betrifft, so gibt es in Deutschland natürlich
» Gegenden auch östlich des Rheins und nördlich der Donau, wo der Russe
» nicht hinkommt. Um diesbezüglich Klarheit zu erlangen, müsste man
» wissen, was lokale Seher dazu gesagt haben. Aber darauf würde ich mich
» nicht verlassen. Ich würde mich relativ zeitnah in Gegenden vermachen,
» die von Irlmaier als „sicher“ eingestuft wurden, also z.B. in den
» „Saurüssel“. Zeitnah deshalb, weil es vermutlich nichts bringt, den
» Kontakt zu den Bauern erst kurz vor Toresschluss zu suchen. Die könnten
» einen nämlich für einen Plünderer halten. Absolut sicheres Territorium
» gibt es nicht, weil am Tag X lt. Irlmaier die ganze Städter (hier:
» München) aufs Land fliehen werden, also auch in den Saurüssel.
»
» Zu 3) Zur Dreitägigen Finsternis brauche ich eigentlich nichts zu
» schreiben, weil rund fünfzig Seher aus allen Jahrhunderten angekündigt
» haben, was dann passieren wird. Und Irlmaier hat uns ja ausführlich
» geschildert, wie man auch dieses Großereignis überstehen kann.
»
» Gruß,
» R.

Hallo Rubenstein,

vielen Dank für Deinen Kommentar. So in etwa hatte ich mir das auch vorgestellt. Ich fahre jetzt schon regelmäßig zum "Saurüssel" und verbringe meinen Urlaub in Berhütten dort und kaufe Lebensmittel beim Bauern. Ziel dabei ist, sich gute Ecken rauszusuchen die über Quellwasser verfügen und sich die Gegend einzuprägen. Momentan ist das noch entspannt möglich...
Wie Du schon erwähnt hast ist rechtzeitiges abfahren sehr wichtig, so dass man am Ziel ist bevor die Russen angreifen. Batterieradio, Reservediesel, Photovoltaik, Getreidemühle usw. sind natürlich dabei. Ich beschäftige mich praktisch seit einigen Jahren mit Selbstversorgung und bereite mich somit auf eine Zeit vor wo man dieses Wissen brauchen wird.

Gruss xForscher

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