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Himmelszeichen, Gewissenserleuchtung (sonstige Prophezeiungen)

verfasst von Regine(R) E-Mail, 28.12.2015, 18:31
(editiert von Regine, 28.12.2015, 18:43)

Stephan Berndt schreibt in seinem Buch „Prophezeiungen. Alte Nachricht in neuer Zeit“ auf Seite 180 von unerklärlichen Himmelszeichen, die sich nicht auf normale Umstände zurückführen lassen . Also weder auf Kometen, noch Sonnenfinsternisse , noch Nordlichter…. Ich zitiere einige:


Mühlhiasl: „Ein Himmelszeichen wird es geben, und ein gar strenger Herr wird kommen und den armen Leuten die Haut abziehen – Es wird aber nicht lange dauern…. dann kommt das große Abräumen.“

Sepp Wudy: „…aber draußen wird das Himmelszeichen stehen, das den Anfang vom großen Unheil ankündigt.“

„Elena Aiello: „Wenn am Himmel ein außergewöhnliches Zeichen erscheint, dann mögen die Menschen wissen, daß die Bestrafung der Welt nahe ist“

Conchita: „Es wird eine große Katastrophe über die Menschheit hereinbrechen, eine Strafe, wenn man sich nicht bessert. Zuvor wird Gott eine auf der ganzen Welt auftretende Warnung und dann ein großes Wunder in Garabandal wirken, um der Menschheit eine letzte Mahnung zur Umkehr zu geben“
„Kein Mensch auf Erden, gleich, wo er sich befindet, wird sich der Warnung entziehen können. Diese wird etwas äußerst Furchterregendes sein. Das Phänomen wird wie Feuer sein, das das Fleisch nicht verbrennt, aber körperlich und seelisch spürbar ist“
„Die Warnung wird auf der ganzen Welt sichtbar sein, nur einige Minuten dauern, und unmittelbar von Gott kommen.“


Berndt fragt sich, warum das Kind nicht beim Namen genannt wird, um was für außergewöhnliche Zeichen es sich da handelt. Im Buch über Alois Irlmaier berichtet er, daß Irlmaier folgende Himmelszeichen gesehen hat (Seite 301):

„Während oder am Ende des Krieges seh ich am Himmel das Zeichen, der Gekreuzigte mit den Wundmalen, und alle werden es sehen. Ich hab es schon dreimal gesehen, es kommt ganz gwiß!“
„Bei diesem Geschehen sehe ich ein großes Kreuz am Himmel stehen und ein Erdbeben wird unter Blitz und Donner sein, daß alles erschrickt und die ganze Welt aufschreit: „Es gibt einen Gott!.....“


Erste Antworten für die Bedeutung dieser Himmelszeichen findet man in den Büchern „Mein Sterbeerlebnis“ von Lungenschmidt und in „Ich bereite euch auf dieses Ereignis vor: Die Erleuchtung eures Gewissens“ von Sulema.

Sowohl Sulema als auch Lungenschmidt und auch Conchitta von Garabandal beschreiben ein und dasselbe Ereignis: Eine Seelenschau oder Gewissenserleuchtung, auch Warnung genannt, die einem Einzelgericht durch Jesu gleichkommt, und das alle Menschen der Welt erleben werden, außer Kindern unter 7 Jahren. Das Ereignis dauert zwischen 10-15 Minuten, und Jesus wird ausnahmslos allen Menschen auf unserem Planeten das Gute und Schlechte aufzeigen, das wir getan haben, bzw. auch das Gute, das wir unterlassen haben. Die Uhr wird in dieser Zeit nach außen hin stillstehen.

Dieses Ereignis, auch da sind sich Sulema und Lungenschmidt einig, wird bei allen, die es ohne Beichte unvorbereitet trifft, ein riesiges Entsetzen auslösen, ein Schock, ein Trauma. Der Schock kann so weit gehen, daß einige den Tod erleben, weil sie diesem Schock körperlich nicht gewachsen sind (Schock im medizinischen Sinne). Freudig wird das Ereignis für jene sein, die sich durch Beichten auf die Begegnung mit Jesus vorbereitet haben.
Lungenschmidt hat am Tag nach der Seelenschau lange Schlangen vor den Beichtstühlen gesehen. Viele sind auch auf die Gefahr hin, ihren Arbeitsplatz zu verlieren, nicht zur Arbeit gegangen, sondern zur Beichte.



Diesem Ereignis gehen Himmelszeichen voraus. Sie sind am deutlichsten bei Sulema in Band 2 auf Seite 206 beschrieben. Eine Zusammenfassung:

Zuerst gibt es einen ohrenbetäubenden Lärm, dann strahlt ein leuchtendes Kreuz am Himmel (das beschreibt auch Lungenschmidt). Es wird sich von Osten bis Westen erstrecken und alle Menschen der Erde werden es sehen. Es kündigt das Nahen der Gewissenserleuchtung an. Der Himmel verfinstert sich, der Tag wird zur Nacht. Dann sollen wir beten. Wie in Fatima wird die Sonne um sich selbst drehen und drei Stunden lang erlöschen. Der Mond wird sich verfinstern und es gibt gewaltige Naturphänomene auf der Erde. Die ganze Welt wird erschüttert werden, die Leute werden meinen, es komme das Ende der Welt. Die Furcht ist abhängig von den Sünden, die jeder begangen hat.

Diese Gnade der Gewissenserleuchtung ähnelt der, die Paulus als Saulus vor den Toren von Damaskus empfing, als er vom Licht Gottes durchdrungen wurde, blind war und drei Tage nichts mehr aß und trank. Er kehrte um und wurde ein treuer Apostel.

Die Erleuchtung wird wie ein Feuer sein, das aber das Fleisch nicht verbrennt. Wir werden es aber innerlich und äußerlich spüren. Der Heilige Geist wird wie ein himmlischer Tau der Gnade und des Feuers kommen, der die ganze Welt erneuert. Unsere Sünden werden enthüllt. Bei Sulema klingt auch an, daß alle Menschen während dieser Seelenschau einen Einblick in das Fegefeuer und die Hölle bekommen, ob sie wollen oder nicht. Auch Atheisten, Andersgläubige…. .Dieses Ereignis ist eine große Gnade, ein Aufruf zur Umkehr, die letzte Chance vor dem endgültigen Zweiten Kommen Jesu. Soweit Sulema.

Aus diesem Grund ist die wichtigste Botschaft von Lungenschmidt wie von Sulema, daß wir uns mit oftmaligen Beichten auf dieses Ereignis vorbereiten, alle anderen Entbehrungen während der Drangsal sind weniger wichtig, denn da wird uns die Vorsehung Gottes helfen. Wir müssen nur freudigen Herzens das Wenige, das wir haben, mit anderen teilen. Das Wichtigste aber wird sein, sich mit Beichten auf diese Begegnung mit Jesus vorzubereiten.


Eine kurze Zeit nach der Seelenschau kommt nach Sulema noch ein großes Wunder. Es bezieht sich auf das Priestertum und die Eucharistie. Nach diesen Ereignissen beginnt dann die Zeit der göttlichen Gerechtigkeit. – Das deckt sich insofern mit Lungenschmidt, weil dieser bei den langen Schlangen, die er vor den Beichtstühlen gesehen hatte, sah, daß viele in Kauf nahmen, ihren Arbeitsplatz zu verlieren. Also muß dies noch vor dem Finanz-und Wirtschaftszusammenbruch stattfinden, als die Menschen noch einer geregelten Arbeit nachgehen. Erst danach kommt vermutlich die Drangsal.

Wenn man bedenkt, welch eine verschwindend kleine Anzahl von Menschen betet oder gar noch beichtet, dann kann man sich vorstellen, was dieses Ereignis für einen Einschnitt für die Menschheit sein wird. Eine Posttraumatische Belastungsstörung hat man sich dann eingefangen, wenn man das Trauma nach 4 Wochen noch nicht bewältigt hat. Da dürften Unmengen von Menschen schwer erkranken. Und wie das bei einer Posttraumatischen Belastungsstörung so ist, wird man nolens volens irgendwann erwerbsunfähig, und dann hätten wir spätestens den Wirtschaftszusammenbruch, weil kaum noch jemand in der Lage ist, arbeiten zu gehen. Die PBT ist eine neurologische Erkrankung, greift durch den chronischen Stress auch die Gerhirnzellen an. Auch das kann dem "Verrücktwerden" Vorschub leisten.


Nach Lungenschmidt beginnt die große Drangsal mit einem unheimlichen Donnergrollen mitten in der Nacht. Es hielt, als er es im Himmel vorauserlebte, ungewöhnlich lange an und die Fenster klirrten heftig mit. Man könne es auf der ganzen Welt hören. Lungenschmidt hat es im Jenseits als sehr angst- und furchteinflößend erlebt, weil es im Körper spürbar war, und dieser mitvibrierte.


Lungenschmidt hat in Visionen den letzten Sonnenaufgang vor und den ersten Sonnenaufgang nach der Dreitägigen Finsternis gesehen, die er in seinem Haus verbrachte. „Unmittelbar“ nach der Dreitägigen Finsternis sah er das Zweite Wiederkommen Jesu. Er sah Jesus, wie er am Osten des Himmels im hellsten Lichtschein in Herrlichkeit auf den Wolken des Himmels begleitet von Myriaden von Engeln auf die Welt herniederkam. Dann wird er die Menschen in zwei Gruppen aufteilen, jene, die bereut haben und auf der Erde bleiben werden (Jesus wird alle Krankheiten und Gebrechen dieser Menschen heilen), und jene, die die Zeit zur Umkehr haben verstreichen lassen. Letztere werden "abgeräumt" , das „Tor der Reue“ wird sich schließen.

Kugelbeer: „Ein Kreuz wird am Himmel erscheinen. Das ist das Ende der Finsternis… Die Menschen kommen ganz erschrocken aus ihren Häusern..!


Es gibt bei uns den Satz, daß „wichtige Ereignisse ihre Schatten vorauswerfen“. Die Dreistündige Finsternis geht der Begegnung mit Jesus in der Seelenschau voraus, und die Dreitägige Finsternis dem Zweiten Kommen Jesu. Beide Ereignisse werden vermutlich durch ein Kreuz am Himmel angekündigt werden. Das macht Sinn.


Mt 24,29-31
Sofort nach den Tagen der großen Not wird sich die Sonne verfinstern und der Mond wird nicht mehr scheinen; die Sterne werden vom Himmel fallen und die Kräfte des Himmels werden erschüttert werden. Danach wird das Zeichen des Menschensohnes am Himmel erscheinen; dann werden alle Völker der Erde jammern und klagen und sie werden den Menschensohn mit großer Macht und Herrlichkeit auf den Wolken des Himmels kommen sehen. Er wird seine Engel unter lautem Posaunenschall aussenden und sie werden die von ihm Auserwählten aus allen vier Windrichtungen zusammenführen, von einem Ende des Himmels bis zum andern.


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