Prophezeiungsforum (aktuelles Weltgeschehen im Licht der Bibel) - Juli / August 2016

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Juli / August 2016 (sonstige Themen)

verfasst von Rubenstein(R), 04.02.2016, 10:52

Grüß Gott, kyrn,

die Aussagen von Maria S. zur „eskalierenden Kriminalität“ gelten zunächst nur für die deutschen Großstädte. Von „Bürgerkrieg“ ist noch nicht die Rede. Was den Bürgerkrieg betrifft, verweise ich deshalb auf eine CIA-Studie aus dem April 2008. Betroffen würden sein: Teile des Ruhrgebiets (Dortmund und Duisburg), Teile Berlins, das Rhein-Main-Gebiet, Teile Stuttgarts, Stadtteile von Ulm sowie Vororte Hamburgs.

Des Weiteren verweise ich auf einen bereits vor mehreren Jahren erschienenen Artikel von Udo Ulfkotte, wonach im Berliner Innenministerium eine sehr detaillierte Karte hängen soll, auf der die „Brennpunkte“ verzeichnet sind. Der „Honigmann“ nennt die Gebiete im folgenden Artikel:

https://derhonigmannsagt.wordpress.com/2011/05/10/burgerkrieg-gefahrengebiete-in-deutschland-karte/

Auf eine Kanzlerschaft Olaf Scholz‘ würde ich nicht wetten, obwohl Maria S. seiner Kanzlerschaft bekanntlich eine hohe Eintrittswahrscheinlichkeit beigemessen hat. Aber eins ist klar: Auch wenn Merkels Nachfolger die kriminellen Ausländer abschieben wird, werden die Probleme trotzdem weiter eskalieren. Die deutsche Bevölkerung wird die Lage bereits im kommenden Jahr als „unerträglich“ empfinden.

Für einen „richtigen“ Bürgerkrieg fehlt aber noch die ökonomische Voraussetzung. Diese Grundvoraussetzung soll aber gemäß Maria S. mit dem globalen Bankenkrach im Herbst 2019 gegeben sein.

Auf phoenix sah ich vor kurzem einen Beitrag, wonach Umfragen unter Asylbewerbern ergeben haben, dass 85 Prozent in die deutschen Großstädte wollen. Aufs Land wollen die Wenigsten. Die Bundesregierung will die Asylbewerber aber flächendeckend verteilen, also auch auf die intakten Dorfgemeinschaften. Asylbewerber, die dem Wunsch der Regierung folgen und sich aufs Land verbannen lassen, bekommen deshalb eine Unterstützung, die deutlich höher ist als Harz IV. Offizielle Begründung: Auf dem Lande seien die Bus- und Bahnverbindungen schlechter als in der Großstadt.

Was das Zeitfenster für einen rechtzeitigen Umzug nach Oberbayern betrifft, würde ich sagen: Je eher, desto besser. Wer in einer Großstadt wohnt, sollte das Thema noch im laufenden Jahr abwickeln. Wer auf dem Lande wohnt, sollte nach individueller Einschätzung der Gegebenheiten verfahren, denn da gibt es große Unterschiede. In diesem Zusammenhang erinnere ich an ein Telefonat zwischen Maria und ihrer Schwägerin, die in einer nordrhein-westfälischen Kleinstadt wohnt (hatte ich hier schon mal gepostet). Maria sagte ihrer Schwägerin, dass sie es dort bereits im nächsten Jahr nicht mehr aushalten werde.

Gruß,
R.


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