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Weitere Indizien (sonstige Prophezeiungen)

verfasst von Regine(R) E-Mail, 02.04.2016, 18:44

Auch Lucia von Fatima schreibt von einem „Gericht im Kleinen“, das noch vor der Zweiten Wiederkunft Jesu kommen wird, das eine Läuterung durch das Feuer Gottes bewirken wird.

„Am 22.Mai 1994 wird die Botschaft vom Feuer wiederholt. Dadurch würde die heidnisch gewordene Menschheit geläutert. Es würde sein wie ein „Gericht im Kleinen“, also noch nicht das endgültige Gericht mit der letzten Wiederkehr Christi als Richter...“

http://kath-zdw.ch/maria/vergleichb.offenbarungen.html



Bei der stigmatisierten Prophetin Marie-Julie Jahenny finden wir indirekte Hinweise auf die Gewissenserleuchtung. Im Buch von Pierre Roberdel über die Seherin lautet die Prophetie vom 28.02.1882:

„Da Gott in seiner Liebe die Rückkehr des Erlösers und die Wiederaufrichtung der Erde wahrhaft versprochen hat, beginnt Er, liebe Freunde, vor dem Eintreffen dieser beiden wunderbaren Ereignisse [also der Zweiten Wiederkehr Jesu] mit einem Geschenk an euch, das euch verbleibt als ein Erbe vollkommenen Trostes für die Zeit, in der ihr im Getöse der Kämpfe und in der Finsternis niedergeschlagen seid….
Die wahren Freunde des Herrn warten im Vertrauen, obwohl unter Wolken und Finsternissen. Ein plötzlicher und überstürzter Schlag wird in kurzem erfolgen. Er wird zur Quelle der großen Stunde werden, die sich mit Geschwindigkeit im Durcheinander der stärksten Entzweiung unter den Menschen erleben wird.“


Das Wort ergeht an ihre (oder Jesu?) „Freunde“, womit nur treue Katholiken gemeint sein können. Für diese (und natürlich auch alle anderen treuen Christen) wird es ein freudiges Ereignis noch vor der Zweiten Wiederkehr Jesu geben, das uns dann zur "Quelle" im folgenden „Durcheinander der stärksten Entzweiung unter den Menschen“ werden wird. Letzteres dürfte die weltweite Spaltung der Menschen im Hinblick auf Chip und Antichrist meinen, die nach anderen Prophezeiungen der Seelenschau folgen wird. Eine "stärkere Entzweiung" kann ich mir nicht vorstellen.
Dieses freudige Ereignis wird uns ein „Geschenk“ sein, ein „vollkommener Trost“ für die Zeit während der Revolution und des dritten Weltkrieges (Getöse der Kämpfe) und in der „Finsternis“. Jahenny spricht an anderer Stelle ja auch von der dreitägigen Finsternis, die vielleicht gemeint ist, oder aber es ist symbolisch die Christenverfolgung gemeint.

Es gibt in den ganzen Prophezeiungen für die Drangsal keine andere Prophetie, von der es heißt, daß sie uns Christen zur Freude werden wird, als die der Gewissenserleuchtung, denn die, die ihr Herz durch Buße und Beichte bereitet haben für den Bräutigam, werden die Begegnung mit Jesus in der Sündenschau als ein schönes Erlebnis erleben.


In einer weitere Prophetie (30.08.1880), als Jesus mit dem Teufel über die Drangsal spricht, sagt Jesus zu Satan:

„Eine noch ferne Zeit wird kommen, wo du in der Welt eine so große Menge besitzen wirst, daß dein Anteil meinen Anteil übersteigt. Du wirst ein großer Eroberer sein für eine Zeitspanne, die lang und doch sehr kurz sein wird. Während du die Massen eroberst, werde ich auffällige Wunder wirken und ein Erdbeben im Augenblick, wo die Welt zugrunde zu gehen scheint; im Augenblick, wo du mit einem übermäßigen Sieg triumphierst: wo alle Teile der Welt und ganz Europa sich im Aufstand befinden, die einen gegen die anderen. Während dieser Finsternis wird es viele Bekehrungen geben, viele Verirrte werden voller Reue zu mir zurückkehren.“

Während der Seelenschau wird es tatsächlich ein gewaltiges Erdbeben geben zusammen mit den Himmelszeichen, sodaß viele denken, die Welt ginge unter. Das wurde an anderer Stelle auch schon vorausgesagt. Die Zeitpunktangaben, daß sich ganz Europa und die Welt im Aufstand befinden, korreliert mit der Zeitangabe von Conchita, daß die Seelenschau während der Revolution in Spanien sein wird. Auch der „übermäßige Sieg“ Satans paßt als indirekte Zeitangabe, weil wir dann unmittelbar vor der Einführung des Chips stehen, vor dessen Annahme wir von Jesus in der Seelenschau gewarnt werden. Die vielen Bekehrungen, daß viele Verirrte voller Reue zum Herrn zurückkehren, paßt auch, denn genau das wird die Sündenschau zur Folge haben.


Dann gibt es in der Prophetie vom 1.1.1878 noch eine jahreszeitliche Angabe:

„Die Erde ist gegenwärtig noch stark bevölkert, doch die Blumen sind schon weithin von ihr verschwunden. Die Natur wird entblößt in der Erwartung eines schmerzvollen Ereignisses. Der Herr wird mit seiner Gerechtigkeit kommen zur Stunde, wo die Erde noch entblößt sein wird, aber doch schon Knospen sich zeigen und die Erde zu grünen beginnt. Die Tage werden länger und die Sonne steigt höher am Himmel.“

Das ist ein unzweifelbarer Hinweis auf das Frühjahr. Die Zweite Wiederkehr Jesu ist nach Lungenschmid im Spätherbst nach der dreitägigen Finsternis angesiedelt, so kann mit diesem „Kommen des Herrn in Gerechtigkeit“ im Frühjahr nur die Seelenschau gemeint sein. "Schmerzvoll" wird es für alle sein, die sich im Stand der Sünde befinden.


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