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Kontinente versinken, aber die Liebe bleibt! (sonstige Prophezeiungen)

verfasst von Leionel(R), München, 17.04.2016, 18:09

Hallo Freunde,

13. August 2015
Jesus spricht sehr traurig:
Mein Kind,
Ich sagte dir schon, die Tore schließen sich.
Vieles wurde gesagt und nicht getan.
Vieles habe Ich gesagt, was verschlossen bleibt,
weil die Menschen Mein Wort nicht liebten.
Nicht so liebten, wie Ich es ihnen ins Herz legte.
Nun kann Mein Wort dort nicht wirken, wohin der Wind es wehen wollte,
denn ihr Wille deckte Meine Worte zu, durch ihre Ablehnung und Gleichgültigkeit.
(Jesus zeigt Dinge über die Zukunft, was nicht veröffentlicht wird.)
Mein Kind!
All die Jahre wehte Meine Liebe, Meine unendliche Liebe in die Welt,
durch Meine auserwählten Kinder.
Doch die Welt, die Seelen, leben zu sehr in der Welt, um auf Meine Worte zu hören.
Mein Kind!
Sie werden weinen – mehr als bisher. Sie werden leiden – mehr als bisher.
Weil sie Meine Worte ablehnten.
Es fehlen die Blumen auf den Wiesen.
Es fehlen die Früchte auf den Bäumen.
Es fehlen Glaube, Hoffnung und Liebe!
Mein Kind!
Das Morgenrot liegt im Weh des Abendrots
und das Abendrot liegt in der Traurigkeit des Morgenrots.
So oft sagten sie: Wir glauben
und tun trotzdem Dinge, die sich nicht im wahren Glauben wiegen.
Zu oft sagten sie: Wir glauben nicht
und zertraten Meine Worte durch Ablehnung.
Nun kommen große Stürme, Meine Kinder, - Ich sagte es euch schon gestern -
die kein Mensch bändigen kann, als Meine unendliche Barmherzigkeit.
Und werden die Wolken die Erde berühren
und wird die Erde sich spalten,
wird zuerst Meine Barmherzigkeit niederbrausen, wie ein gewaltiger Sturm,
den die Menschen nicht kannten, den die Welt nicht kannte.
Ja, es wird eintreten in einem Funken, in einem Augenblick,
der sich nicht in die Sekunde der Ernüchterung legen wird,
sondern im geöffneten, schmerzvollen Herzen
das alles aufdeckt und niederdrückt zu Boden,
zu Fall bringt, was Schaden und Ungerechtigkeit brachte
durch die Seelen, die da sind.
Der gewaltige Sturm ergreift die Seele in einem Augenblick,
wo die Welt im Chaos versinkt,
weil Unordnung und falsche Moral ihre Kleidung waren.
Es steht geschrieben, was da kommt,
und geschrieben – das Neue – was da kommt auf neuem Papier.
Es kann das Alte nicht vertreiben und das Neue nicht schmälern.
Zucker und Salz geben keinen richtigen Geschmack.
Zucker ist salzig geworden und das Salz schmeckt süß.
Die Ähre ist ranzig geworden und das Fett trocken.
Das Pferd gehorcht nicht dem Reiter und der Reiter steigt trotzdem nicht ab.
Die Haut auf der Milch ist ungenießbar, denn die Milch gibt keine Nährstoffe mehr her.
Das Brot wird nicht im Ofen gebacken,
sondern in der Nacht über das brennende Feuer gehängt.
Die Schuhe treiben die Menschen in falschen Richtungen.
Die Stiefel, sie wurden verkauft oder verbrannt.
Das Kleid der Wahrheit können sie nicht tragen,
denn das Gewand der Lüge drückt ihre Herzen zu.
Der Atem der Freiheit wird vertrieben durch Gleichgültigkeit.
Der Atem des Untergangs wird täglich liebkost.
Ihre Häuser tragen keine Ziegel:
Sie sind mit Moos bedeckt und auf Latten gebettet.
Wenn der große Regen kommt, wird er das Haus füllen und es forttragen.
Mit allen, die keine Ziegel haben, wird dies geschehen.
Ihre Hände, die sie nicht gewaschen haben, sie werden verfaulen
und ihre Füße verlieren jeglichen Halt.
Ihre Augen, die nicht liebten.
Ihre Herzen, die nicht liebten.
Ihre Zungen, die nicht liebten.
Sie werden den Schein Meiner Liebe nicht ertragen!
Sie werden den Hauch Meiner Barmherzigkeit nicht ertragen!
Sie werden den Pfeil der Gerechtigkeit nicht ertragen!
Mein Kind, die Sorgen sind groß.
Viele Priester legen ihre Gewänder ab.
Stolz, Hochmut, Gleichgültigkeit im Schweinetrog der Begierde.
Betet für die Gottgeweihten!
Sie werden fallen und keine Ähre finden. Wovon sollen sie satt werden?
Dann, Mein Kind, wird die Zeit noch schlimmer.
Wer jetzt keinen Vorrat anlegt, wird vor Hunger sterben.
(Jesus zeigt man soll geistigen Vorrat anlegen. Dann zeigt Jesus eine Krankheit.
Es sterben viele Menschen. Es gibt keine Arznei dafür.)
Meine Mutter hält Meinen Arm der Gerechtigkeit.
Meine Kinder!
Öl fließt ins Meer, Flugzeuge verschwinden, Länder versinken.
Felder gibt es keine mehr.
Häuser? Es werden weniger.
Städte legen sich in Dörfer. Menschen quälen Menschen.
Tiere fliehen, sind nicht mehr zu hören, nicht mehr zu sehen.
Schiffe zerbrechen. Meere teilen sich – die da sind.
Berge rutschen ins Tal und das Tal wird von Gestein geziert.
Straßen brechen auf. Menschen versinken.
Wie im Moor, das nichts mehr zurückgibt.
Traurig ist die Zeit. Trauriger wird sie noch werden!
Afrika, das einst groß war, wird ein kleines Afrika werden.
Von Ägypten bis nach Libyen, von Libyen bis nach Madagaskar,
von Madagaskar bis nach Namibia, von Namibia bis nach Sierra Leone,
von Sierra Leone bis nach Südafrika, von Südafrika bis nach Uganda,
von Uganda bis nach Kamerun ziehen sich große Verwüstungen.
Das Auge erfasst weniger, weil das Herz es nicht findet.
Nun ist Afrika zum kleinen Afrika geworden.
Von Afghanistan nach Bangladesch führt eine Blutspur in das Tränenmeer.
In China und Indien werden die Menschen unter ihren Götzen vergraben sein.
Japan wird zu einem Blut-Meer und Korea mit hineinreißen im Strom des Untergangs.
Die Malediven wird es nicht mehr geben.
Pakistan ist nicht im Lot. Pakistan ist schon lange aus der Verankerung heraus gerissen
und treibt auf dem verseuchten Meere dem Abgrund entgegen.
Thailand liegt im Rachen Satans.
Vietnam trägt die Geißeln in das Feuer des Todes.
Kambodscha tötet Unschuldige und trägt sie zur Schau.
Es wird versinken und nie mehr aufstehen.
Malaysia trägt keinen Boden auf der Erde und unter der Erde:
Nichts – außer Okkultismus.
Die Philippinen: Sie lassen ihre Seelen forttragen und bleiben leer zurück.
Das Erdbeben wird vieles verschlingen.
Singapur ist im Ölbad des Verderbens.
Das Öl zieht sie immer nach unten, wo Stroh und Feuer sich türmen.
Israel, Mein Heimatland, erliegt der Gewalt, die sich im Blute wiegt.
Verschiedene Gläubige mit fanatischen Wurzeln tauchen auf mit Gewehren
und zerstören Mein Heiliges Land.
Iran liegt in Schutt und Asche. Niemand kann darüber steigen. Zu hoch sind die Berge.
Irak lässt sich mit einem Land ein, dass auch nur zerstören will.
Saudi-Arabien hält viele Schwerter versteckt
und wird sie im offenen Krieg aufleuchten lassen.
Kuwait und Libanon lassen sich von der Finsternis tragen.
Syrien betet. Aber nicht zu Mir. Nicht für die wahre Freiheit.
Die Türkei: O Mein geplagtes Land. Nie wird es frei sein. Weil es Mich – Jesus – nicht kennen will.
Zypern schenkte Ich so viel Sonne. Doch sie haben sie im Garten vergraben.
Zypern wird untergehen.
Jordanien: Großes Land. Große Reden. Große Verschwendung.
Wird ein kleines Land werden. Mit geschlossenem Munde und gefesselten Händen.
Venezuela liegt im Scheiterhaufen des Abfalls.
Kolumbien isst keine Ähre. Nur Stroh, das nicht einmal im Ofen brennt.
Brasilien lebt nicht in der Heimat, die Ich schenkte.
Sie alle leben im Eiter des Untergangs. Brasilien wird zwei Drittel Land verlieren.
Bolivien: Dort drohen Unwetter, die viele Landstriche mit sich ziehen.
Paraguay liegt im Schatten des verzehrenden Feuers, das alles erlischt.
Argentinien: Dort wird das Feuer verschwinden und Kälte wird das Land erstarren lassen.
Uruguay liegt nicht mehr dort, wo es jetzt wohnt.
Peru, Chile, Ecuador verbrennen im Rausch ihren Glauben, der kein Glaube ist.
Es wird nichts verbrennen, trotz großem Feuer, das alles erfasst.
Das Wasser, das in der Nähe ist, wird es nicht löschen können.
Grönland liegt im Ofen der Macht und Begierde.
Es wird verschwinden, nicht mehr zu finden sein, weil das Wasser es verschlingt.
Kanada, das weite Land, wird eingeengt vom Meer, das es erdrückt.
USA – so viele Gräueltaten.
So viele Maden zieren den Regierenden und vielen anderen ihre Herzen.
USA – ein Land, das alles verliert.
Mexiko: Strohfeuer liegt im Wind. Im Wind, der im Orkan alles zerschlägt.
Guatemala: Der Okkultismus wird fortgeschwemmt und kommt nicht wieder.
Neue Steppe. Neues Land. Neue Menschen.
Honduras: Neues kommt dazu zum Kleinen,
denn das Große, das Verderben in sich birgt, wird zerschellen
und Neues wird sich zum Kleinen legen und groß werden.
Nicaragua: Schweine besetzen das Land und zertreten selbst noch die Dürre.
Das Wasser ist verseucht. Neues muss aufgebaut werden,
doch vorher wird es im Ofen der Kälte verdreht und dann im Ofen neu geformt werden.
Costa Rica und Panama: Sie liegen am Ufer,
wo unbrauchbares, stinkendes, verfaultes Holz sich sammelt.
Diesen Teil wird man nicht mehr finden, weil das Wasser alles überschwemmt
und hochsteigt, viele Zeiten.
Jamaika wird im Meer versenkt
und selbst auf dem Grund des Bodens nicht mehr zu finden sein.
Mein Kind!
Viele Länder versinken – viele Länder verschwinden.
Viele Gebiete schrumpfen und viele Gebiete sind nicht mehr zu finden.
Es wurde gesagt – von Mir, Jesus, eurem Herrn und Gott.
Es wird gesagt – von Mir, Jesus.
Was wurde getan? Was wird getan um dem Leid zu entfliehen?
Das einzige, was zählt und bleibt, ist der wahre Glaube.
Meine Gebote werden getragen von Stadt zu Stadt, von Land zu Land, von Herz zu Herz:
„Diese Zeit wird kommen“!
Doch vorher wird die Welt gereinigt werden;
die Seelen neu geformt werden – von Mir!
Ich bin nicht gekommen, um euch zu ängstigen.
Ich bin – der Ich bin. Und ermahne Meine Kinder in Liebe
den Weg der Wahrheit einzuschlagen!
Mein Dank richtet sich an all jene:
Die nie den Weg der Wahrheit verlassen haben.
Die den Weg der Wahrheit gefunden haben.
Die nie an Meiner Barmherzigkeit und Liebe zweifelten.
Die beteten, um des Friedens und der waren Freiheit willen.
Mein Dank sprengt alle Ketten und erleuchtet die Verirrten, wenn sie in Reue zu Mir kommen.

.... Fortsetzung folgt, weil zu lang.

Leionel


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