Hallo Hidden,
wie Hinterbänkler schon bemerkt hat, ist das pro Kopf nicht viel.
Aber man darf hier auch nicht die "Zweitverwendung" internationale Katastrophenhilfe nicht vergessen, z.B. wenn die Bundesrepublik Hilfslieferungen für internationale Katastrophengebiete leistet. Das dürfte wohl ein Hauptgrund dafür sein, dass solche Lager noch existieren.
Viel wichtiger wäre die Frage, wie die Bevorratung in der Landwirtschaft und Lebensmittelindustrie ist (zum Beispiel in den Raiffeisen Warenzentrallagern),
oder wie sieht die Notfallversorgung der Landwirtschaft mit Diesel aus, bzw.
welche Vorräte gibt es an Pflanzenschutzmitteln (die heutigen Monokulturen brauchen das Zeug nun mal, leider.)
Jedenfalls mein Garten braucht keinen Diesel, ich besitze Hacke, Rechen und
Spaten, außerdem ist der Anbau ökologisch.
Gruss
Alex
» Man staunt nicht schlecht, wie das heute politisch korrekt bei 00:41 min.
» ausgedrückt wird:
»
» Streng geheim: Die
» Notreserven der Republik
»
» 100 solcher Lager gibt es in Deutschland. 540.000 Tonnen Hafer und Weizen
» für die deutsche Bevölkerung, dazu 60.000 t Reis und 43000 t
» Hülsenfrüchte. Zitat: "Gelagert in altmodischen Jutesäcken" (lol)!.
» Leider müssen wir "Armen" damit auf Pizza, Pasta und Fleisch verzichten.
»
» Zufall, daß dieser Spot auf SPON läuft? Immerhin lernt man auch was für
» die eigene Vorsorge... Bei 2:20 lernt man z.B. wie man den
» uneingeladenen Nagern und Ungeziefern das Handwerk legt.
»
» Wie wäre es, wenn hier und in anderen Foren die geheimen Standorte
» der friedenszeitlichen Notvorratslager (richtig zitiert: zivile
» Notfallreserve) verraten werden? Hinweis: die Lager werden in der Nähe
» von Ballungsräumen gehalten (03.00). Das ist spannender als eine
» sonntägliche Schnitzeljagd.
»
» Gruß
» Hidden21 |