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Varuna(R)

08.09.2016, 14:53
(editiert von Varuna, 08.09.2016, 15:54)
 

Gesundheitsvorsorge/ Medizinisches (sonstige Themen)

Grüß Euch,

wahrscheinlich sind die meisten von Euch eh besser vorbereitet als ich ;-)

Trotzdem wollte ich noch unbedingt auf die medizinische Vorsorge hinweisen.
Insbesondere ein freiverkäufliches Schmerzmittel sollte man im Haus haben.
Es gibt beim Kopp Versand z.B. auch Chirurgenbesteck. Damit mich keiner falsch versteht. Ich will hier keinen zur OP in Eigenregie auffordern, aber man sollte doch dran denken, dass man sich leicht einen Splitter oder beim arbeiten mit Holz oder Schutt eine Verletzung einfangen kann. Das sollte man allerdings nur selber versuchen, wenn die Versorung mit Ärzten zusammengebrochen wäre. Wichtig sind Wundschutzpflegemittel und auch Mittel für die innerliche Keimabwehr. Da ich keine Mittel nennen darf, wissen manche vielleicht schon welches Mittel ich speziell meine.

Das A und O ist meiner Meinung nach ein gesunder Darm. Wenn das passt, haben Keime weniger Chancen. Ausserdem ist das Immunsystem stärker. Effektive Mikroorganismen sind hier eine gute Sache, auch für den Garten und die Tiere.

Wichtige Zahnarztgeschichten sollte man ebenfalls jetzt noch in Angriff nehmen.

Mit der Dorn Methode kann man vielfach Beschwerden am Bewegungsapparat bearbeiten (auch für Laien schnell erlernbar). Was nutzt einem die ganze Survivalausrüstung wenn man sich die Schulter ausgekugelt hat. Vernetzt Euch mit Krankenschwestern, Ärzten, Heilpraktikern in Euerer Nähe.

Denkt an Kontaktlinsen und Ersatzbrillen. Auch an Pilzerkrankungen der Füsse und des Unterleibs sollte gedacht werden, Läuse, Salmonellenerkrankungen durch verdorbene Lebensmittel.

Für Mäuse und Co sind unausgeleerte Mülltonnen ein willkommenes Abenteuer. Fallen und Mäusepellets wären auch gut. Grad im Herbst kommen die Vieher sonst schneller ins Haus als einem lieb ist, wenn vielleicht ein Fenster ein Loch hat etc. Die Vieher fressen nicht nur die Vorräte weg, sondern können gefährliche Krankheiten übertragen. Man denke an die Pest und die Rattenplage im Mittelalter.

Nicht zuletzt sollten Allergiker genügend Ausweichlebensmittel im Haus haben. Jeder 3te in D hat wohl schon eine Fructoseintoleranz oder Glutenallergie.

Erkrankungen der Ohren (Otitis Externa) kann durch unsauberes, mit Bakterien verseuchtes Wasser entstehen. Man denke daran, wieviele Urlauber deswegen beim Baden im Meer die Ambulanzen aufsuchen. Beim "wilden" waschen mit Regenwasser usw. lieber die Ohren nicht damit waschen. Bakterien haben hier leichtes Spiel. Das ganze tut fürchterlich weh und man braucht dann wiederum Antibiotika und keimtötende Mittel. Keinen Zwiebelsaft in bakteriell verseuchte Ohren geben. Funktioniert nur bei normaler Mittelohrentzündung.

Wenn ihr Menschen mit Schock ansprechen wollt, dann nennt zuerst Euren Namen oder einfach nur den Vornamen z.B. "Hallo ich heiße Herbert. Ich sehe, dass Sie Hilfe brauchen, kann ich sie von der Straße wegführen?" Die Menschen können sich durch diese einfachen Maßnahmen leichter beruhigen. Sagt zuvor: "Ich nehme sie jetzt an der Hand und führe Sie hier heraus." Nicht einfach so anfassen, wenn jemand einen Schock hat, ansonsten aber keine körperlichen Wunden. Die Menschen sind in dem Moment dissoziiert und brauchen vorhersehbare Rituale...

PS: Alle Hinweise auf eigene Verantwortung. Ich bin kein Arzt.

Viele Grüße
Varuna

LaMargarita(R)

Österreich,
08.09.2016, 15:39

@ Varuna
 

Gesundheitsvorsorge/ Medizinisches

Danke, varuna! Da sind gute tips dabei....

Bei uns in A bekommt man AB nur auf rezept...also wie auf vorrat legen?
Da kann man nur umsatteln und sich bei natürlichen ABs schlaumachen, oder mit homeopathie arbeiten.

Mir ist noch etwas eingefallen:
Lausmittel, wurmittel...flohmittel!

Alles liebe
Margit

Varuna(R)

08.09.2016, 15:44
(editiert von Varuna, 08.09.2016, 15:55)

@ LaMargarita
 

Gesundheitsvorsorge/ Medizinisches

Hallo Margit,

da hast Du natürlich recht mit Antibiotika.
Das geht auch in D nicht ohne Rezept und ohne
Verordnung des Arztes im Individualfall.

Ein absolutes Genie was Phytotherapie und pflanzliches AB angeht ist Steven Buhner. Da gibt's auf Amazon einen dicken Schinken, der sogar auf D ist.
Da findet man sehr gute Tips.

LG VARUNA

Zitrone(R)

E-Mail

08.09.2016, 15:54

@ Varuna
 

Gesundheitsvorsorge/ Medizinisches

» Hallo Margit,
»
» da hast Du natürlich recht mit dem Vorrat an Antibiotika.
» Das geht auch in D nicht ohne Rezept.
»
» Wenn ich überlege, wie oft ich schon AB vom Doc bekommen hab,
» und es dann nicht genommen hab - ergibt sich ein natürlicher Vorrat ;-)
»
» LG VARUNA
»
» PS: Ein absolutes Genie was Phytotherapie angeht ist Steven Buhner.
» Da gibt's auf Amazon einen dicken Schinken, der sogar auf D ist.
» Da findet man alles über pflanzliche AB.

Hallo,

ja, aber es kommt auf die Form der Antibiotika ( gegen das Leben ) an..

Pharmazeutische Antibiotika zerstören die gesamte Darmflora, ( bei Frauen auch die Scheidenflora ), damit sind Pilzen Tor und Tür geöffnet.

Hierzu sollte man sich frühzeitig um geeignete Alternativen bemühen und auch eine gewisse Sachkunde erwerben hinsichtlich pflanzlichen Möglichkeiten etc..

Meine Oma wurde 100 Jahre alt und überlebte 2. Weltkriege und die Pandemie 1918, einmal nur nahm sie herkömmliche Antibiotika auf Anraten des Hausarztes ( danach ging es sehr schlecht ), ansonsten arbeitete sie immer mit Knoblauch und Pflanzen sowie Honig, dies hat mich für mein Leben sehr geprägt.

Gruss
z

Varuna(R)

08.09.2016, 16:02

@ Zitrone
 

Gesundheitsvorsorge/ Medizinisches

Grüß Dich Zitrone,

das ist schön, was Du über Deine Großmutter schreibst.
Hoffen wir, dass wir mit Pflanzenkraft gut über die Runden kommen.
Auf die schnelle kann man sich das aber nicht aneignen...
Ich persönlich forsche schon jahrelang im Bereich Phytotherapie (Pflanzliche AB´s) und habe nicht ausgelernt...

Deswegen ja meine Buchempfehlung von diesem absoluten Ass Stephen Buhner.
Er stammt aus Lyme - der Hochburg der Borreliose.

Viele Grüße Varuna

LaMargarita(R)

Österreich,
08.09.2016, 16:08

@ Varuna
 

Gesundheitsvorsorge/ Medizinisches

Habe gerade amazon geschaut, beide bücher (gg bakterien, gg viren) kosten jeweils 49,90...
Hui.....:lookaround:

Varuna(R)

08.09.2016, 17:22

@ LaMargarita
 

Gesundheitsvorsorge/ Medizinisches

ja teuer ist es schon. also ich verdien nix dran ;-)

Dannylee(R)

09.09.2016, 23:40

@ Varuna
 

Gesundheitsvorsorge/ Medizinisches

Hallo zusammen,

dies hab' ich gerade im Nachbarforum gefunden. Passt evtl. auch noch ganz
gut zu diesem Faden:

(Steffomio, Freitag, 09.09.2016, 18:46)

Notnahrung: Sprossen

Hallo, Foris,
auf der Suche nach einer gesunden und frischen Nahrungsergänzung bin ich über Weizengrassaft und Brennesselpulver gestolpert und dann bei Getreidesprossen aus Weizen, Roggen, etc. gelandet.

Das faszinierende dabei ist die Lagerung, Zubereitung und Nährstoffausbeute.

Lagern lassen sich die Samen 1-2 Jahre. Danach keimen sie kaum noch und sind zum ziehen von Sprossen nutzlos.

Zur Zubereitung braucht es nur ein paar alte Gurken- oder Einmachgläser, Fliegennetz fürs Fenster vom Baumarkt, Gummibänder oder Schnur und Wasser.

Der Nährwert (nicht zu verwechseln mit Energiewert) ist kaum zu übertreffen.

Pferdefuß:
Durch den extrem hohen Nährwert wirken die Sprossen stark entgiftend. Der Körper fängt an, den alten Ranz aus den verspannten Muskeln und versifften Organen herauszuspühlen und auszuscheiden, wodurch man sich leicht mal etwas krank und schlapp fühlen kann. Die Wirkung ist also erst mal gegenläufig - wie bei fast allen natürlichen Heilmitteln.
Hier beschreibt jemand ganz gut, worauf zu achten ist und was alles passieren kann.
Wahrscheinlich einer der Hauptgründe, warum der verzehr von Sprossen schon nach kurzer Zeit wieder eingestellt wird, in der Meinung man würde davon Krank werden oder es einfach nicht vertragen.

Man sollte also schon sehr früh anfangen, seinen Speiseplan mit solchen "Super-foods" zu ergänzen, damit sie einem in der Not nicht zum verhängnis werden.

Zum Ausprobieren eignet sich wunderbar (das teure) Weizengraspulver aus dem Reformhaus. Zunächst mit einer Teelöffelspitze pro Tag anfangen und langsam aus 1-2 Teelöffel am Tag steigern. Am besten einfach trocken rein in den Mund und mit vie Wasser runter spühlen.

Weizengras:
https://youtube.com/watch?v=yQ_c07PaLZ0
Hierfür wird noch ein spezieller Entsafter, Mixer oder Pürierstab benötigt um das Gras zu entsaften. Theoretisch kann auch jedes andere (ungiftige) Gras entsaftet und verzehrt werden. Weizengras ist nur das schmackhafteste und lässt sich am einfachsten ziehen.

Sprossen:
https://youtube.com/watch?v=9doa5OftHa4
Statt dem Designerdeckel kann man auch Fliegennetz und ein Gummiband nehmen.


Keimfähigen Weizen gibt es übrigens lose in jedem Bioladen für ca. 2€ das Kilo. Für ein Gurkenglas Sprossen werden etwa 20g (2-3 Esslöffel) benötigt.


Um den Energiebedarf zu decken, braucht es nur noch haltbares Fett für die Vita-Paste -- und ein Schild "Der Hunger treibts rein". ;-)

Gruß und viel Spaß beim probieren
steffomio

--

@ Steffomio und Taurec, falls ihr hier mitlest:
Nehmt's mir bite nicht übel, dass ich diesen wirklich guten Beitrag hier komplett rüberkopiert habe. Du willst ihn eh aus dem Schauungsbereich
löschen. Da nützt dann der Link allein nicht viel.;-)

Freundliche Grüße

Carola

kyrn(R)

09.09.2016, 14:46

@ Zitrone
 

Gesundheitsvorsorge/ Medizinisches

Grüß Gott,Zitrone,

gut,dass Du das ansprichst. Das A und O zum Überleben ist ein gesundes Immunsystem. Ich empfehle zusätzlich Vitamin C auf Ascorbatbasis(keine Ascorbinsäure,die kann zu Nierengries führen). Seitdem ich täglich zwei Kapseln davon nehme,kenne ich keine Erkältungskrankheiten mehr! Legt euch davon einen drei-bis vierjährigen Vorrat an,und zwar jetzt,nicht wenn die hohe Inflation da ist. Dann könnt ihr das nicht mehr bezahlen!!!

Gruß

kyrn

kyrn(R)

09.09.2016, 14:39

@ Varuna
 

Gesundheitsvorsorge/ Medizinisches

Grüß Gott,Varuna!

Du hast völlig Recht,dass Du auf die Zahnsanierung hinweist. Wir wissen aus Moorleichenfunden in Dänemark,dass einige völlig zerfressene Unterkiefer hatten. Und ich las Berichte aus dem Mittelalter,wo Menschen wegen Zahnschmerzen fast verrückt wurden.Auch gibt es Berichte,wo im ersten Weltkrieg Truppenteilen die gesamten Zähne gezogen wurden,damit sie im Kampfeinsatz wegen Zahproblemen nicht ausfielen.
Deshalb habe ich mir mehrere Zahnbetecke zugelegt, mit deren Hilfe sich Zähne auch ohne Strom ziehen lassen und auch abgebrochene Zahnteile mit Wurzel beseitigen lassen. Alkohol zur Betäubung ist auch wichtig. Bedenkt,dass keine Zahnärzte im Ernstfall zur Verfügung stehen,die mit Narkose oder anderen Betäubungsmitteln arbeiten. Wir müssen also die grässlichsten Schmerzen aushalten lernen. Es gibt genügend Berichte,wie das vor 200 Jahren gehandhabt wurde. Da wurden die Patienten an den Stuhl gefesselt,notfalls noch von anderen gehalten,bis das letzte Zahnwurzelstück bei vollem Bewusstsein ausgebohrt war. Die Barbiere waren damals zuständig,die auch als Friseure wirkten.

Mit Vorsorgegrüßen

kyrn

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