Prophezeiungsforum (aktuelles Weltgeschehen im Licht der Bibel) - Mal eine Idee zu einer Finanzierung eines Gutes in den sicheren Gebieten

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Tribun(R)

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Naila,
01.10.2016, 14:51
 

Mal eine Idee zu einer Finanzierung eines Gutes in den sicheren Gebieten (sonstige Themen)

Hallo,

ich habe bei Euch schon öfters gelesen, das sich viele mit einen Umzug in die nach Irlmaier und anderen Sehern als sicher geltende Gebiete Gedanken gemacht haben.

Bei vielen scheitert es an dem Gelde. Das ist das Hauptproblem. Und weiterhin gibt nicht ein jeder so einfach jetzt schon sein Haus, Wohnung, Arbeit usw. einfach auf.
Ich glaube auch nicht das es irgendwo jetzt schon funktionierende Gemeinschaften dort gibt. Das weiss ich aber nicht.

Mal eine, vielleicht naive Idee. Obwohl ich diese Idee nicht so sehr naiv finde. Es geht um die Beschaffung von Geld. Viel Geld um ein Gut für viele Menschen zu kaufen.
Und viel Geld kann man nur gewinnen !
Ich denke hier an eine Spielgemeinschaft im Eurojackpot. Wenn viele jede Woche eine kleine Summe investieren kann man über einen Systemschein seine Changen kräftig erhöhen. Für einen einzelnen ist das auf Dauer finanziell nicht machbar. Kleinere Gewinne bleiben stehen und werden wieder für den Einsatz genommen.
Sollte der große Griff erfolgen, so verpflichten sich die Mitspieler ein Gut zu kaufen in den sog. sicheren Gebieten. Jeder hat dann Anrecht auf eine Wohnung in diesem Gute.
Ich will mich hier jetzt nicht weiter vertiefen, sondern erst mal die Reaktion auf meinen Vorschlag lesen, ob es Gleichgesinnte gibt die Lust haben wöchentlich hier sich mit zu beteiligen.
Fragt bitte nicht nach der Höhe des Einsatzes usw. Erst muss mal geklärt werden wie viele mitmachen würden. Dann erst kann man sich ein Systemspiel raussuchen und einen Einsatz für jeden vorschlagen. Aber als Hausnummer denke ich wöchentlich an 5 bis 10 Euro !
Das ist nur ein Vorschlag und es wäre nett einfach nur mitzuteilen ob es von Seiten der Leser in diesem Forum Personen gibt die hier mitmachen würden.
Da ich morgen nicht da bin, kann ich erst ab Montag wieder antworten.

Gruß Tribun

---
Wir werden eine andere Zeit erleben, deshalb bereite ich mich vor.

LaMargarita(R)

Österreich,
01.10.2016, 15:50

@ Tribun
 

Mal eine Idee zu einer Finanzierung eines Gutes in den sicheren Gebieten

Ich kenne nur eine Antwort darauf:
Um Geld zu spielen ist mit Sicherheit nicht Gottes Wille!
Gottes Wille ist dich ektweder vorher zu holen und somit zu bewahren, oder, dich dort überleben lassen, wo man wohnt. Denk daran:
SEINE KINDER sind geschützt!

Soli deo gloria
Margit

Dannylee(R)

01.10.2016, 23:21

@ LaMargarita
 

Mal eine Idee zu einer Finanzierung eines Gutes in den sicheren Gebieten

» Ich kenne nur eine Antwort darauf:
» Um Geld zu spielen ist mit Sicherheit nicht Gottes Wille!
» Gottes Wille ist dich ektweder vorher zu holen und somit zu bewahren,
» oder, dich dort überleben lassen, wo man wohnt. Denk daran:
» SEINE KINDER sind geschützt!
»
» Soli deo gloria
» Margit

Liebe Margit,

...aber ohne eine gewisse Eigeninitiative sieht's schlecht aus
mit dem Ãœberleben. Hilf Dir selbst, so hilft Dir Gott.
Und Geld brauchste nun mal hier auf Erden, um solch ein Vorhaben
wie die Gründung einer Überlebensgemeinschaft stemmen zu können.
Und zwar möglichst viel davon, und das jetzt, solange es das noch
gibt. Der Herr drück sicher mal beide Augen zu. ;-) Ich jedenfalls wünsche jenen, die sich Tribuns Vorschlag anschließen, viel Glück.

Ein wunderschönes Wochenende Euch allen

Carola

Tribun(R)

E-Mail

Naila,
03.10.2016, 18:06

@ Dannylee
 

Mal eine Idee zu einer Finanzierung eines Gutes in den sicheren Gebieten

Hallo,

danke Carola - Du hast das begriffen. Sonst interessiert das keinen hier. War ja auch mal ein Test, mal was aktives durchzuziehen. 459 Leser meiner Nachricht. Kein einziger hat sich hier noch bei mir per Mail gerührt.
So ist das halt mal mit wirklichen Aktivitäten.
Wenn es drauf ankommt kneifen die allermeisten.

Deshalb würde ich gerne mal eine jetzt schon funktionierende Gemeinschaft sehen die später mal für alle Schutz sein sollte.

Gibt es nur wahrscheinlich auf den Papier.

Gruß Tribun

PS: Mein Angebot gilt nicht mehr - kein Interesse mach mein Ding alleine!

---
Wir werden eine andere Zeit erleben, deshalb bereite ich mich vor.

Serapine(R)

E-Mail

Essen,
03.10.2016, 19:30
(editiert von Serapine, 03.10.2016, 20:29)

@ Tribun
 

Mal eine Idee zu einer Finanzierung eines Gutes in den sicheren Gebieten

Hallo Tribun,

ich habe mir deinen Beitrag auch durchgelesen aber mich interessiert der Euro-Jackpot nicht und ich habe den auch noch nie gespielt. Wenn ich überhaupt mal spiele dann ab und an mal normales Lotto.

Ausserdem kommt für mich eine Überlebensgemeinschaft oder Lebensgemeinschaft in den vermeintlich sicheren Orten nicht in Frage. Ich würde meine Gemeinschaft wenn ich die Möglichkeit hätte im Norden von Deutschland, Irland oder Schottland gründen nach dem Vorbild von Findhorn.

Hier ein Link was Findhorn ist sofern sich jemand dafür interessiert.

https://de.wikipedia.org/wiki/Findhorn_Foundation

Es gibt auch ein Buch über die Geschichte von Findhorn. Ich setze den Link dazu auch mal rein.

https://www.amazon.de/magische-Findhorn-Garten-Ges...qid=1475517577&sr=1-1&keywords=findhorn

Gruß Serapine

Christoph(R)

05.10.2016, 16:57

@ Tribun
 

Mal eine Idee zu einer Finanzierung eines Gutes in den sicheren Gebieten

Wie waere es denn stattdessen mit einem Wohnwagen auf einem Dauercampingplatz in so einem Gebiet? Nicht nur waere das sehr viel guenstiger, sondern man kann so etwas auch ggf. zur rechten Zeit mit einem Schleppwagen in einem Waldgebiet verstecken, unter Tarnnetzen, mattschwarz angemalt...? Die Unsichtbarkeit waere mir vor allem in der Zeit darauf viel wert. Und Wildnahrung kann man sich mit ausreichendem Wissen ja vermutlich beschaffen.

Xforscher(R)

05.10.2016, 22:43

@ Christoph
 

Mal eine Idee zu einer Finanzierung eines Gutes in den sicheren Gebieten

» Wie waere es denn stattdessen mit einem Wohnwagen auf einem
» Dauercampingplatz in so einem Gebiet? Nicht nur waere das sehr viel
» guenstiger, sondern man kann so etwas auch ggf. zur rechten Zeit mit einem
» Schleppwagen in einem Waldgebiet verstecken, unter Tarnnetzen, mattschwarz
» angemalt...? Die Unsichtbarkeit waere mir vor allem in der Zeit darauf
» viel wert. Und Wildnahrung kann man sich mit ausreichendem Wissen ja
» vermutlich beschaffen.

Servus,

da war doch mal was? :-D

http://www.prophezeiungsforum.de/forum/mix_entry.php?id=6083#p6084

Grüsse xForscher

---
"Jedes böse Erwachen setzt einen tiefen Schlaf voraus"
Autarkes Leben in Ungarn: hofinungarn@gmail.com

Tribun(R)

E-Mail

Naila,
06.10.2016, 13:51

@ Xforscher
 

Mal eine Idee zu einer Finanzierung eines Gutes in den sicheren Gebieten

Hallo,

ja ich habe mir mal den gesamten Strang durchgelesen. Sehr, sehr interessant. Besonders den Kommentar von Zitrone finde ich wichtig. Gott hat für uns alle einen Weg und wenn wir ihn darum bitten wird er uns diesen zeigen.
Gestern war ich wieder ein mal bei den Bauern aus Selb, auf dessen Hof und habe einen weiteren Tag mitgeholfen bei der Kartoffelernte.
Dieser Mann hatte unter anderen die Schauung das sein Ort und seine Umgebung ausgelöscht wird. Nur noch weißer Sand, Dünen so weit er blicken konnte. Die Sonne geht im Westen auf und es ist wärmer geworden.
Er denkt auch an Flucht, aber praktisch hat er zur Zeit aus meiner Sicht keine Change. Die tägliche schwere Arbeit bindet ihn jeden Tag. Es laufen schon wieder auch die Vorbereitungen der neuen Aussat für nächstes Jahr.
Außerdem wird der Mann nächstes Jahr 70 Jahre alt.
Aber er glaubt an Gott !
Mit geht es nicht anders, ich bin mit meinen Beruf beschäftigt, unzufrieden, weil ich weis, das mein jetziger Beruf bestimmt nicht in der Zukunft benötigt wird, nachdem eine neue "Zeitrechnung" beginnt. Ich bette auch zu Gott das sich hier was in meinen Leben ändert.
Aber nochmals will ich auf die Geschichte mit den Eurojackpot eingehen. Ich finde das nicht verwerflich wenn man sich an legalen Spielsystemen beteiligt.
Leider kann man viel nur mit Geld erreichen. Nicht jetzt falsch verstehen. Vieles kann zum Segen oder zum Fluch verwendet werden. Mit viel Geld kann man gemeinsam sich auch eine Fluchtstätte neu bauen. Und da gebe ich LaMargitta recht, wenn es Gott will wird man auch gewinnen. Aber Vorraussetzung ist das man vorher spielt.
Gruß Tribun
Eine Flucht mit einen Wohnwagen finde ich als einen absoluten Blödsinn. Das wollte ich auch mal loswerden.

---
Wir werden eine andere Zeit erleben, deshalb bereite ich mich vor.

kyrn(R)

06.10.2016, 20:33
(editiert von kyrn, 06.10.2016, 20:52)

@ Tribun
 

Mal eine Idee zu einer Finanzierung eines Gutes in den sicheren Gebieten

Grüß Gott,Tribun!

Die Kartoffelernte ist Dir sehr gut bekommen! Du hast jetzt endlich erkannt,dass es eines Überlebensbauernhofes bedarf und dass eine Flucht mit einem Wohnwagen absoluter Blödsinn ist!!!
Auch siehst Du es richtig,dass der Selber Bauer an Gott glaubt. Deshalb hat er die besten Chancen! Denn bei Gott ist kein Ding unmöglich!!!Christus: "Wenn Du nur einen Glauben wie ein Senfkorn hättest,Du könntest Berge versetzen!"
Was schaust Du das numerische Alter des Bauern an? Das biologische Alter ist entscheidend! Sarah gebar dem Abraham Isaak im hohen Alter.
Der Waldviertler wird übernächstes Jahr schon 80 und übersteht alles und haut noch die räuberischen Russenreste raus! Und in der Sendlinger Mordweihnacht kämpften 80jährige Bauern aus dem Oberland in München für Bayern! Irlmaier:"In Deutschland muss noch alles zum Militär!" Im Ötztal werden alte Männer mit Strümpfen vom Pfarrer gesegnet und kämpfen Mann gegen Mann gegen die Roten, denn die jungen Männer wurden schon verheizt(Katharina aus dem Ötztal).
Sei zufrieden und warte ab,was der Herr noch mit Dir vorhat. Dir geschehe nach Deinem Glauben!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Ich spiele auch Lotte jede Woche ein Kästchen mit den Marienzahlen!Wenn Gott will,dass ich gewinne,gewinne ich. Da reicht ein Kästchen!!!Denke an den Vater,der zu Jesus sprach:"Sprich nur ein Wort,so wird mein Kind gesund.Christus:" Einen solchen Glauben habe ich in Israel noch nicht gefunden."Oder denke an die blutflüssige Frau,die ihr ganzes Geld an die Ärzte ergebnislos ausgegeben hatte. Sie glaubte,dass sie ,wenn sie nur einen Zipfel von Jesus Mantel ergreifen könnte,gesund würde. Und es geschah! Christus:"Dein Glaube hat Dir geholfen!"
Dagegen die Jünger,wie sie beim Sturm auf dem Schiff verzagten. Christus:"Oh ihr Kleingläubigen, wie lange muss ich euch noch aushalten!"Dann zeigte er den Jüngern die Kraft des Glaubens,indem er vor ihren Augen einen Feigenbaum verdorren ließ. Christus:"Wenn ihr den Willen meines Vaters tut und glaubt,werdet ihr all dies und noch mehr tun können!"
Der Selber Bauer wird einen Überlebensbauernhof erwerben,wenn die roten Hüte Mode werden. Daran wirst Du seinen Glauben ermessen können!

Mit übergroßem Glauben

kyrn

Tobias(R)

07.10.2016, 00:45

@ Tribun
 

Mal eine Idee zu einer Finanzierung eines Gutes in den sicheren Gebieten

Hallo Tribun,

wozu wartest Du auf das große Geld? Wenn eine kleine Gemeinschaft von sagen wir 7-8 Leuten einen Verein gründet und dieser Verein dann einen Bauernhof oder Gutshof pachtet, lässt sich dieses Vorhaben auch ohne Startkapital umsetzen. Sagen wir pro Kopf einen bescheidenen Maßstab von 400 € Warmmiete, macht 2800 – 3200 € Miete und Nebenkosten im Monat. Für eine Gemeinschaft sollte das zu bewältigen sein und für den Preis findet man in ländlichen Gegenden schon sehr anständige Immobilien.
Nach dem Krieg wird es eh genug Immobilien geben und nach der Schauung einer Dame wird man dann für einen kleinen Goldbarren ein ganzes Haus bekommen. Es wäre also Blödsinn zur jetzigen Zeit eine Immobilie zu kaufen.
Viel wichtiger ist zu lernen die ganzen Bequemlichkeiten aufzugeben, lernen bescheidener zu leben, sich in vielen Dingen selbst zu versorgen und den Wert des Lebens im Tun und im menschlichen Miteinander zu suchen und nicht in Besitz, Luxus und Konsum. Weniger ist mehr. Das kann ein Mensch erst verstehen, wenn er sich voll auf diese Erfahrung einlässt. Ganz davon ab wird die Erfahrung ohnehin kommen, entweder früher und freiwillig oder später gezwungenermaßen.

Und wenn Du meinst, dass Dein jetziger Beruf in Zukunft keine Bedeutung mehr haben wird, überlege Dir, was Du machen willst und bringe es Dir selbst bei. Kaufe Dir die entsprechenden Sachbücher, suche Dir Leute, die Dir etwas beibringen können. Bei youtube gibt es massenweise praktische Lehrvideos zu allen möglichen Handwerken. Finde heraus, was Dich interessiert und beschäftige Dich damit. Wenn Du willst, zeige ich Dir, wie man aus einfachen Sachen eine Destille baut und betreibt - ist heutzutage nicht legal und bestenfalls ein Hobby, aber später wird der Brenner wieder ein gefragtes, regionales Handwerk sein. Das grundlegende Wissen könnte jeder innerhalb eines Monats erlernen. Alles andere macht die Erfahrung.
Das meiste und wesentlichste, was ich bisher in meinem Leben gelernt habe, habe ich mir selbst beigebracht oder indem ich Leuten über die Schulter geschaut habe. Die meisten heutigen Berufsausbildungen sind sowieso ein schlechter Witz. Was man in 3 Jahren lernt, davon kann man vielleicht 2% gebrauchen. Die wesentlichsten Kenntnisse und Fähigkeiten kann man sich in nahezu allen Bereichen durch learning-by-doing selbst beibringen und machen wir uns nichts vor, nach dem Krieg fragt keiner nach Zeugnissen, Zertifikaten oder Diplome. Da geht es einfach nur darum, was ein Mensch leisten kann oder nicht und das beweist sich, indem er es einfach macht.

Liebe Grüße

Tobias

Tribun(R)

E-Mail

Naila,
07.10.2016, 11:27

@ Tobias
 

Mal eine Idee zu einer Finanzierung eines Gutes in den sicheren Gebieten

Hallo Leute,

alles recht und gut. Aber ich bin trotz allen für einen Kauf eines Gutes.
Mieten setzt ab jetzt eine monatliche Miete schon voraus.
Wer will und kann das bezahlen??? Wer sucht das Gut ? Wie soll das mit den Lebensmitteln und Gebrauchsgegenständen funktionieren?
In meinen Fall denke ich an Leute für die ich später wahrscheinlich eine Verantwortung habe. Einige dieser Leute haben jetzt nicht mal das Geld sich selbst richtig zu ernähren. Ja, auch solche Leute gibt es heute und hier.
Lieber Tobias, kannst ja mal die 7 Leute zusammenbringen die Deiner Idee mit der Miete zustimmen, diese auch monatlich zahlen.
Glaub mir, geht genauso schief wie die Geschichte mit den Eurojackpot.

Deshalb gebe ich hier Kyrn recht. Wenn es Gott will, wird er einen Weg weisen.

PS: Von mir kam die Idee mit den Fluchtwohnwagen sicher nicht.

Gruß Tribun

---
Wir werden eine andere Zeit erleben, deshalb bereite ich mich vor.

Tobias(R)

07.10.2016, 12:48

@ Tribun
 

Mal eine Idee zu einer Finanzierung eines Gutes in den sicheren Gebieten

» Hallo Leute,
»
» alles recht und gut. Aber ich bin trotz allen für einen Kauf eines Gutes.
»
» Mieten setzt ab jetzt eine monatliche Miete schon voraus.
» Wer will und kann das bezahlen??? Wer sucht das Gut ? Wie soll das mit den
» Lebensmitteln und Gebrauchsgegenständen funktionieren?
» In meinen Fall denke ich an Leute für die ich später wahrscheinlich eine
» Verantwortung habe. Einige dieser Leute haben jetzt nicht mal das Geld sich
» selbst richtig zu ernähren. Ja, auch solche Leute gibt es heute und hier.
»
» Lieber Tobias, kannst ja mal die 7 Leute zusammenbringen die Deiner Idee
» mit der Miete zustimmen, diese auch monatlich zahlen.
» Glaub mir, geht genauso schief wie die Geschichte mit den Eurojackpot.
»
» Deshalb gebe ich hier Kyrn recht. Wenn es Gott will, wird er einen Weg
» weisen.
»
» PS: Von mir kam die Idee mit den Fluchtwohnwagen sicher nicht.
»
» Gruß Tribun


Hallo Tribun,
na ich gehe mal davon aus, dass die meisten jetzt auch irgendwo zur Miete wohnen und wer die Miete nicht selbst zahlt, da zahlt sie das „Amt“. Da eine ländlich gelegene Immobilie sicher die einzig vernünftige Wahl ist und aufgrund der Umzüge die meisten wahrscheinlich auch erst einmal keine angemessene Arbeit finden werden, würde es entsprechend wohl eh erst einmal auf Stütze hinauslaufen. Doch was wäre so verwerflich daran? Die Zeit wird kommen, wo irgendwann kaum noch jemand seine Miete zahlen kann und die Sozialhilfen wegfallen werden. Dann wird man aber niemanden auf die Straße setzen, weil einerseits die Polizei dann ganz andere Probleme haben wird und Rausschmisse nur zu noch mehr Unruhen führen würden. Man könnte natürlich auch einfach bis zum Tag X warten und eine Immobilie dann einfach besetzen. Hier und da scheint das ja gegenwärtig sogar schon gängige Praxis zu sein. Jedenfalls dürfte es kein Problem darstellen, wenn der gemeinsame Verein, der die Gesamtpacht aufbringt diese durch Untervermietung von Räumen an die einzelnen Personen finanziert, welche wiederum ihre Miete vom „Amt“ finanziert bekommen. Als Alternative würde sich auch eine Stiftung anbieten und je nachdem, wie man die Ziele des Vereins, bzw. der Stiftung aufführt, ließen sich sogar noch Fördergelder beantragen. Dafür gibt es auch Leute, die sich damit auskennen. Was ich nur sagen will, es ist definitiv ohne Startkapital machbar. Mittel und Wege gibt es immer! Es bedarf nur das Gottvertrauen diese Schritte auch zu gehen, anstatt auf das „In god we trust“ der bunten Scheine zu setzen, deren Urheber ja doch nur mit dem Mammon im Bunde sind.

Was meinst Du damit, wie das mit den Lebensmitteln und Gebrauchsgegenständen funktionieren soll? Das wäre ja schon ein Schritt weiter. Natürlich baut man an und lagert im Vorfeld ein, sodass für mind. 1 Jahr für eine Grundlage gesorgt ist. 50kg Vollkornweizen, bis zu 20 Jahre lagerbar kosten 60 € und reichen für eine Person schon bis zu ein Jahr hin. Gebrauchsgegenstände (Autos, Werkzeug, Waschmaschine, etc.) kann man sich teilen. Da braucht nicht jeder sein eigenes. Es gibt ja jetzt schon mehr Autos als Menschen auf der Welt, siehe Channel Stuffing. Ich denke, es wird auch Zeit einen verantwortungsvolleren und sinnigeren Umgang mit Ressourcen zu üben. Und machen wir uns nichts vor, niemand wird in Zukunft seinen gewohnten Lebensstandard halten können und diejenigen, die es doch können, werden sich mehr und mehr fürchten müssen, weil es im Volk mehr und mehr brodelt.

Liebe Grüße

Tobias

Tribun(R)

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Naila,
07.10.2016, 13:02

@ Tobias
 

Mal eine Idee zu einer Finanzierung eines Gutes in den sicheren Gebieten

Lieber Tobias,

ich bewundere deine Ausführungen.

Nur bin ich überzeugt du redest hier und alles bleibt trotzdem beim Alten.
Theorie und Praxis.

Such doch hier mal die Leute, die so wie Du es meinst mitmachen. Ich denke Du wirst keine finden. Das ist die Praxis.
Jeder hat wieder irgendwas, irgendwo rumzumeckern. Und das ist die Praxis.
Und zum Schluß bleibt die Arbeit an den Macher bzw. an wenigen hängen.

So was geht mit Leuten die sich nur über das Internet kennen nicht.

Deshalb magst ja recht haben das so was geht wie Du vorschlägst, dann such Dir dazu auch die Leute. Ich habe an solche Experimente keine Lust.

Entweder Gott gibt mir das Geld zu einen Kauf oder ich muss Zuhause bleiben. Vielleicht habe ich auch hier meine Aufgabe. Mein Haus ist bezahlt.

Gruß Tribun

---
Wir werden eine andere Zeit erleben, deshalb bereite ich mich vor.

Tribun(R)

E-Mail

Naila,
07.10.2016, 18:55

@ Tribun
 

Mal eine Idee zu einer Finanzierung eines Gutes in den sicheren Gebieten

Hallo nochmals an Tobias,

wenn ihr weiter unten mitliest, merkt ihr hier ja wie sich Christen gegenseitig "zoffen".

Deshalb wird es nie funktionieren eine demokratische Wohn und Lebensgemeinschaft irgendwo zu führen. Wir sind als Menschen jeder anders und das ist auch so von Gott gewollt.

Deshalb geht hier nur eine Überlebensgemeinschaft wo eine Person diese Gemeinschaft führt und für alle Entscheidungen setzt. Natürlich nicht der Pascha. Sondern gerade diese Führungsperson muss sich mit seinen Leistungen für alle vergleichbar vorne hin stellen. Desweiteren muss es einen Stellvertreter geben.
Demokratie funktioniert unter extremen Stress Situationen überhaupt nicht.

Deshalb würde ich mir mit anderen zusammen nie was mieten.

Gruß Tribun

---
Wir werden eine andere Zeit erleben, deshalb bereite ich mich vor.

Maja(R)

09.10.2016, 12:58

@ Tribun
 

Mal eine Idee zu einer Finanzierung eines Gutes in den sicheren Gebieten

» Hallo nochmals an Tobias,
»
» wenn ihr weiter unten mitliest, merkt ihr hier ja wie sich Christen
» gegenseitig "zoffen".
»
» Deshalb wird es nie funktionieren eine demokratische Wohn und
» Lebensgemeinschaft irgendwo zu führen. Wir sind als Menschen jeder anders
» und das ist auch so von Gott gewollt.
»
» Deshalb geht hier nur eine Überlebensgemeinschaft wo eine Person diese
» Gemeinschaft führt und für alle Entscheidungen setzt. Natürlich nicht
» der Pascha. Sondern gerade diese Führungsperson muss sich mit seinen
» Leistungen für alle vergleichbar vorne hin stellen. Desweiteren muss es
» einen Stellvertreter geben.
» Demokratie funktioniert unter extremen Stress Situationen überhaupt
» nicht.
»
» Deshalb würde ich mir mit anderen zusammen nie was mieten.
»
» Gruß Tribun

Servus Tribun!
Ich denke Du hast unter normalen Umständen sehr wohl Recht. Aber ich denke - und das habe ich bereits mehrfach so erfahren- ein gemeinsamer Feind (gemeinsames Ziel) schweißt zusammen. Ist natürlich schwierig, wenn die Vorbereitungszeit nicht läuft und jeder was anderes will.
Ob ein Oberhaupt von Grund auf sein muss, weiß ich nicht. Man sieht ja was unsere Oberhäupter im Land machen .... der Mensch (wie auch alle im Rudel.. lebenden Tiere) lebt immer in einer gewissen Struktur und Hierarchie, aber ich denke diese sind nicht unbedingt starr. Je nach Fähigkeiten und Umständen kann die Führung wechseln, sollte vielleicht auch um effektiver zu sein. Es gibt die entsprechenden Charaktere, die führen können oder geführt werden wollen.
Ich wünsche Dir natürlich viel Glück wenn Du auf einen GeldsGewinn setzt.
Falls nicht, und Du aber dennoch einige Groschen zur Verfügung hast, wie wäre es mit einem Immobilienerwerb im Ausland, wo die Preise noch erschwinglich sind?
Grüße Maja

Tobias(R)

09.10.2016, 21:09

@ Tribun
 

Mal eine Idee zu einer Finanzierung eines Gutes in den sicheren Gebieten

» Hallo nochmals an Tobias,
»
» wenn ihr weiter unten mitliest, merkt ihr hier ja wie sich Christen
» gegenseitig "zoffen".
»
» Deshalb wird es nie funktionieren eine demokratische Wohn und
» Lebensgemeinschaft irgendwo zu führen. Wir sind als Menschen jeder anders
» und das ist auch so von Gott gewollt.
»
» Deshalb geht hier nur eine Überlebensgemeinschaft wo eine Person diese
» Gemeinschaft führt und für alle Entscheidungen setzt. Natürlich nicht
» der Pascha. Sondern gerade diese Führungsperson muss sich mit seinen
» Leistungen für alle vergleichbar vorne hin stellen. Desweiteren muss es
» einen Stellvertreter geben.
» Demokratie funktioniert unter extremen Stress Situationen überhaupt
» nicht.
»
» Deshalb würde ich mir mit anderen zusammen nie was mieten.
»
» Gruß Tribun

Hallo Tribun,

Demokratie bedeutet ja übersetzt aus dem Altgriechischen eigentlich die Herrschaft des Dorfes (und nicht des Volkes) und funktioniert eigentlich ganz gut in kleinen Verwaltungseinheiten und Gruppen, wo man die leitenden Personen auch persönlich kennt und wo die Entscheidungen Nähe zu den Menschen haben. Demokratie ist und war immer nur für regionale Maßstäbe gedacht. Das wussten die Griechen. Deswegen funktioniert sie auch bei uns im Lande nicht. Das hat aber nichts mit Stresssituationen zu tun.
In solchen Fällen, wenn schnelle Entscheidungen getroffen werden müssen, würde ich dann eher die Philosophie einiger Indianer vertreten, dass eine dynamische Führung besteht und immer derjenige die Menschen anleitet, der gemessen an den verschiedenen Herausforderungen die meisten Erfahrungen und Erkenntnisse besitzt. Nichts für ungut, aber gewiss würde ich nie jemand vertrauen, der nur aufgrund von Besitz oder Geld die Entscheidungsbefugnis innehat. Solche Gemeinschaften haben ich schon zwei mal kennengelernt und bei beiden konnten ich das Scheitern beobachten. Geld und Macht machen keineswegs kompetent, verstehen es aber die Seele zu korrumpieren.
Es ist aber völlig okay, wenn Du diesen Weg gehen willst. Das sollten von mir auch nur Vorschläge sein, wie man es auch anders machen kann. Ich wollte damit nicht Dein Vorhaben unterminieren. So wie Du es machen willst, wirst Du sicher auch Leute finden – und so Gott will kommt auch der dicke Gewinn. Ich versuche lieber mit dem Potenzial zu handeln, was bereits da ist. Warten und Hoffen sind nicht meine Stärken.

Liebe Grüße

Tobias

Tribun(R)

E-Mail

Naila,
10.10.2016, 10:37

@ Tobias
 

Mal eine Idee zu einer Finanzierung eines Gutes in den sicheren Gebieten

Hallo Tobias und Maya, sowie alle anderen Mitleser

Warten und Hoffen sind nicht meine Stärken.

Aber genau das ist angesagt. Was wollt Ihr denn sonst tun. Keiner außer Gott weiß wenn der Tag X kommt. Die Zeichen verdichten sich, aber es kann auch noch Jahre auf sich warten lassen.
Keine weiß wie sich das im Vorfeld anzeigt. Gibt es erst einen Wirtschaftszusammenbruch, oder gleich einen Russenüberfall ? Keiner weiß mit Sicherheit, ob er zu Hause überleben kann oder in ein anderes Gebiet umziehen sollten.
So und nun kommen die großen Überlegungen.

Wer mit Wem geht wann Wohin?

Glaubt mir keiner ist Bereit jetzt Oktober 2016 sich ein Haus mitzumieten irgendwo im Allgäu. Jetzt monatliche Zusatzbelastungen aufzunehmen. Dann geht es weiter mit der Einlagerung, den Kauf von Lebensmitteln, Gebrauchsgegenstände usw. Wer soll was bezahlen ? Wer organisiert was?
Hat jeder dazu die Zeit?
Ich denke das alles wird immer scheitern und besonders mit einer demokratischen Einstellung. Der eine schreit HÜ und der andere HOTT.
Vergisst das alles.
Keiner kann und wird jetzt, heute seinen Arbeitsplatz aufgeben, sein Umfeld um solch eine Lebensgemeinschaft beizutretten.
Hier müssten sich die Aktivisten im Vorfeld schon lange persönlich kennen und sich auch gegenseitig grün sein.
Ich kann hier das Buch von Lars Konarek "Überleben in Krisen und Katastrophen-fällen" wärmstens einen jeden empfehlen zu lesen.
Auch er schreibt das es kleine mobile Gruppen sein müssen und eine jede Gruppe hat einen Führer und einen Stellvertreter. Anders geht es nicht !!!!

Mal zu meinen Vorbereitungen und das als Ratschlag an alle Mitleser:
Ich habe Unmengen an Geld ausgegeben für die Flucht von mehreren Personen (denke hier auch mit an meinen Bruder mit seiner Familie)
Weiterhin habe ich viele Lebensmittel und Gebrauchsgegenstände eingekauft für den Falle eines Ausharren an Ort und Stelle. Und das auch für mehrere Personen.
Ich hab es getan und kaufe weiterhin nach.
Mal eine Frage: Ist diese Vorbereitung bei euch auch schon abgeschlossen?
Noch muss ich in meiner Arbeit weiterhin ausharren, meine Steuern und Versicherungen usw. monatlich bezahlen.
Hier ist kein Spielraum für Experimente.
Deshalb, wenn ich im Lotto mal groß gewinnen sollte, dann werde ich mich nach einer sicheren Ausweich Imobilie umschauen und diese mit Lebensmitteln und anderen Gebrauchsgegenständen für mehrere Leute ausstatten.
Aber hier wäre ich mir jetzt auch noch nicht sicher, wer dort mal mit verweilen würde.
Wer so was jetzt schon vorhat, eine Ausweich Imobilie zu kaufen, mieten der muß frei sein von seinen jetzigen alltäglichen Belastungen. Das heißt es muss Geld vorhanden sein.
Geld kann ein Segen oder Fluch sein, es kommt immer darauf an,mit wem man es verwaltet. Mit Gott oder Satan. So ist es bei vielen Sachen genauso.
Gruß Tribun

---
Wir werden eine andere Zeit erleben, deshalb bereite ich mich vor.

Xforscher(R)

10.10.2016, 14:17

@ Tribun
 

Mal eine Idee zu einer Finanzierung eines Gutes in den sicheren Gebieten

Servus Tribun,

genau so siehts aus!!! Ich bereite mich mit meiner Familie seit Jahren vor. Außerdem versorge ich im Notfall meine direkten Nachbarn mit Getreide, Holz hat jeder selbst genug. Meine Vorbereitungen sind soweit abgeschlossen, versuche schon jetzt bewusst ohne großartigen Komfort zu leben und vieles selbst herzustellen.

Wir haben einen gepackten autarken Fluchtwohnwagen und 2 geländegängige Autos - für alle Fälle. Damit kann ich in den nahegelegenen Wald untertauchen. Ich weiß, dass einige von einem Wohnwagen nichts halten, aber fasst Euch mal an die eigene Nase und zeigt mir eine funktionierende bessere Idee :-D

Mit Verlaub, mal eben einen autarken Bauernhof aufbauen, mit Leuten die davon keine richtige Ahnung haben, die man nicht oder kaum kennt?! Wer wird wem davon alles erzählen? Wer bringt dann vielleicht seine ganzen Freunde und Verwandten mit? Wer hat dann vielleicht keine Lebensmittel dabei? Wie soll das finanziert werden?

Da bleib ich lieber in meiner bezahlten Immobilie mit der Option im Notfall abzuhauen. Unsere Urlaube werden die nächsten Jahre Anfang August im Berchdesgadener Land oder im Allgäu sein. So Gott will, werde ich im richtigen Moment am richtigen Ort sein.

Grüße xForscher

---
"Jedes böse Erwachen setzt einen tiefen Schlaf voraus"
Autarkes Leben in Ungarn: hofinungarn@gmail.com

LaMargarita(R)

Österreich,
10.10.2016, 15:08

@ Xforscher
 

Mal eine Idee zu einer Finanzierung eines Gutes in den sicheren Gebieten

Liebe "kollegen"!☺

Ich habe vor ein paar jahren in einem "projekt" gewohnt.
Wir hatten 4 häuser mit 4 familien auf einem grundstück.
Bezüglich kinderbetreuung wars wirklich super, eine von den 4 frauen war anfangs unsere tagesmutter....ganz offiziel, und das war wirklich optimal - die kinder waren sozusagen zu hause, und doch betreut.
Ansonsten waren wir 8 erwachsene und 13 kinder....und ebenso viele meinungen und emotionen!
Da gabs welche, die viel und gscheit geredet haben, aber nicht viel getan haben.
Dann gabs welche, die getan haben...ohne sich vorher großartig abzusprechen.
Dann gibt es choleriker, die wegen jeder kleinigkeit auf die barrikaden springen...dann gibts phlegmatiker, die immer freundlich lächeln, aber eigentlich alles egal ist....
Also.....in friedenszeiten oft WIRKLICH voll anstrengend und nervig.
Natürlich gab es neben der kinderbetreuung auch andere nette dinge - zb unsere sehr häufigen lustigen lagerfeuerrunden...:-)

Möglicherweise ist in notzeiten, wo chaos ist, und es in erster linie ums überleben geht, anders....man rückt näher zusammen....und kämpft, wie schon jemand gesagt hat alle gemeinsam gegen den feind und für das überleben!

Ich weiß es nicht.....mein persönlicher bedarf an einer "hausgemeinschaft" ist jedenfalls gedeckt.;-)
Viel besser kann ich mir im moment vorstellen, einfach gute nachbarschaft zu pflegen....denn dann ist es fast selbstverständlich zu helfen, ein selbstverständliches geben und nehmen!

Liebe grüße
Margit

Tribun(R)

E-Mail

Naila,
10.10.2016, 16:26

@ LaMargarita
 

Mal eine Idee zu einer Finanzierung eines Gutes in den sicheren Gebieten

» Liebe "kollegen"!☺
»
» Ich habe vor ein paar jahren in einem "projekt" gewohnt.
» Wir hatten 4 häuser mit 4 familien auf einem grundstück.
» Bezüglich kinderbetreuung wars wirklich super, eine von den 4 frauen war
» anfangs unsere tagesmutter....ganz offiziel, und das war wirklich optimal
» - die kinder waren sozusagen zu hause, und doch betreut.
» Ansonsten waren wir 8 erwachsene und 13 kinder....und ebenso viele
» meinungen und emotionen!
» Da gabs welche, die viel und gscheit geredet haben, aber nicht viel getan
» haben.
» Dann gabs welche, die getan haben...ohne sich vorher großartig
» abzusprechen.
» Dann gibt es choleriker, die wegen jeder kleinigkeit auf die barrikaden
» springen...dann gibts phlegmatiker, die immer freundlich lächeln, aber
» eigentlich alles egal ist....
» Also.....in friedenszeiten oft WIRKLICH voll anstrengend und nervig.
» Natürlich gab es neben der kinderbetreuung auch andere nette dinge - zb
» unsere sehr häufigen lustigen lagerfeuerrunden...:-)
»
» Möglicherweise ist in notzeiten, wo chaos ist, und es in erster linie
» ums überleben geht, anders....man rückt näher zusammen....und kämpft,
» wie schon jemand gesagt hat alle gemeinsam gegen den feind und für das
» überleben!
»
» Ich weiß es nicht.....mein persönlicher bedarf an einer
» "hausgemeinschaft" ist jedenfalls gedeckt.;-)
» Viel besser kann ich mir im moment vorstellen, einfach gute nachbarschaft
» zu pflegen....denn dann ist es fast selbstverständlich zu helfen, ein
» selbstverständliches geben und nehmen!
»
» Liebe grüße
» Margit

Hallo,
genauso ist es.
Gemeinschaften besonders in Friedenszeiten werden nicht funktionieren, da jeder Mensch anders ist.
In Not/Krisenzeiten werden Gemeinschaften nur funktionieren, wenn ein jeder seine Stärke einbringt und die Gemeinschaft geführt wir.

PS XForscher
Das mit den Fluchtwohnwagen finde ich nicht absurt. Ich besitze auch einen zweiten Wohnwagen vor der Haustüre.
Eventuell für eine Flucht, bzw als Wohnung von Leuten die ich aufnehme.
Nur als Dauerlösung in einem Irlmaier Senario in "sicheren Gebieten" wohl auf Dauer nicht zu gebrauchen.

Gruß Tribun

---
Wir werden eine andere Zeit erleben, deshalb bereite ich mich vor.

Dannylee(R)

10.10.2016, 20:33

@ Tribun
 

Mal eine Idee zu einer Finanzierung eines Gutes in den sicheren Gebieten

Hallo miteinander,

BB aus dem WW-Forum schrieb mal vor einiger Zeit von einem Experiment
im Schwarzwald (glaube ich), das auch im Fernsehen ausgestrahlt wurde:
Eine ganz normale Familie mit zwei Kindern wollte in einem bereitgestellten
Bauernhof ein Jahr völlig autark überleben. Heißt, möglichst alles
selber anbauen, ernten, verarbeiten... Eine Grundausstattung mit dem
Nötigsten wurde mitgegeben.
Nur so viel: Hatte nicht funktioniert. Nachdem die Grundversorgung
aufgebraucht war, die Marmelade aus den Gläsern verschwunden, war die
Familie ganz schön am Rödeln. Das Experiment musste abgebrochen werden,
da die Familie sonst verhungert wäre. Und das alles, weil ihr eines fehlte: Erfahrung.
Hab' jetzt keine Lust, nach dem Link zu suchen. Schreibe nur frei
aus der Erinnerung.
Leute, wenn ihr solch eine Überlebensgemeinschaft gründen wollt,
bereitet Euch gründlich vor. Einige von Euch proben ja schon das autarke
Leben, leben jetzt schon den Verzicht auf Komfort. Sicher nicht einfach,
wenn man so nebenbei evtl. auch noch seinen Job wuppen muss.
Unterschiedliche Meinungen, aber interessante Beiträge von Euch.
Wer von Euch sich wie auch immer entscheidet: aufs große Geld warten
oder mit bereits vorhandenen Mitteln handeln:
Ich wünsche Euch allen viel Glück.

Liebe Grüße

Carola

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