Prophezeiungsforum (aktuelles Weltgeschehen im Licht der Bibel) - Prophezeiung oder Erinnerung

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Schwan(R)

19.10.2016, 16:18
 

Prophezeiung oder Erinnerung (sonstige Themen)

Ihr Lieben,

nachdem das Forum wieder offen ist, (Danke, Johannes) möchte ich einen Gedanken zur Diskussion stellen, der mir seit einigen Wochen durch den Kopf geht.

Viele Prophezeiungen ind Schauungen stimmen in wesentlichen Punkten überein.

Oft wird gesehen: Eintrag von Staub, Flutwellen, Dunkelheit, Ausdörren von Flüssen, Verschiebung des Aufganges der Sonne, teilweise auch elektromagnetische Störungen.

Entweder sehen viele das gleiche Ereignis in der Zukunft oder sie erinnern sich unbewußt an Ereignisse in der Vergangenheit. Eventuell wiederholt sich auch ein Ereignis, das die oben aufgeführten Folgen hat, immer wieder.

Das könnte eine theoretische Fragestellung sein, daher hab ich sie zwar im Kopf behalten, aber fand keine Lösung.

In der letzten Woche habe ich dann ein Buch von Immanuel Velikovky gelesen, das schon länger rumlag, Welten im Zusammenstoß.

Velikovsky, ein Psychoanalytiker, hat alte Texte analysiert, angefangen bei der Bibel, dort der Auszug der Juden aus Ägypten. Die sieben ägyptischen Plagen, den Zug durch das rote Meer und die Wanderung durch die Wüste mit Flammen- und Wolkensäule hat er erklärt durch die Annäherung eines großen Kometen an die Erde und die dadurch entstehende Verschiebung der Erdachse.

Die Darstellung der Gegebenheiten hat mich frappierend an die Vorhersagen Irlmaiers erinnert.

Velikovsky meint, die Katastrophe sei derart traumatisch gewesen, daß sie sich in das kollektive Unterbewußtsein eingebrannt hat.

Einige, mit mehr oder stärkeren Zugängen zum Unterbewußtsein, sind eventuell in der Lage, diese Erinnerungen anzuzapfen und sehen sie. Da Erinnerungen nicht zeitgebunden sind, kann bewußt nicht eingeschätzt werden, ob es Vergangenheit oder Zukunft ist.

Was meint Ihr dazu?


Grüsse

Schwan

Maja(R)

19.10.2016, 18:13

@ Schwan
 

Prophezeiung oder Erinnerung

Hallo Schwan!
Da hast Du ja mal eine interessante Frage gestellt. Es ist ja bekannt, dass auch Erinnerungen in den Genen abgespeichert werden können und so an Nachfahren weitergegeben werden können.
Ob es sich nun aber im Einzelnen um Erinnerung oder Vorausschau handelt, wüsste ich mir nicht zu erklären.
Vielleicht hat Taurec dazu eine Idee? Er befasst sich da sicher mehr mit dem Thema wie Schauungen als solche erkannt werden. Aber woher diese kommen, lässt sich meiner Meinung nach nicht 100%ig klar definieren.
Liebe Grüße Maja

KimS(R)

19.10.2016, 18:46

@ Maja
 

Prophezeiung oder Erinnerung

Sehe ich genau so wie Maja, dass unsere DNA die Erinnerungen der Vorfahren speichert.

Allerdings glaube ich, dass fast jeder, der Schauungen hat, nach dem Aufwachen oder der Schauung weiss, ob das "wichtig" war oder nur eine "Verarbeitung".
Und den anderen bleibt nicht anderes übrig, als dem Schauuenden zu glauben und zu vertrauen oder nicht.

Solange der Schauende keine Elektroden am Kopf hat für einen Neuro-Hirnscan, um solche Schauungen irgendwann mal "wissenschaftlich" nachzuweisen und zu dokumentieren (und von normalen "Verarbeitungen" zu unterscheiden), bleibt als einzige "Wissenschaftlichkeit" bei Untersuchungen von Schauungen, ob schon mal andere Schauungen des Sehers eingetreten sind oder nicht.

Und da würde ich jetzt nicht unterscheiden, ob die Schauungen nur einzelne Menschen betrifft oder ein ganzes Land/den Planeten.

Doch merke: bei allen Vorhersagen gibt es die Intervention des Göttlichen/von Gott. Und dann gibt es noch den freien Willen des Menschen. Ja, ich glaube, dass sich die Zeitlinien verändern können und auch in der Vergangenheit sich einiges verändert hat, was "eigentlich" mal vorhergesagt war.

Zitrone(R)

E-Mail

19.10.2016, 19:04

@ KimS
 

Prophezeiung oder Erinnerung

»
» Doch merke: bei allen Vorhersagen gibt es die Intervention des
» Göttlichen/von Gott. Und dann gibt es noch den freien Willen des
» Menschen. Ja, ich glaube, dass sich die Zeitlinien verändern können und
» auch in der Vergangenheit sich einiges verändert hat, was "eigentlich"
» mal vorhergesagt war.


Hallo,

beispielhaft:


Josef deutet die Träume des Pharao


https://www.die-bibel.de/bibelstelle/1.Mose%2041

Gruss
z

Zitrone(R)

E-Mail

19.10.2016, 19:31

@ Schwan
 

Prophezeiung oder Erinnerung

» Ihr Lieben,
»
» nachdem das Forum wieder offen ist, (Danke, Johannes) möchte ich einen
» Gedanken zur Diskussion stellen, der mir seit einigen Wochen durch den
» Kopf geht.
»
» Viele Prophezeiungen ind Schauungen stimmen in wesentlichen Punkten
» überein.
»
» Oft wird gesehen: Eintrag von Staub, Flutwellen, Dunkelheit, Ausdörren
» von Flüssen, Verschiebung des Aufganges der Sonne, teilweise auch
» elektromagnetische Störungen.
»
» Entweder sehen viele das gleiche Ereignis in der Zukunft oder sie erinnern
» sich unbewußt an Ereignisse in der Vergangenheit. Eventuell wiederholt
» sich auch ein Ereignis, das die oben aufgeführten Folgen hat, immer
» wieder.
»
» Das könnte eine theoretische Fragestellung sein, daher hab ich sie zwar
» im Kopf behalten, aber fand keine Lösung.
»
» In der letzten Woche habe ich dann ein Buch von Immanuel Velikovky
» gelesen, das schon länger rumlag, Welten im Zusammenstoß.
»
» Velikovsky, ein Psychoanalytiker, hat alte Texte analysiert, angefangen
» bei der Bibel, dort der Auszug der Juden aus Ägypten. Die sieben
» ägyptischen Plagen, den Zug durch das rote Meer und die Wanderung durch
» die Wüste mit Flammen- und Wolkensäule hat er erklärt durch die
» Annäherung eines großen Kometen an die Erde und die dadurch entstehende
» Verschiebung der Erdachse.
»
» Die Darstellung der Gegebenheiten hat mich frappierend an die Vorhersagen
» Irlmaiers erinnert.
»
» Velikovsky meint, die Katastrophe sei derart traumatisch gewesen, daß sie
» sich in das kollektive Unterbewußtsein eingebrannt hat.
»
» Einige, mit mehr oder stärkeren Zugängen zum Unterbewußtsein, sind
» eventuell in der Lage, diese Erinnerungen anzuzapfen und sehen sie. Da
» Erinnerungen nicht zeitgebunden sind, kann bewußt nicht eingeschätzt
» werden, ob es Vergangenheit oder Zukunft ist.
»
» Was meint Ihr dazu?
»
»
» Grüsse
»
» Schwan


Hallo,

ich würde vom Grundsatz erst mal keinen Gegensatz formulieren wollen, sondern es gilt ein Sowohl als Auch...

Was ist wirklich? Dass etwas ist, heißt, dass es im Bewusstsein ist. Von etwas, das nicht in unserem Bewusstsein ist, können wir nicht sagen, dass es ist, denn eine andere Erkenntnisquelle als das Bewusstsein haben wir erst mal nicht......Was in unserem Bewusstsein ist – was wir wahrnehmen, denken oder träumen – sind also nicht wie auch immer geartete Abbilder von Originalen der „objektiven Außenwelt“, sondern die Originale selbst – Begriffe und Begriffsysteme, die ihre Definition von ihrem jeweiligen Kontext erhalten.

Dabei ist die „objektive Außenwelt“ keineswegs eine Illusion des Bewusstseins, sondern Realität. Aber eine Realität, die nicht ohne ein Bewusstsein sein kann, indem sie bewusst ist.

Was ist der Mensch? – Nicht nur ein Organismus....Geschöpf der Ebenbildwirklichkeit Gottes, so mein Glaube.

Aus meiner päd. Arbeit kann ich sagen, dass die Welt kleiner Kinder in Ganzheit erlebt wird, ihre Welt ist ein Ganzes und schließt sie selber ein. Sie sagen deshalb nicht „Ich“, sondern sprechen von sich in der dritten Person, als wären sie ein Teil der Welt.
Das Ich – und damit der Unterschied zwischen dem Bewusstsein und dem Bewussten– wird vermutlich erst durch die Identifikation unseres Bewusstseins mit einem anderen Bewusstsein erkannt.
Wenn sich ein Kind zum ersten Mal mit anderen identifiziert, wird es gewahr, dass andere eine andere Welt haben als es selbst, dass sie die Welt aus einer anderen Perspektive betrachten als es selbst.
Seine wunderbare Einheit mit der Welt erhält einen heillosen Riss....ähnlich wie es einen Riss bei der Geburt erhält, der sich unbewusst einstellt (d. Verlust des warmen Geborgen-SEINs der Bauchhöhle).

Weil das Metabewußtsein an keine Zeit und schon gar nicht an eine Chronologie gebunden ist, ist es (subjektiv) frei, ähnlich zeitlos empfinden sich Kinder.....und nun schließt sich die Frage nach Gott an..
Insofern schwan beides real sein dürfte, das erlebte Geschehen, als auch die Erinnerung an das Geschehene in der Vernetzung individueller Bewusstheit in Korrespondenz mit dem Metabewußtsein..

Auf unser menschliches Niveau gebracht heißt das: Bevor die Zeit überhaupt begonnen hat, bevor sich überhaupt etwas ereignet hat, waren für Gott schon immer alle Zeiten um.
Alle Tage unseres Lebens sind aus Gottes Sicht schon vorbei
In dein Buch waren geschrieben alle Tage, die noch werden sollten, als noch keiner von ihnen war (Psalm 139,16).
Biblische Prophetien sind nichts anderes als Auszüge aus „Gottes Buch“


Gottes Allmacht und unsere Willensfreiheit
Gott ist allmächtig (Offenbarung 16,7), er tut, was ihm gefällt:
Mein Ratschluss soll zustande kommen, und alles, was mir gefällt, werde ich vollbringen
(Jesaja 46,10).

Gott bestimmt den Zufall:
Das Los wird geworfen in den Schoß; aber es fällt, wie der HERR will (Sprüche
16,33).

Gott allein bestimmt, was wir tun:
Das Herz des Menschen denkt sich seinen Weg aus, aber der HERR lenkt seine
Schritte (Sprüche 16,9)

und noch zu deinem Auszug aus Ägypten konkret:

BibelForscher: Moses hat das Rote Meer tatsächlich geteilt

http://www.focus.de/wissen/mensch/bibel-forscher-m...-rote-meer-tatsaechlich-geteilt_id_6041397.html


adoramus te domine

https://www.youtube.com/watch?v=R1UOt3kMkF4

Gruss
z

Taurec

30.10.2016, 08:25
(editiert von Taurec, 30.10.2016, 08:51)

@ Schwan
 

Urmythen und Schauungen

Hallo!

» Velikovsky, ein Psychoanalytiker, hat alte Texte analysiert, angefangen
» bei der Bibel, dort der Auszug der Juden aus Ägypten. Die sieben
» ägyptischen Plagen, den Zug durch das rote Meer und die Wanderung durch
» die Wüste mit Flammen- und Wolkensäule hat er erklärt durch die
» Annäherung eines großen Kometen an die Erde und die dadurch entstehende
» Verschiebung der Erdachse.

Bei Velikovsky vereint sich seine jüdische Herkunft mit Wissenschaft/Rationalismus, was in seinem Fall zu einer meines Erachtens irrigen Profanisierung des alten Testaments führt. Er versucht symbolische, gleichnishafte jüdische Urmythen in ein historisches und wissenschaftlich-physikalisches Raster zu zwängen, weil sie für ihn aufgrund seiner Herkunft und darauf gründenden Dogmen Realität darstellen.

» Velikovsky meint, die Katastrophe sei derart traumatisch gewesen, daß sie
» sich in das kollektive Unterbewußtsein eingebrannt hat.

Der Gedanke ist meines Erachtens nicht falsch, sollte aber nicht auf den Auszug aus Ägypten (der ja nur in der jüdischen Überlieferung vorkommt, ansonsten aber nicht nachweisbar ist) bezogen werden, sondern auf die viel ältere Sintflutsage, die in der Überlieferung von Völkern rund um den Erdball Entsprechungen hat und somit nicht als erfundener Gründungsmythos einer einzelnen Nation zu betrachten ist.
Alexander Tollmann hat dies in einem Buch analysiert.

» Einige, mit mehr oder stärkeren Zugängen zum Unterbewußtsein, sind
» eventuell in der Lage, diese Erinnerungen anzuzapfen und sehen sie. Da
» Erinnerungen nicht zeitgebunden sind, kann bewußt nicht eingeschätzt
» werden, ob es Vergangenheit oder Zukunft ist.

Hinsichtlich der Sintflut ist nicht davon auszugehen, daß die Schauungen eine kollektive Urerinnerung der Menschheit angezapft haben. Ein zentrales Element der Sintflut ist Regen, während in den Schauungen vielmehr von starker Trockenheit gekündet wird oder von Tsunamiwellen in Küstennähe. Tollmann geht davon aus, daß die Kometenfragmente vor etwa 10.000 Jahren überwiegend in den Ozeanen einschlugen, was bei 71 % Wasserfläche keine unrealistische Annahme ist. Ein mögliches Relikt der Sintflutimpakte könnte beispielsweise der 30 Kilometer durchmessende Burcklekrater im indischen Ozean sein, der noch nicht datiert wurde, dessen Alter aber auf 5.000 Jahre geschätzt wird, womit er sich gemäß den zeitlich weitgefaßten geologischen Maßstäben in der richtigen Großepoche befände. Tollmann setzt aufgrund seiner Analysen der indischen Mythen dort tatsächlich einen Impakt an, aber womöglich 3.500 Kilometer zu weit nördlich. Seine Einschlagspunkte sind völlig spekulativ.

[image]

Hingegen ist die Katastrophe in unseren Schauungen offenbar die Folge eines Einschlages auf dem Lande, worüber wir tatsächlich Bilder haben, Vulkanausbrüchen in Verbindung mit Erdbeben und geologischen Umbrüchen, wodurch Tsunamis ausgelöst werden. Von einem Einschlag im Meer und durch Massenverdampfung induzierte sintflutartige Regenfälle wissen wir nichts. Unsere Katastrophe hat offenbar ein ähnliches Kaliber wie jene vor 10.000 Jahren, ist aber anders geartet. Es scheint nur wenige Einschläge zu geben, die zumindest auf der Nordhalbkugel auf dem Lande stattfinden, darüber hinaus aber noch nicht vollständig erklärte Einflüsse durch einen planetoiden Himmelskörper, der bei der Sintflut nicht anwesend war. Bei der geschauten Katastrophe dominieren in der Tat Aschen, Stäube und Aerosole, die Verdunstung und Regenfälle vermindern. Übermäßige Verdampfung und die Partikel auswaschende Starkregenfälle scheinen nicht stattzufinden.

Da der Exodus eine fixe jüdische Idee ohne historische Grundlage ist, haben diese sagenhaften Ereignisse sicher keine unbewußte Kollektiverinnerung erzeugt, die in Schauungen angezapft werden könnte, schon gar nicht von anderen, nichtjüdischen Völkern. Die Elemente, aus denen sich die Juden ihren Mythos bastelten, mögen ihrerseits aber auf vorangegangenen, sagenhaft gewordenen Ereignissen beruhen, etwa der Sintflut oder kleineren, jüngeren Katastrophen, die von den Juden zugunsten der zu schaffenden Legende aber restlos aus dem Zusammenhang gerissen wurden.

Gruß
Taurec

Eugen(R)

31.10.2016, 13:23

@ Taurec
 

Urmythen und Schauungen

Lieber Taurec,
Glaube an Psychoanalytiker hin und her, der Herr wird es wohl besser wissen, Ausnahme nur dann, wenn der "Forscher" tief gläubig ist. Sonst spricht da wohl der Herr der "Welt" - und das ist nicht Jesus Christus, wie dieser selbst gesagt hat.

Also wird die Sintflut wohl passiert sein. Auch heute glaubt nahezu niemand, was vorhergesagt ist - Noah hat Jahrhunderte an seiner Arche gebaut, niemand wollte ihm glauben. Und wie und wo das Wasser hergekommen ist (anscheinend aus der Erde, aber es wurde ja inzwischen glaubhaft nachgewiesen, dass in den Kontinentalschelfen Unmenge an Wasser existiert - kann man sicher noch Googeln) wird man wahrscheinlich auch natürlich und viel weniger dramatisch erklären können. Und dass der Teufel die seinen zu allem möglichen Unfug anstiftet, das kann man täglich in den Medien lesen.

Damit wäre es also wahrscheinlich angebracht, immer zuerst zu prüfen, ob der Herr nicht an den Geschehnissen mitbeteiligt sein kann - immerhin hat er sich ja vorbehalten, alles zu lenken bzw. die Auswirkungen zu kontrollieren. Wenn er der Schöpfer war und ist, dann kann er auch vor der Inkarnation von Jesus bereits mit Menschen kommuniziert haben (siehe z.B. auch durch die Propheten). Dass das nur in Judäa passieren hätte können steht nirgends, im Gegenteil. Immer und überall. Und wenn Jesus die Worte des Vaters gesagt hat, dann kann es sich auch nicht so viel von dem unterscheiden, was der Vater woanders gesagt hat. Es muss sogar - abgesehen vom Filter, den jeder Mensch darstellt - im Kern das gleiche sein. Vor und nach Christi, unabhängig von Zeit und Raum. Der Herr versucht immer, mit seinen Kindern zu reden. Er wird allerdings nur selten gehört. Sonst bräuchten wir die Seher und Propheten nicht.

Alles Liebe
Eugen

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