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Exlibris(R)

E-Mail

tiefster Bay.Wald,
17.02.2017, 20:21
 

Lagebericht aus meiner Ecke (Archiv_Vorsorge)

Thread gesperrt

Moin Zusammen,
da sich die Ereignisse z.Z. in Europa überschlagen, wäre es für das Ge-
sammtbild nicht schlecht, wenn aus den verschiedenen Ecken der Forums-
teilnehmer kurze Berichte über das Empfinden und den Auswirkungen in
der eigenen Ecke ins Forum gestellt werden. Ich möchte damit beginnen:

Nach wie vor ist es in meiner Ecke ruhig. In Passau, Deggendorf und
Straubing fängt es an, vereinzelt an ungemütlich zu werden. Zu den Unruhen
in und um Paris, die wenigsten Personen wissen davon. Zur Flüchtlings-
politik, die Stimmung hat sich gewaltig gedreht. Die Leute sind mittlerweile
stinksauer und schimpfen jetzt schon öffentlich darüber und nicht mehr
hinter vorgehaltener Hand. Vorsorge wird von den wenigsten betrieben, Motto:
Wegen mir brauchen keine Kartoffeln zu wachsen, ich kann mir die meinen
kaufen. Allerdings merken immer mehr, daß es so nicht weitergehen kann und
sagen das mittlerweile auch ganz offen. Was die Gemüter die letzten Tage
erregt hat war,das sich jemand aufgeregt hat über den Ausdruck "Negerball" der seit über 60 Jahren immer im Fasching stattfindet. Die Person wurde
mit Leserbriefen aufgefordert, sie solle doch bitte die Kirche beim Dorf
lassen und ihre "Spinnerei" aufhören. Der Ausdruck hat nichts mit Fremden-
feindlichkeit zu tun sondern ist seit über 60 Jahren eben Tradition, schließlich gibt es ja auch einen Chinesenball.
Gruß, Exlibris

---
Die Feder ist mächtiger als das Schwert. Denn wer das Schwert
wählt, wird durch das Schwert umkommen.(Original Exlibris)

Dennis(R)

17.02.2017, 20:50

@ Exlibris
 

Lagebericht aus meiner Ecke

 

Hallo zusammen,

ich war Hausmeister in einem Ledigenwohnheim das von der Stadverwaltung zu einem Wohnheim für Asylnehmer, also bewilligte Asylantragsteller, um"verwaltet" wurde.

Ich lebe auch selbst hier in diesem Haus.

Die Stimmung hier vor Ort, ist gespalten, denn wir hatten hier schon Ausnahmefälle bei der die Polizei gerufen werden musste. Im Großen und Ganzen hält sich zwar alles im Rahmen, aber . . .
Die Statdverwaltung lässt so gut wie keine Gelegenheit aus um alteingesessenen nahezulegen sich um geeigneteren Wohnraum zu bemühen. Die meisten Bewohner , bewohnen ein möbliertes Zimmer, seit Flüchtlingskrise werden die Zimmer doppelt und teilweise bei großen Zimmern auch dreifach belegt, für den zulässigen Miethöchstpreis pro Person der vom Amt bezahlt wird.

Spannungen gab es hier lediglich zwischen Pakistanern einer muslimischen Randgruppe/Sekte und einigen wenigen anderen (sunnitischen) muslimen.

Wer ein klein wenig seherisch begabt ist wie ich , Hellsehen, Voraussehen, luzide Träume sowieso, Hellhören und Hellfühlen . . . dem ist schon früh aufgefallen was sich hinter so manch Pupille verbirgt, Asylnehmer ebenso wie Stadtverwalterer, und dahinter verbirgt sich nix gutes. Es gärt, langsam aber sicher. Beide Lager "Kotzen" über den anderen, und beide bekommen es mt.

Vorsorge:
Zweimal pro Tag nachschauen ob das Fahrrad noch steht.
Nachts einen Türkeil unten an die Tür, und eine Wäscheständer mit Glöckchen und Material das beim fallen einen Lärm macht.
Zusehen das man Freundlich bleibt, denn die Stadtverwaltung rief dazu auf , bei irgendwelchen Vorkommnissen auch immer , auf nicht einzugehen. Und dass klappt recht gut.

Ich bin eigentlich Altenpfleger und hab diese Stelle und Wohnung bezogen weil ich etwas Gutes Tun wollte, und habs inzwischen mehrfachst bereut, denn inzwischen hat sich die Stadverwaltung als um ein vielfaches intriganter herausgestellt als so manch tatsächlich Schutzberechtigter.
Deutsche akademische "Ingenieurskunst" schlägt alles wenns ums Geld geht, und scheut sich nicht seinem Volkssport nachzugehen - ihr eigenes Volk dissen, und dass bekommen die Asylnehmer ebenfalls mit - und DENKEN !!!

Dennis

Johannes(R)

E-Mail

17.02.2017, 22:08

@ Exlibris
 

Lagebericht aus meiner Ecke

 

» Moin Zusammen,
» da sich die Ereignisse z.Z. in Europa überschlagen, wäre es für das Ge-
» sammtbild nicht schlecht, wenn aus den verschiedenen Ecken der Forums-
» teilnehmer kurze Berichte über das Empfinden und den Auswirkungen in
» der eigenen Ecke ins Forum gestellt werden.



Hallo Exlibris,

gute Idee.

Meine Ecke, aus der ich berichten kann, ist der Nordzipfel von OWL (Espelkamp/Rahden) sowie Stadt und Landkreis Nienburg.

Wir haben hier einerseits Glück, daß die Flüchtlinge fast ausschließlich dezentral untergebracht werden. Das hat den Vorteil, daß es keine direkten Brennpunkte gibt. Andererseits führt die Belegung von normalem Wohnraum zu Engpässen für die angestammte Bevölkerung. Die Städte sind stolz darauf, daß sie dadurch genügend Wohnraum finden konnten, daß sie freiwerdende städtische Wohnung zuerst an Flüchtlinge vergeben. ALG 2-Empfängern wird dann gesagt, wenn Ihr zu teuer wohnt, dann müßt Ihr von Eurem wenigen Geld noch selbst draufzahlen, denn laut Mietrichtwerten gibt es genügend preiswerten Wohnraum. Selbst schuld, wenn ihr nicht umzieht. Daß es den Wohnraum eben nicht gibt, auch weil die Wohnungen ja dem Markt entzogen werden, wird nicht diskutiert.

ALG 2-Empfänger / Tafel-Besucher sehen die Flüchtlinge kritisch ("Haben alle neue Handys und Markenkleidung, die ich mir nicht leisten kann" ), daß sie durch die Flüchtlinge verstärkt bei den Wohnungen zuzahlen müssen, wurde noch nicht richtig erfaßt.

Die direkten Probleme hier sind gering. Die Busfahrer haben sich mit dem Schwarzfahren arrangiert und kontrollieren nicht mehr, so daß unsere unsere 14jährige, die täglich Bus fährt, überzeugt war, die müssen nicht zahlen. In der Presse liest man nichts von verstärkten Ladendiebstählen, aber ein afrikanischer Flüchtling, der Christ ist und in unsere Gemeinde geht, kommt ins Schimpfen, wenn man ihn auf das Thema anspricht. "Wenn Du dort in den Laden gehst, dann siehst Du dauernd, wie die klauen". Selbst gesehen habe ich es aber noch nicht.

Fazit: Wie haben Glück, da unsere Gegend überwiegend ländlich geprägt ist. Trotzdem kennen wir die Probleme für Frauen. Unsere Tochter wurde schon mehrfach so angeschaut, daß sie sich nicht mehr wohlfühlt (wenn sie mit unserem etwas größeren Hund Gassi geht, wechseln diejenigen eher die Straßenseite ;-) ), eine Bekannte (um die 20) konnte nur mit Hilfe von Pfefferspray entkommen.

Gruß

Johannes

---
"Ich aber und mein Haus, wir wollen dem Herrn dienen"

Serapine(R)

E-Mail

Essen,
17.02.2017, 22:38
(editiert von Serapine, 17.02.2017, 23:35)

@ Johannes
 

Lagebericht aus meiner Ecke

 

Hallo zusammen,

in meiner Ecke Essener Süden Ruhrgebiet NRW ist es noch ruhig trotz mehrerer Asylheime und auch einem Gossasyl in der Nähe. Nächstes kommt schon. Die kommen ab April hier in ein altes Kloster in der besten Wohngegend von Essen wo die Superreichen leben. Das Kloster wurde an einen Investor verkauft soweit mir bekannt, der es entsprechend herrichten wird und an die Stadt Essen vermietet hat nachdem die dort noch lebenden Nonnen letztes Jahr in einen anderen Altersruhesitz umgezogen sind.

http://www.derwesten.de/staedte/essen/kloster-wird...stes-asyl-stadt-mietet-bis-2032-id11736522.html

Trotzdem viele Einbrüche, Überfälle und Noteinsätze auch mit Hubschraubern hier. Viel nächtliche Überflüge mit Kleinflugzeugen aber auch Grossmaschinen trotz Nachtflugverbot. Denke bringen damit noch mehr hierher. Kann das gut beurteilen da hier Einflugschneise des Düsseldorfer Flughafens und des Mülheimer Flughafens (speziell für Kleinflugzeuge) ist und ich ein Nachtmensch bin, von daher immer bis zu frühen Morgen wach.

Beobachte hier bei uns im Stadtteil das die meisten Frauen nur noch in Begleitung ihrer Männer auf die Strasse gehen. Ich auch nur noch inzwischen. Machen die Geschäfte zu sieht man keinen Menschen mehr.

Der Essener Norden wird immer mehr zu No Go Areas. Libanesenclans haben dort das sagen. Gab auch schon mehrere Schiessereien hier. Neuester Sport der Asylanten. Illegale Autorennen veranstalten unter Missachtung jeglicher Verkehrsregeln und auch den Passanten draussen. Wird gerne auch tagsüber veranstaltet. Wurden schon mehrere von der Polizei mit Blaulicht und Martinshorn verfolgt und gestellt. Massenschlägereien unter den verschiedenen muslimischen Gruppen nehmen zu. Auch sexuelle Belästigungen. Sowohl draussen als auch in den Heimen selber.

Unmut natürlich bei den Hartz IV Empfängern. Da sich die Typen mit Gewalt an den Tafeln breit machen und die Bedürftigen nichts mehr bekommen. Mussten sogar schon welche geschlossen werden. Natürlich auch wegen Kleidung, Zahnersatz usw. Bekommen alles und wir müssen immer noch dafür bezahlen oder können es uns gar nicht erst leisten.

Gewalt in den Schulen nimmt ebenfalls zu. Wohnungen keine zu bekommen geht alles an die Typen. Und wenn dann unbezahlbar.

Krankenhäuser auch überfordert. Diverse Erkrankungen machen sich breit. Darunter Krätze, TBC, Keuchhusten und die Grippe. Asylanten überfluten die Notaufnahmen da sie zu fein dazu sind zu normalen Ärzten zu gehen.

Jobcenter wurden mit Panzerglas und Sicherheitskräften ausgestattet da schon mehrmals welche ausgerastet sind, randaliert haben und die Angestellten angegriffen haben.

In den Krankenhäusern gab es einige Vorfälle da sich diese Typen nicht behandeln lassen wollten von einer Frau oder umgekehrt die Frauen von einem Mann.

Gruss Serapine.

Zitrone(R)

E-Mail

18.02.2017, 10:11

@ Johannes
 

Lagebericht aus meiner Ecke

 

»
» Fazit: Wie haben Glück, da unsere Gegend überwiegend ländlich geprägt
» ist. Trotzdem kennen wir die Probleme für Frauen. Unsere Tochter wurde
» schon mehrfach so angeschaut, daß sie sich nicht mehr wohlfühlt (wenn
» sie mit unserem etwas größeren Hund Gassi geht, wechseln diejenigen eher
» die Straßenseite ;-) ), eine Bekannte (um die 20) konnte nur mit Hilfe von
» Pfefferspray entkommen.
»
» Gruß
»
» Johannes


Hallo J.,


auch die ländliche Idylle kann trügerisch sein...


Mit Baseballschlägern Bauernhof “bereichert”

Die ländliche Idylle scheint perfekt. Ein schmucker Bauernhof im Außenbereich. Gemütlich kommt der Hofhund angetrottet, um den Besucher zu begrüßen. Doch die Welt ist hier nicht mehr so in Ordnung, wie sie es vor jener Nacht vom 28. auf den 29. Januar war. Dass die Gewalt sie auch hier unvorbereitet treffen kann, musste die Familie leidvoll erfahren, die auf diesem Hof lebt.
https://www.pi-news.net/2017/02/mit-baseballschlaegern-bauernhof-bereichert/

Gruss
z

Tribun(R)

E-Mail

Naila,
18.02.2017, 11:16

@ Zitrone
 

Lagebericht aus meiner Ecke

 

Hallo,

finde diesen Strang sehr gut, nur sollte ein jeder schon dazuschreiben von wo aus er berichtet.

Hier in Naila ist es noch relativ ruhig. Flüchtlinge sieht man verstärkt in der Stadt und beim Einkaufen. Bisher kann ich von keinen Vorfällen berichten.

Es gibt da so ein paar Musel Frauen die meinen einen vollen Einkaufswagen erhalten sie für 6 Euro. Hat meine Frau gesehen.

Naila ist eine Kleine Stadt ländlich ausenrum. Und wir wohnen auf einen Berg in einen ehemaligen Dorf, das aber schon lange zur Stadt gehört.

Wahrscheinlich verschlafen die deutschen Siedlungs Michel sogar den Russeneinfall.

Anders sieht es in der Kreisstadt Hof aus. Hier ist der Stadtkern bevölkert mit Migranten. Und dort über die Frankenpost Zeitung ließt man ab und an von Übergriffen.

Gruß Tribun

---
Wir werden eine andere Zeit erleben, deshalb bereite ich mich vor.

Dannylee(R)

18.02.2017, 14:36

@ Tribun
 

Lagebericht aus meiner Ecke

 

» Hallo,
»
» finde diesen Strang sehr gut, nur sollte ein jeder schon dazuschreiben von
» wo aus er berichtet.
»
»
» Gruß Tribun

Hallo, Tribun und Exlibris,

finde ich auch.
In meinem Dörfchen (mittig zwischen Hamburg und Bremen) ist die
Welt noch in Ordnung. Und ich kann nachts um zwölf spazieren gehen,
wenn mir danach ist.
Aber ein paar Ortschaften weiter hatte eine ehemalige Arbeitskollegin
letztes Jahr ihrer siebzehnjährigen Tochter verboten, abends in der
Dunkelheit noch 'nen kleinen obligatorischen Rundgang zu machen.
Denn dort waren etliche Flüchtlinge untergebracht. Aus einem ca.
siebzehn km entfernten Städtchen wurde auch von einem sexuellen
Übergriff berichtet - allerdings nicht in der Zeitung!
Ein befreundetes, sehr christlich geprägtes älteres Ehepaar im drei km
entfernten großen Kernort hatte einen jungen Schwarzafrikaner aufgenommen.
Die Frau erzählte mir, er achte und beachte nur ihren Mann und
richte nur das Wort an sie, wenn's um Haushaltsangelegenheiten gehe.

Freundliche Grüße

Carola

Eileen(R)

18.02.2017, 21:52

@ Dannylee
 

Lagebericht aus meiner Ecke

 

Guten Abend,

in unserer Kleinstadt (Thüringen), in der Nähe der Rhoen verhält man sich momentan auch ruhig
Als größte Kreisstadt im Landkreis fangen wir natürlich allen ankreisenen Dörfern und Gemeinden alles ab.
Anfang des Jahres wurden knapp 900 gemeldet.

Meist in Wohnblock oder ehemaligen Wohnheimen untergebracht.
Im Dezember wurde eine Jugendliche von einem Asylbewerber vergewaltigt, seitdem hat auch dieser kuscheltier Mist aufgehört und die Stimmung ist gereizt.

Manche Gebiete und Plätze meidet man lieber als junge Frau und Mutter.
Die Besuche auf den Ämtern werden ebenfalls immer unzumutbarer.

Letzten Sommer hat man mich hochschwanger und mit einem 3 jährigen bis in die Nacht warten lassen, obwohl die Diagnose bei ihm auf schwere Gehirnerschütterung gestellt wurde, da eine Erkältung eines Asylbewerber als wichtiger eingestuft wurde.

In der Kita geht ständig Novo, Läuse, Scharlach und Krätze rum.
Jeder weiß es, keiner spricht es aus.


Es hat sich einiges geändert die letzten zwei Jahre.
Die Kaufläden werden geplündert und der security schaut zu.
Offene Schlägereien auf dem Marktplatz und überall liegt nur noch Müll und Dreck.
Die Polizei fährt nur noch ohne Blaulicht und Sirene zu ihren speziellen Einsätzen um keine Aufmerksamkeit zu erregen und in der Tageszeitung schweigt man darüber.

Aber das mag wohl auch an dem Maulkorb unseres Landesregierenden der linken liegen.
Al Schala, heute ist der schönste Tag meines Lebens.
Aussage in Saalfeld Bahnhof am September Wochenende 15.


Der Bekanntenkreis und Umfeld will nichts sehen oder kann es nicht.
Die Einsicht kommt dafür umso härter.

Liebe grüße aus dem Thüringer Wald.

kyrn(R)

20.02.2017, 23:06
(editiert von kyrn, 20.02.2017, 23:44)

@ Eileen
 

Lagebericht aus meiner Ecke

 

Grüß Gott,

ich melde mich direkt aus dem Sibirien Deutschlands,aus der rauen Rhön!
Selbst hier hatten wir im Sommer und Herbst noch die Schwarzafrikaner an den entlegensten Orten. Doch dann gabs ja hohe Einmalzahlungen für die,die freiwillig zurückgehen. Da haben die Wärmeliebenden sofort zugegriffen und Buchonien verlassen. Vermutlich werden sie sich im Frühjahr wieder mit neuem Pass einfinden um im Herbst erneut unsern Staat abzukassieren.

Heute kam mir zu Gehör,dass Asylanten,die gebrauchte Kleidung von deutschen Hilfsbereiten bekommen haben,diese vor eine hiesigen Kirche geworfen haben mit dem Verlangen neue Kleidung zu bekommen.Und wie es der Zufall so will,bat mich heute eine stille Mitleserin folgenden Link einzustellen,wie es den Deutschen im Hungerwinter 1946/47 erging:

http://www.spiegel.de/einestages/hungerwinter-1946-47-in-deutschland-das-ueb.

Damals hatten wir ja auch jede Menge,allerdings deutsche Flüchtlinge,die um jedes gebrauchte warme Kleidungsstück froh gewesen wären. Die dort angegebenen Minusgrade hatten wir heuer hier auch.

Dass sich die Tunesier hier noch aufhalten,wundert mich ein wenig,weil die ja auch aus Afrika stammen. Am hellichten Tag langweilen sich hier in den Nestern Grüppchen junger Männer von dort und halten Ausschau nach blonden Mädchen,bis auf die Homosexuellen von dort,die den deutschen Männern nachgaffen. So gegen 18 Uhr sind dann die meisten regelmäßig im Supermarkt,von Shuttlebussen auf Staatskosten hingefahren.
Am Wochenende gehts wieder auf Staatskosten mit Bussen nach Fulda,wo sich auch welche aus weiter entfernteren Gegenden,wie Bad Wildungen einfinden um auf Festen mit jungen Frauen oder je nach sexueller Orientierung mit jungen Männern deutscher Herkunft herumzuscharwenzeln.

Ei ist ein unglaubliches Staatsversagen unsererseits, wenn der Müßiggang,der aller Laster Anfang ist, massenweise für Asylbewerber jahrelang zu Lasten unserer Steuerzahler finanziert wird,während ringsum die Arbeit liegen bleibt.

Auf den Rhönwiesen wimmelt es von Steinen. Die Steinbrüche sind verwahrlost,die Ruinen bleiben bestehen. Im Biosphärenreservat gibt es Wiesen,die von Hand gemäht werden müssen. Auch könnten die Asylbewerber gut und gern für ihr Geld im Straßen/und Wegebau eingesetzt werden. Und warum können sie nicht ihre eigene Unterkunft säubern?
Und eine schöne Arbeit ist die Wegebeschilderung im Nationalpark. Dort könnten die Asylanten etwas Nützliches tun,wären an der frischen Luft und kämen nicht auf dumme Gedanken.
Aber leider denken unsere zuständigen Staatsbediensteten in dieser Hinsicht nichts. Es ist himmelschreiend verrückt!!!Da werden Gelder für nichts aus dem Fenster hinausgeworfen!!! Und dann heißt es,dass wir bis 70 arbeiten sollen.

Lied der Linde:"Fremden Völkern front dein Sohn als Knecht."

Sibirische Grüße

kyrn

Tribun(R)

E-Mail

Naila,
21.02.2017, 09:32

@ kyrn
 

Lagebericht aus meiner Ecke

 

Grüß Gott Kyrn,

ja Du bringst es auf den Nenner. Du bist ja auch jemand der "alten Garde".
Jemand der noch kennt, wenn einmal Freitag Badetag ist und dazu der Warmwasser Boiler mit Holz und Kohlen vorgeheizt wird.

Diese Arbeiten von denen du hier redest, würden ja nicht mal die Deutschen machen. Dann könnten sie ja nicht mehr mit den Handy Datteln.

Wie soll eine verlorene Gesellschaft noch ein Vorbild sein.

Erinnert mich an den Untergang Roms. Die Dekadenz lässt grüßen.

Es geht dem Ende entgegen.

Gruß Tribun.

PS: Link geht nicht !

---
Wir werden eine andere Zeit erleben, deshalb bereite ich mich vor.

kyrn(R)

24.02.2017, 02:12

@ Tribun
 

Lagebericht aus meiner Ecke

 

» Grüß Gott Kyrn,
»
» ja Du bringst es auf den Nenner. Du bist ja auch jemand der "alten
» Garde".
» Jemand der noch kennt, wenn einmal Freitag Badetag ist und dazu der
» Warmwasser Boiler mit Holz und Kohlen vorgeheizt wird.

Die alten Zeiten werden wiederkommen!
»
» Diese Arbeiten von denen du hier redest, würden ja nicht mal die
» Deutschen machen. Dann könnten sie ja nicht mehr mit den Handy Datteln.

Ich bin mir da nicht zu schade,mähe meine Wiese mit der Sense und lese auch beim Biobauern Steine!
»
» Wie soll eine verlorene Gesellschaft noch ein Vorbild sein.
»
» Erinnert mich an den Untergang Roms. Die Dekadenz lässt grüßen.
»
» Es geht dem Ende entgegen.
»
» Gruß Tribun.
»
» PS: Link geht nicht !
Bei mir geht er,für angesagtem Inhalt kommst Du allerdings zu spät. Es ging um das Thema:Not kennt kein Gebot. Wenn die Leute hungern und frieren,übertreten sie leicht Gesetze.
Nicht umsonst wird die große Trübsal um der Auserwählten verkürzt. Sonst könnte kein Mensch selig werden!

Dennis(R)

21.02.2017, 10:14

@ kyrn
 

Lagebericht aus meiner Ecke

 

Hallo zusammen,

ich werde nicht bekannt geben von wo aus ich den Sachverhalt zitiere,
um meine Situation in einem Rahmen zu halten den ICH dominiere.
Ich bitte daher um Nachsicht wenn ich keinerlei Ortsangaben machen werde.

Den beschriebenen Zustand dass sich Fremdkulturer extrem langweilen kann ich definitiv bestätigen. Das diese auch nicht besonders Wert darauf legen ihre Räumlichkeiten SELBST in Schuß zu halten, Boahhh.

Ohne in irgendeiner Form negatives über unsere neuen Kulturen wiederzugeben, muss ich sagen das es sehr anstrengend ist, einigen den normalen sorgsamen Gebrauch unserer Alltagsgebräuchlichkeiten, schlägt auf Unverstand so nach dem Motto: Bei euch wächst das Geld doch auf den Bäumen, warum also sparsam damit umgehen.

Ich versuche ihnen beizubringen beim Wasserverbrauch, den Fokus auf Umweltschutz und sauberes Trinkwasser hinzuweisen. Was auch teilweise gelingt, aber eben sehr sehr schleppend. Von der Heizung ganz zu schweigen. Bei Minusgraden in Shorts und Muscle-shirt . . . und dann die Heizung auf volle Pulle. Sich etwas an dem Wetter angepasst zu orientieren scheint wohl noch nicht ganz angekommen zu sein.

Die Beobachtungen sich fast nur in Gruppen in der Öffentlichkeit zu bewegen, und dass vornehmlich wenn die Sonne untergegangen ist, hatten wir hier am Anfang auch, jedoch muss ich auch deutlich sagen : Viele schauten immer gen Himmel als wenn sie etwas von dort erwarteten; Granaten, Bomben . . .

Diese Asylnehmer zu Beschäftigen, und zwar Sinnvoll in unsere Alltagsabläufe einzubinden, wäre definitiv etwas sehr gutes, jedoch sind unsere Oberen damit schlichtweg etwas überfordert integration vor Ort auch tatsächlich nachdrücklicher einzufordern.

Ich vermisse von den Entscheidungsträgern den Mut zur eigenen Kultur zu stehen. Denn wenn es so wäre, kann man auf jeden Fall noch einige Asylnehmer besser orientieren und integrieren. Und in dieser Fahrlässigkeit viel zuviel durchgehen zu lassen, darin sehe ich auf Lange Sicht die Gefahr im Verzug.

Die die sich von selbst integrieren, davon haben wir hier auch welche, schotten sich von den negativen Kulturauffälligkeitenden ihrer "Landsleute" ab. Gehen zur Arbeit, und kommen hier auch langsam aber sicher an.

Schlimm sind lediglich die die auf ihre Kulturgewohnheiten beharren.

Dennis

LaMargarita(R)

Österreich,
21.02.2017, 18:20

@ Dennis
 

Lagebericht aus meiner Ecke

 

um meine Situation in einem Rahmen zu halten den ICH dominiere.
» Ich bitte daher um Nachsicht wenn ich keinerlei Ortsangaben machen werde.


versteh ich nicht....es geht ja hier nicht um Ortsangaben, sondern nur um ungefähre Regionsangaben....
Es ist ein Unterschied ob du zB in der Müncher Gegend bist - oder an der Ostsee....
Keiner redet hier von spezifischen Ortsangaben ;-)

Bleib locker, Dennis ;-) :-)

LG
Margit

Xforscher(R)

21.02.2017, 18:36

@ Exlibris
 

Lagebericht aus meiner Ecke

 

Servus Leute,

bei uns im 2800 Einwohner Ort, nähe Rothaargebirge ist es ruhig. Ein paar Asylanten gibt es hier, die fahren aber vermutlich lieber in größere Städte zum rumgammeln, vielleicht gehen sie auch zu irgendwelchen Kursen.

Stehen morgens so 2-5 an der Bushaltestelle und warten, da der Bus nur alle paar Stunden fährt. Die nächste größere Stadt ist 15 km entfernt und hat 15.000 Einwohner, da sind dann schon mehr Asylanten zu sehen, aber keine Aggressoren bisher.

Bei uns kam jetzt irgendeine Kopftuch-Frau auf den Hof, vermutlich um zu betteln, da sie von Haus zu Haus ging. Als unser Hund bellend angerannt kam, war sie sehr erschrocken und rannte davon.

Ansonsten würde ich ohne Medien gar nichts mitbekommen.

Grüsse xForscher

---
"Jedes böse Erwachen setzt einen tiefen Schlaf voraus"
Autarkes Leben in Ungarn: hofinungarn@gmail.com

Roy(R)

21.02.2017, 19:19

@ Xforscher
 

Lagebericht aus meiner Ecke

 

Hallo Leute

Bei uns (Umland von Ansbach) 600 Seelen Dorf waren 3 Asylanten nur ein paar Wochen es war die Sorte die hier Rumstolziert und sich für etwas besseres hält nach ein paar Maßregelungen durch einheimische da Respektloses Verhalten sowie bei uns nichts geboten wird sind sie in die Stadt umgezogen seither war niemand mehr da, es Spricht sich schon rum unter den Migranten wo es angenehm ist und wo nicht.

Gruß Roy

Zitrone(R)

E-Mail

21.02.2017, 19:27

@ Roy
 

Lagebericht aus meiner Ecke

 

» Hallo Leute
»
» Bei uns (Umland von Ansbach) 600 Seelen Dorf waren 3 Asylanten nur ein
» paar Wochen es war die Sorte die hier Rumstolziert und sich für etwas
» besseres hält nach ein paar Maßregelungen durch einheimische da
» Respektloses Verhalten sowie bei uns nichts geboten wird sind sie in die
» Stadt umgezogen seither war niemand mehr da, es Spricht sich schon rum
» unter den Migranten wo es angenehm ist und wo nicht.
»
» Gruß Roy


Hallo Roy,

wer möchte diese Zustände hier schon....

Wir geben uns nicht der Hoffnung hin, dass sich die Zahl dieser Verbrechen in absehbarer Zeit verringern wird. Aber wir wollen der Einzelfall-Lüge die tägliche und für unzählige Bürger schmerzhafte, bisweilen sogar tödliche Wahrheit entgegenhalten.


https://www.unzensuriert.at/content/0023063-Und-ta...all-Die-neuesten-Missetaten-unserer-Bereicherer

https://www.pi-news.net/2017/02/giessen-gruppenvergewaltigung-an-34-jaehriger/

http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/12415/3566633
Gruss
z

Roy(R)

21.02.2017, 21:23

@ Zitrone
 

Lagebericht aus meiner Ecke

 

Hallo Zitrone

Diese Berichte kenne ich auch, verfolge ich doch Täglich das ganze, deswegen bin ich froh das es bei uns noch ruhig ist, im Gegensatz zu meiner alten Heimat das Rhein Main Gebiet meine Freunde von dort Berichten mir was dort los ist.
Ich möchte nicht Tauschen, das würde ich auch nicht ertragen, bin ich doch ein Patriot dem das Herz Blutet ob der Zustände in unserem ehemals schönen und sauberen sowie Sicheren Land.

Gruß Roy

LaMargarita(R)

Österreich,
23.02.2017, 11:25

@ Exlibris
 

Lagebericht aus meiner Ecke

 

Liebe Freunde....jetzt berichte ich auch kurz aus meiner österreichischen Ecke:

Ich wohne im westlichsten Waldviertel - zwischen Weitra und Oberösterreichen Grenze, nur ein paar Km von "Böhmen" entfernt:

Im Prinzip ruhig....
Keine Pöbelein, keine Vergewaltigungen oder sonst grausliche Umstände.
Natürlich hat sich auch in unseren Dörfern das Ortsbild geändert. Fast jede Ortschaft hat schön Obrigkeitshörig und brav barmherzig so ca zw 15 - 25 Migranten aufgenommen.
Das ist genug, um das Ortsbild zu verändern (in der "schwarzen" Luft kommen sie aus den Häusern...und telefonieren oder spielen sonst mit dem Handy) -
zu wenig, um aufsässig oder aggressiv zu werden - Gott sei Dank.
Man hört, dass sie im kleinen Geschäft sich Zigaretten holen, und sagen "Das zahlt die Gemeinde" - wie bitte?....naja....
Geputzt wird von einer Firma (wie bitte?...) - und Schnee geräumt wird von der Gemeinde....ohne Kommentar.

Die Nachbarn haben am Anfang klargestellt, dass ab 22 oder 23h Ruhe sein soll, schließlich müssten sie arbeiten gehen....das akzeptieren sie eigentlich ganz gut.
Gutmenschen fahren sie in Geschäfte....machen Gratis-Deutschkurse....usw...
Kennen wir ja alles!

Doch die Hilfsbereitschaft wird nach Erzählungen her doch merklich weniger...ist einfach auch schon eine lange Zeitspanne!
....und mehr und mehr erkennt auch diese Hilfsbrigarde, dass sehr viele sehr unwillig und aggressiv sein können....

Nach Wien komme ich gezwungenermaßen so ca 1x im Monat - ich muss, gelobt sei der Herr, kaum oder ganz selten mit Öffis fahren.
Dort kommt man sich als Österreicher als Ausländer vor...
Am Reumannplatz im 10. Bezirk ist Klein-Istambul - unglaublich!
Ansonsten kann ich über Wien nicht viel sagen, da wäre die Sue_Nami eine bessere Auskunftsperson.

Alles in allem kann ich nur sagen - die Landbevölkerung ist eher "unserer" Meinung....die Städter sind völlig links-verblendet - schrecklich!

Es ist in Österreich noch viel zu wenig passiert - auch Deutschland ja noch soooo weit weg!
Im ORF wird ja praktisch nichts gebracht, somit sagen sehr viele:
Ist ja alles in Ordnung...lalala...

Pfiat Euch ;-)
Margit

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