Prophezeiungsforum (aktuelles Weltgeschehen im Licht der Bibel) - Wie geht es euch?

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Spooky(R)

15.03.2017, 09:36
 

Wie geht es euch? (sonstige Themen)

Meistens geht es hier über die zukünftigen Ereignisse, die nicht gerade erfreulich für uns werden. Dazu kommt noch, dass man mit den meisten Menschen ,im eigenen Umfeld, darüber nicht sprechen kann.
Je mehr man sich mit diesen Themen beschäftigt, desto mehr wird einem klar, dass sie unausweichlich sind. Ich finde es gut, dass sich die Menschen hier im Forum nicht nur mit der Prophetie beschäftigen, sondern auch mit den Gründen, warum das passiert und wer/was das verursacht.

Das Leben geht zZ noch weiter, wie man es gewohnt ist. Die Menschen im Umfeld denken an ihre Altersvorsorge, den kommenden Urlaub, die nächste Beförderung und all die anderen Probleme, die in der Zukunft liegen.

Ich dagegen denke immer Zweigleisig.
Auf der einen Seite der normale Weg, als wenn es ewig so weiter geht, doch allerdings in kurzen Abständen maximal von Wochen.
Auf der anderen Seite immer der Gedanke, bald wird das alles hier nicht mehr existieren und eure Probleme sind so was von Nichtig.

Ich für mich hab meinen Weg gefunden, nur mit der sinnlosen Arbeit hab ich meine Probleme. Ich arbeite im IT Bereich, was es wohl bald nicht mehr gibt.

Wie geht ihr mit euren Wissen um?
Auch unter dem Gesichtspunkt, dass Ihr euch schon lange damit beschäftigt und die Ereignisse auch viel früher erwartet habt. So wie: Nächstes Jahr geht's los-> Ein Jahr Später -> ach ne doch nicht, aber nächstes Jahr usw.

Xforscher(R)

15.03.2017, 10:01
(editiert von Xforscher, 15.03.2017, 10:12)

@ Spooky
 

Wie geht es euch?

Servus Spooky,

kann Deine Worte zu 100% nachempfinden. Mir fällt es zunehmend schwerer die derzeitige Welt überhaupt noch ernst zu nehmen. Ich bin eigentlich nur noch körperlich anwesend und gedanklich auf unserem geplanten Familienlandsitz. Seit Jahren baue uch unsere Selbstversorgung immer weiter aus und passe mittlerweile nicht mehr ins System.

Ob sich die Prophezeiungen nun exakt so erfüllen oder es nur einen Wirtschaftscrash, evtl. mit Terror usw. gibt, ist mir eigentlich wurscht. Wir werden unabhängig davon ein Leben als Selbstversorger im Einklang mit der Natur, auf einem Familienlandsitz anstreben (...mir wurde dieser Gedanke plötzlich eingegeben)....Die Vorbereitungen dazu werden bis Herbst 2017 abgeschlossen sein.

Grüße xForscher

---
"Jedes böse Erwachen setzt einen tiefen Schlaf voraus"
Autarkes Leben in Ungarn: hofinungarn@gmail.com

LaMargarita(R)

Österreich,
15.03.2017, 10:26

@ Spooky
 

Wie geht es euch?

Servus Spooky!

Lustig, dass du dieses Thema in einem neuen thread eröffnest.....Mir kam der Gedanke auch schon sehr konkret :-)

Zu der Thematik geht es mir so wie euch...
Einerseits lebe ich in gewisserweise angepasstes Leben (so wirklich angepasst war ich sowieso nie;-) ), andererseits habe ich mit dem Diesseits mehr oder weniger angeschlossen....und bereite mich auf das Jenseits vor.
Ich weiß, das klingt jetzt für die meisten etwas merkwürdig....aber so ist es!
Natürlich habe ich bis zu einem gewissen Grad vorgesortgt....wobei eigentlich nur so als "Sicherheitsfangnetz"...

Ich wollte jedoch auch noch auf einen anderen Aspekt hinweisen:

Wie geht es euch mit der Situation psychisch, dass so viele Menschen lachend, tanzend und vollkommen sorglos den BREITEN Weg gehen?
Mich bedrückt das sehr.....wo sie doch die aufweckenden Worte (auf Gott und Jesus) mit einem milden Lächeln oder Kopfschütteln abtun...
Ich nenne es für mich "den Weltschmerz".....ich fühle, wie traurig das alles ist...und wie schmerzhaft es für so viele Menschen sein wird!
....und das macht mich unendlich traurig :-(
...andererseits fühle ich so viel "das Böse" auf dieser Welt - die Korruption, den Neid, den vollkommenden Egoismus.....usw, usw...
....und zusätzlich wartet man auf die schrecklichen Dinge, die da kommen sollen...


Hui...also ich empfinde es als eine ganz, ganz schwierige Zeit!

Da hilft nur:
Soli Deo Gloria!
Margit

Tribun(R)

E-Mail

Naila,
15.03.2017, 11:01

@ LaMargarita
 

Wie geht es euch?

Hallo,

meinen Vorschreibern kann ich mich ebenfalls nur anschließen.

Ich versuche, durch meinen Beruf in meiner Freizeit die Leute mit meinen geschriebenen Buch zu warnen. Auch Vorträge zu halten.

Nächster Vortrag: 31.3.2017 in 07366 Kießling Gaststätte Grüner Baum 19 Uhr.

Lebe genauso zweigleisig. Kann noch Grundnahrungsmittel (Bier) tringen, fahre auch noch in einen Urlaub - wenn möglich. Genieße unser jetzt und hier.

Aber ich habe mit meinen Gott - Jesus Frieden geschlossen und bereite mich weiterhin materiell auf ein Ausharren in Naila vor.

Weiterhin beschäftige ich mich aber auch mit einer Flucht und organisiere Fluchtsachen und denke nach einen Fluchtpunkt zu erreichen.

Mehr geht nicht und mehr kann auch KRANK machen.

Gruß Tribun

---
Wir werden eine andere Zeit erleben, deshalb bereite ich mich vor.

Sue_Nami(R)

15.03.2017, 11:08

@ LaMargarita
 

Wie geht es euch?

» Servus Spooky!
»
» Lustig, dass du dieses Thema in einem neuen thread eröffnest.....Mir kam
» der Gedanke auch schon sehr konkret :-)
»
» Zu der Thematik geht es mir so wie euch...
» Einerseits lebe ich in gewisserweise angepasstes Leben (so wirklich
» angepasst war ich sowieso nie;-) ), andererseits habe ich mit dem
» Diesseits mehr oder weniger angeschlossen....und bereite mich auf das
» Jenseits vor.
» Ich weiß, das klingt jetzt für die meisten etwas merkwürdig....aber so
» ist es!
» Natürlich habe ich bis zu einem gewissen Grad vorgesortgt....wobei
» eigentlich nur so als "Sicherheitsfangnetz"...
»
» Ich wollte jedoch auch noch auf einen anderen Aspekt hinweisen:
»
» Wie geht es euch mit der Situation psychisch, dass so viele Menschen
» lachend, tanzend und vollkommen sorglos den BREITEN Weg gehen?
» Mich bedrückt das sehr.....wo sie doch die aufweckenden Worte (auf Gott
» und Jesus) mit einem milden Lächeln oder Kopfschütteln abtun...
» Ich nenne es für mich "den Weltschmerz".....ich fühle, wie traurig das
» alles ist...und wie schmerzhaft es für so viele Menschen sein wird!
» ....und das macht mich unendlich traurig :-(
» ...andererseits fühle ich so viel "das Böse" auf dieser Welt - die
» Korruption, den Neid, den vollkommenden Egoismus.....usw, usw...
» ....und zusätzlich wartet man auf die schrecklichen Dinge, die da kommen
» sollen...
»
»
» Hui...also ich empfinde es als eine ganz, ganz schwierige Zeit!
»
» Da hilft nur:
» Soli Deo Gloria!
» Margit
.
Hallo liebe Margit,
du sprichst mir aus der Seele:-(
Mir ist mein Beruf sowas von gleichgültig, ich gehe nur mehr wegen des Geldes arbeiten.
Sind gerade dabei unser Haus in Ungarn herzurichten liegt ländlich mit 500 Einwohnern.Ich weiß auch dort wird es nicht sicher sein.Aber sicher besser als in Wien zu bleiben, da muss ich sowieso unter der Woche hin wegen der Arbeit
Ich fliege ja nach Paraguay auf Urlaub, eigentlich ist mein Hintergedanke ein anderer. Leider möchte mein Mann nicht auswandern. Kann nur hoffen das mir irgend ein glücklicher Zufall helfen könnte nicht mehr zurückfliegen zu müssen.
Ich wünsche Euch allen viel Kraft.
Wenn ich ehrlich bin weiß ich nicht wie ich mich verhalten werde wenn es losgeht.

Lg Sue

John(R)

E-Mail

Heidelberg,
15.03.2017, 13:14

@ Spooky
 

Wie geht es euch?

Hallo Zusammen,
ja, Eure Aussagen und Ängste kann ich gut nachvollziehen, da war ich auch schon.
Aber lasst mich mal ein anderen Blickwinkel auf die Sache wagen.
Ich bin schwer Krank und mein gegenwärtiges Leben ist fast unerträglich.
Die Ärzte raten zur OP um mein Leben zu retten, andere Möglichkeit gibt es nicht.
Die Ãœberlebenswahrscheinlichkeit des Patienten liegt allerdings nur bei, sagen wir 5-10 %.
Klar hat man dann Angst und ist evtl. verzweifelt, ganz menschlich.
Aber ein weiter so geht nicht mehr und es müssen Entscheidungen getroffen werden.
Was ist die Lösung? Meine Einstellung.
Anstatt wie das Kaninchen vor der Schlange zu erstarren, sollte man doch einmal folgendes Bedenken.
Ein weiter so ist unmöglich, OP unumgänglich, also positiv nach Vorne.
Wie schön und unbeschwert wird es nach der Genesung doch sein. Ein Leben in Frieden und Harmonie mit seinen Mitmenschen und Gott. Was für eine wunderbare Zukunft mich doch erwartet.
Eigentlich wenn ich darüber Nachdenke kann ich denn OP Termin gar nicht mehr abwarten, hoffentlich wird er nicht verschoben und dann wird der Tag der Genesung bald kommen.
Eigentlich bin ich jetzt Gott doch sehr dankbar, dass er mich erkennen lies, auf welch falschem Weg ich mich befunden hatte. Jetzt habe ich meinen Frieden mit Gott geschlossen und erwarte mit großer Zuversicht die kommenden Ereignissen. Ob ich das auch wirklich Überlebe spielt eigentlich keine große Rolle mehr, denn ich bin in Gottes Hand.
Gott ist Liebe.
Die Liebe kennt keine Verzweiflung.
Die Liebe hat keine Angst.
Die Liebe kennt keine Hoffnungslosigkeit.
Warum sehen wir nicht die kommenden Ereignisse als Chance unser Leben neu auszurichten und ein glückliches und freies Leben zu beginnen. Mit ober ohne mein Körper, ist nicht so wichtig.
Der Mensch denk, Gott aber lenkt.
Liebe Grüße
John

De Berao(R)

15.03.2017, 14:29

@ John
 

Wie geht es euch?

Hallo Zusammen,

vorab danke für die Eröffnung des Fadens!

Ich führe mit meiner Frau fast täglich Gespräche bez. der weiteren Entwicklung. Sie kann und will nicht glauben was auf uns zukommt.

Von dem, was man sonst so im Netz liest, hat man eher den Eindruck, dass die meisten Leute lediglich von einer wirtschaftlichen Krise (Eurocrash) usw. ausgehen, aber darüber hinaus habe ich nicht viel gefunden. Das ist auch der Hauptgrund, warum ich hier intensiv mit lese. Es stellt sich natürlich die Frage, ob die hier im Forum beschriebenen Szenarien wirklich in solch einer heftigen Art und Weise ausbrechen werden?

Entscheidend aus meiner Sicht ist das man einen Plan B hat. Unser Plan B sieht so aus, dass wir, falls es zu einem Bankencrash kommt, nach Portugal gehen werden. Wir bauen dort, fern ab vom Schuss mit ein paar Leuten eine Farm auf, die neben einer Trinkwasserquelle mit gutem Ackerland, Wald und einigen anderen Dingen mehr bestückt ist. In meinen Gedanken bin ich eigentlich schon dort. Meine Arbeit hier mache ich ebenfalls nur noch wegen des Geldes.

Reden kann ich darüber mit kaum jemanden im Verwandten- oder Bekanntenkreis. Mir scheint folgender Absatz aus einem Buch von Stephan Berndt sehr treffend zu sein:

" Die totale Überraschung ist das finale, absolut gerechte Schicksal aller Ignoranten. Und im Prinzip ist es genau das, was sich aus der europäischen Prophetie herauslesen lässt: Vor der großen Überraschung kommt die große Ignoranz."

Ich finde besser kann man das nicht beschreiben :-) .

John(R)

E-Mail

Heidelberg,
15.03.2017, 19:58

@ John
 

Wie geht es euch?

Hallo Zusammen,

ich glaube ich muss da was klarstellen.
Ich bin nicht krank und mir geht es sehr gut.

Der Blickwinkel sollte nur ein Gleichnis über uns Menschen sein.

Hier nochmals mit Ãœbersetzung:
» ja, Eure Aussagen und Ängste kann ich gut nachvollziehen, da war ich auch
» schon.
» Aber lasst mich mal ein anderen Blickwinkel auf die Sache wagen.
» Ich bin schwer Krank (die Menschheit im allgemeinen) und mein gegenwärtiges Leben ist fast unerträglich (die gegenwärtigen Verhältnisse).
» Die Ärzte (Propheten) raten zur OP (3. Weltkrieg usw.) um mein Leben zu retten, andere Möglichkeit gibt es nicht.
» Die Überlebenswahrscheinlichkeit des Patienten (Ich oder die Menschheit) liegt allerdings nur bei,sagen wir 5-10 %.
» Klar hat man dann Angst und ist evtl. verzweifelt, ganz menschlich.
» Aber ein weiter so geht nicht mehr und es müssen Entscheidungen getroffen
» werden.
» Was ist die Lösung? Meine Einstellung (die Einstellung zur Veränderung).
» Anstatt wie das Kaninchen vor der Schlange zu erstarren, sollte man doch
» einmal folgendes Bedenken.
» Ein weiter so ist unmöglich, OP (3. Weltkrieg usw.) unumgänglich, also positiv nach Vorne.
» Wie schön und unbeschwert wird es nach der Genesung (Zeitenwende) doch sein. Ein Leben in Frieden und Harmonie mit seinen Mitmenschen und Gott.
Was für eine wunderbare Zukunft mich doch erwartet.
» Eigentlich wenn ich darüber Nachdenke kann ich denn OP Termin gar nicht
» mehr abwarten, hoffentlich wird er nicht verschoben und dann wird der Tag
» der Genesung (Veränderung der Verhaltensweise der Menschen)bald kommen.
» Eigentlich bin ich jetzt Gott doch sehr dankbar, dass er mich erkennen
» lies, auf welch falschem Weg ich mich befunden hatte. Jetzt habe ich
» meinen Frieden mit Gott geschlossen und erwarte mit großer Zuversicht die
» kommenden Ereignissen. Ob ich das auch wirklich Überlebe spielt eigentlich
» keine große Rolle mehr, denn ich bin in Gottes Hand.
» Gott ist Liebe.
» Die Liebe kennt keine Verzweiflung.
» Die Liebe hat keine Angst.
» Die Liebe kennt keine Hoffnungslosigkeit.
» Warum sehen wir nicht die kommenden Ereignisse als Chance unser Leben neu
» auszurichten und ein glückliches und freies Leben zu beginnen. Mit ober
» ohne mein Körper, ist nicht so wichtig.
» Der Mensch denk, Gott aber lenkt.

Ich hoffe jetzt versteht man besser was ich mit dem Gleichnis sagen wollte.
Sorry für meine Unklarheit.

Liebe Grüße
John

Liane(R)

15.03.2017, 21:13

@ John
 

Wie geht es euch?

@John - Oh gut, das hatte ich in der Tat falsch verstanden.

Bin sehr froh und erleichtert, dass du nicht schwer krank bist. :-D

---
Gott ist Liebe; und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm. (1. Johannes 4,16)

Rosine(R)

22.03.2017, 17:40

@ Liane
 

Wie geht es euch?

Hallo John!

Auch ich bin froh ,dass ihr nicht schwer krank seid.
Gesundheit ist ein Segen!
Kenne genug kranke Menschen und weiss wie schwer dass sein kann,vor allem bei junge Leute.
All die Probleme!


Ein nachdenklicher,freundlicher Gruss

kyrn(R)

15.03.2017, 15:52

@ Spooky
 

Wie geht es euch?

Servus Spooky,

Du hast Recht! Das jetzige Leben wird es in Kürze nicht mehr geben. Ich denke auch wie X-Forscher,dass wir dieses Jahr unsere Überlebensvorbereitungen abschließen sollten! Danach ist es zu spät.Juncker hat schon für das Bargeldverbot in der EU zum 1.1.2018 unterschrieben.
Deshalb setze ich heuer ganz auf das Überleben im Saurüssel.Spooky,Du bist auch eingeladen. Ich warte immer noch auf Deine positive Antwort(bis spätestens 20.3.17) auf meine PN. Wir dürfen jetzt keine Zeit mehr verlieren. Auswandern ist meines Erachtens zu spät. Bis wir uns dort mit neuer Sprache eingelebt haben,ist schon alles vorbei. Und denke daran,was Maria S. gesagt hat,nämlich,dass Oberbayerz der zweitbeste Platz zum Überleben ist. Dem ist nichts hinzuzufügen!!!

Überlebensgrüße

kyrn

Schwalbe(R)

15.03.2017, 16:28

@ Spooky
 

Wie geht es euch?

Hallo spooky,

wir haben schon vor ca. 15 Jahren angefangen uns peu à peu vorzubereiten. Es hat schon vor vielen Jahren angefangen. Gesinnungs-Terroristen, meist Wichtigtuer und Maulhelden, mit nicht so hohem IQ und dafür umso mehr Geltungsbedürfnis und Skrupellosigkeit, haben die Schaltstellen in Politik, Wirtschaft, öffentlichem Leben und auch in der Kirche übernommen. Wir bekommen vorgeschrieben, was wir zu denken, zu wählen, zu konsumieren und zu tun haben, um in dieser Gesellschaft Anerkennung zu finden. Es wundert mich, dass so viele Menschen in diesem Strom mit schwimmen, nur um der Bequemlichkeit Willen. Unsere Vorbereitungen sind im Herbst 2017 größtenteils abgeschlossen, schließlich ist man nie auf alles eingestellt. Sollten wir die kommenden Ereignisse nicht er- oder überleben, macht es auch nichts aus. Dann haben wir für unsere Kinder oder andere Menschen etwas hinterlassen. Etwas weitergeben, seien auch es auch nur Lebensmittel, Gegenstände oder Erfahrungen und Einstellungen, das ist wichtig, wenn man diese Erde wieder verlässt und es ist das, was letztlich bleibt.

Dieses Land, für das so viele Generationen gelitten und gekämpft haben, ist zu einem Narrenschiff geworden. Auf der ganzen Welt dreht sich alles immer schneller im großen Theater. Es sind zu wenige die es merken und alles für die Nachwelt aufs Spiel setzen, damit sie selbst gut leben können.

Viel Glück bei deinen weiteren Vorbereitungen.

Liebe Grüße Schwalbe

Zitrone(R)

E-Mail

15.03.2017, 17:30

@ Schwalbe
 

Wie geht es euch?

» Dieses Land, für das so viele Generationen gelitten und gekämpft haben,
» ist zu einem Narrenschiff geworden. Auf der ganzen Welt dreht sich alles
» immer schneller im großen Theater. Es sind zu wenige die es merken und
» alles für die Nachwelt aufs Spiel setzen, damit sie selbst gut leben
» können.
»
» Viel Glück bei deinen weiteren Vorbereitungen.
»
» Liebe Grüße Schwalbe


Hallo Schwalbe,

empfehle diesen Artikel...ihm ist fast nichts hinzuzufügen.....

Der Hummer im Kochtopf – oder wie wir uns an den täglichen, mörderischen Wahnsinn gewöhnen sollen

Diese Zustände sind kaum noch in den Griff zu bekommen. Jedenfalls nicht mit dem gegenwärtigen politischen Personal.


http://quer-denken.tv/der-hummer-im-kochtopf-oder-...lichen-moerderischen-wahnsinn-gewoehnen-sollen/



Gruss
z

Zitrone(R)

E-Mail

15.03.2017, 17:14

@ Spooky
 

Wie geht es euch?

So auch ihr, wenn ihr seht, dass dies alles geschieht, so wisst, dass das ... dann seht auf und erhebt eure Häupter, weil sich eure Erlösung naht« (Lk 21,28).

z

Dennis(R)

15.03.2017, 18:00

@ Zitrone
 

Wie geht es euch?

Sehr guter Faden !!!

ich kann den Statements hier nur Recht geben !
Es ist in der Tat etwas besonderes womit wir nach Vorne sehen,
es ist etwas weltschmerzliches Dinge hinter sich zu lassen.

Im eigenen Umfeld rede ich seit ich 6 Jahre alt bin, nun bin ich 47,
und es ermüdet einerseits, lässt einen aber auch den besonderen Status der Verantwortung erkennen. Ist manchmal etwas schwer ganz klar.

Sinnlose Arbeit, hab ich durch freiwilliges Soziales Engagement Hilfsbedürftiger in ein für mich akzeptables "Ventil" umreguliert. Bin selbst nicht ganz Gesund, Wirbelsäulengelenksarthrose, aber fall mal ein Rolli käme, würd ich dem gleich ein Paar Schwalbe -Marathon - Plus verabreichen. Und ne Hängerkupplung.
Damit kommen wir dann zu dem Punkt . . . nicht ganz Systemkompatibel . . . damit leb ich gern, grins. Im Kopf unkaputtbar zu sein, würd ich eher als Vorteil sehen nicht als Nachteil.

Sich auf Jesus einlassen . . . steht bereits in der Bibel so ! st der Einzige v erlässliche Weg durch dieses Schlamassel zu kommen . . . wer hat je etwas besseres geboten ???

Dennis

Simon(R)

E-Mail

15.03.2017, 18:14

@ Zitrone
 

Wie geht es euch?

Hallo Ihr Alle,

die sich zu diesem Thread bis jetzt äusserten!
Ich denke da genauso, die Arbeit macht fast keinen Spass mehr, wenn man darüber nachdenkt das man nur die Millionen für den Chef reinarbeitet, auch dieser wird keinen Cent, kein Grundstück, keinen Wertgegenstand irgendwann mal mitnehmen. Ich gebe zu ich bin ein Stubenhocker, aber ich bin letzten Herbst mit einem Kollegen in ein Tanzlokal gegangen und war mehr als frustriert. Wenn man die ausgelassenen "Leute" so sieht, nichtsahnend, in die Katastrophe hineintanzend dann frage ich mich auf welchen Gedanken solche Schwestern und Brüder wohl gekommen sind als sie über den Sinn des Lebens einmal in Ihrem Leben nachgedacht haben?
Ich arbeite um mir Essen kaufen zu können, meinen Internetanschluss bezahlen zu können und um ein bisschen mobil zu sein mit einen bescheidenem Kleinauto. Ich leiste mir keinen Luxus und keine Markenklamotten, aber ich habe mir auch weder Vorräte noch einen Fluchtpunkt überlegt. Ich lasse das Ganze auf mich zukommen und vertraue auf die Innerer Eingebung meines festen Glaubens, das den Gerechten in der schweren Zeit gedacht wird. Sollte ich sterben bevor das Geschehen losbricht oder unterdessen, dann ist mir das auch wurscht. Dieses Leben hier auf Erden ist zwar kostbar, man darf dem selber kein Ende setzen, aber den Sinn des Lebens glaube ich; habe ich erkannt und danach gehandelt. Das ich den Herrn als Einzig wahren Erlöser erkannt habe und nur durch den Glauben ein ewiges und besseres Leben habe werde. Ich fürchte den Tod nicht, im Alter von 4 Jahren wars beinahe schon einmal soweit, das erklärt warum ich im Gegensatz zu allen aus meiner Familie etwas ANDERS bin und den Weg finden durfte, die Wahrheit erkennen und die Oberflächlichkeit dieser Welt zu durchschauen. Mein Wunsch an diese Welt ist nur einer, das in den buchstäblich letzten Tagen ein jeder auch nur einen einzigen Tropfen des Geistes Gottes abbekommt, es erkennt und danach handelt. Es wäre traurig liebgewonnene Menschen im Jenseits nicht mehr zu treffen, nur weil sie dem Wahnsinn auf Erden verfallen sind. Möge die Liebe Gottes und seine Barmherzigkeit grösser sein, als seine Gerechtrigkeit, dafür sollten wir beten.

Grüsse: Simon

LaMargarita(R)

Österreich,
15.03.2017, 20:35

@ Zitrone
 

Wie geht es euch?

» So auch ihr, wenn ihr seht, dass dies alles geschieht, so wisst, dass
» das ... dann seht auf und erhebt eure Häupter, weil sich eure Erlösung
» naht«
(Lk 21,28).
»

Danke für die Erinnerung - ich rufe mir diesen Satz öfters ins Gedächtnis...
....nur mit der Umsetzung klappts nicht so ganz :lookaround:

Liane(R)

15.03.2017, 18:45

@ Spooky
 

Wie geht es euch?

Sehr guter Thread, Spooky.

Mir geht es wie dir - ich denke zweigleisig. Tagsüber (leider der größte Teil des Tages) arbeite ich, um Geld zu verdienen und normales Teilhaben in der Gesellschaft zu ermöglichen. Abends arbeiten mein Mann und ich derzeit sehr viel, um uns vorzubereiten (haben ein altes Haus mit Grundstück auf dem Land gekauft - viel Arbeit!). Bin so froh und dankbar, dass er da voll mitzieht.

@John, dass mit deiner Krankheit/bevorstehenden OP tut mir sehr Leid zu lesen, aber du gehst genau richtig damit um. Wie Paulus schrieb: "Wir wissen, dass "ausheimisch vom Leib" das "einheimisch sein beim Herrn" bedeutet, und dass wir lieber einheimisch beim Herrn sein möchten (2. Korinther 5,6-9).
Von daher kann uns nicht viel passieren!
Wie du richtig schreibst: "Mit ober ohne mein Körper, ist nicht so wichtig."

Trotzdem bewundernswert, deine Einstellung.

@Dennis, dieser Satz von dir: "Sich auf Jesus einlassen . . . steht bereits in der Bibel so ! ist der Einzige v erlässliche Weg durch dieses Schlamassel zu kommen" ist so zentral und wichtig!
Sehe ich ganz genauso.

Mir ging es in letzter Zeit ein paar Mal so, dass ich - als ich von Todesfällen in meinem Umfeld hörte - dachte: Wer weiß, was denen alles erspart bleibt.

Im Moment geht es mir selbst gut und ich würde gerne noch viele friedliche und glückliche Jahre erleben. Andererseits sehe ich auch viel Böses auf dieser Welt - nicht nur im Großen, sondern auch erschreckend vieles im Kleinen.
Dann denke ich mir: Es muss ja irgendwann mal ein Ende haben!

Mein Gefühl diesbezüglich ist also genauso zweigleisig, wie mein Leben sonst. Hunger und Krieg möchte ich nicht erleben.

» Wie geht ihr mit euren Wissen um?
» Auch unter dem Gesichtspunkt, dass Ihr euch schon lange damit beschäftigt
» und die Ereignisse auch viel früher erwartet habt. So wie: Nächstes Jahr
» geht's los-> Ein Jahr Später -> ach ne doch nicht, aber nächstes Jahr
» usw.

Ich bin dankbar für jedes Jahr, in dem es noch nicht losgeht. Mein persönlicher Tipp wäre, dass dieses Jahr noch - mehr oder weniger - Vorbereitungszeit ist und es nächstes Jahr losgeht. Wir werden sehen.

---
Gott ist Liebe; und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm. (1. Johannes 4,16)

Kinolim(R)

15.03.2017, 20:34

@ Spooky
 

Wie geht es euch?

Hallo Spooky und all ihr anderen,

über die Frage wie ich mit meinem Wissen oder meinen Gedanken so umgehe, spreche ich durchaus auch mit anderen.

Dass die Erde einer Reingung bedarf und diese nicht mehr fern ist - davon bin ich überzeugt und hoffe es sogar. Das Wie - ja davor graut es mir manchmal - vor allem, wenn ich an meine Kinder denke. Da schaffe ich es nicht immer, angstfrei und positiv zu bleiben.

Vor allem, wenn ich merke, dass ich selber oder liebe Freunde panisch werden oder nur noch negativ denken, wird mir schnell klar: Halt stopp! Zuviel Grübelei und zuviel Angst - das kann nicht der Lebenssinn sein! Ich halte mich dann eine Weile von Prophezeiungsbüchern und -foren fern und besinne mich auf schöne und liebevolle Mitmenschen und Dinge. Das gelingt mir sehr leicht jetzt im Frühling oder wenn ich an meinen lieben Mann und meine glücklichen und gesunden Kinder denke. Die Dankbarkeit ist es, die mich glücklich macht und der Moment, wo ich meinen Blick auf die Geschenke lenke, die mir der Schöpfer jeden Tag macht.

Andererseits habe ich es immer genossen, eigenständig von Konsum und Luxus zu sein und entsprechend bereite ich mich vor z.B. durch Prepping-Tipps.

Letzlich vertraue ich auf die Kraft des Gebetes und auf die göttliche Führung und Fügung. Die Führung bekomme ich wenn ich still werde und mich auf den Schöpfer ausrichte und auf mein Bauchgefühl vertraue. Und da habe ich momentan keinen Fluchtimpuls oder ich denke auch nicht an einen Bauernhof wie eine Festung im Süden Bayerns. Mag naiv sein, aber es fühlt sich hier im Raum zwischen Harz und Heide momentan noch gut an.

Gruß - Kinolim

Xforscher(R)

15.03.2017, 21:11

@ Kinolim
 

Wie geht es euch?

Servus nochmal,

meine innere Stimme hat mich zur Idee des Familienlandsitzes gebracht. Mit zwei Kindern und Ehefrau ist man vor allem auch für diese verantwortlich. Gott hat uns die Natur anvertraut und unsere Aufgabe besteht darin aus ihr und in ihr zu leben, ohne sie zu zerstören. Das ist u.a. meine Mission. Hier noch ein Film über ein solches Projekt aus Russland, wo es übrigens schon hunderte solche Siedlungen gibt. Die russische Regierung schenkt jeder interessierten russischen Familie 1 ha Land um es so zu nutzen. Darüber fährt man in den Medien natürlich nichts.

https://m.youtube.com/watch?v=rU9DyBr4BX0

Grüsse xForscher

---
"Jedes böse Erwachen setzt einen tiefen Schlaf voraus"
Autarkes Leben in Ungarn: hofinungarn@gmail.com

Spooky(R)

16.03.2017, 07:35

@ Spooky
 

Wie geht es euch?

Ich freue mich darüber und bin doch immer wieder beeindruckt, das sich einige Menschen von euch ein Leben wo Anders aufbauen. Mit eigenem Land und wohl Vieh zum bewirtschaften. Ich finde es gut, das ihr aussteigt .. auch schon jetzt und euch wo anders etwas bodenständiges, natürliches aufbaut.
Der Tenor ist auch bei euch da, dass ihr nur noch arbeitet um Geld zu verdienen um das Ãœberleben oder Leben wo Anders umzusetzen.
Die Motivation aufzubringen, Tag für Tag, ist enorm.

Auch lese ich immer wieder raus, das einige von euch sich zusammen mit dem Partner auf das Kommende vorzubereiten. Das ist viel viel Wert. Die Kraft die daraus hervorgeht ist um einiges größer als wenn man es nur alleine macht.
Für alle anderen, deren Partner davon nichts, oder wenig wissen will, ist es wichtig die passende Dosis Wahrheit/Aufklärung/Prophetie zu finden, damit man den Partner nicht vergrault, aber auch langsam vorbereitet.

Es werden sehr sehr viele Menschen vor Schock erstarren und in Weinen verfallen, wenn die Ereignisse erst mal hier losgehen. Es wird nicht in die Köpfe gehen, dass Sie auf einmal selber betroffen sind. Es ist bisher immer das Typische: "ohh nein ist das Schrecklich" 5 Minuten später "Sag mal hast du gestern auch Dschungelcamp gesehen"
Diese Schockstarre darf bei allen unseren Geliebten, die wir auf jeden Fall retten wollen, nicht eintreten.

Liane(R)

16.03.2017, 10:16

@ Spooky
 

Wie geht es euch?

» Der Tenor ist auch bei euch da, dass ihr nur noch arbeitet um Geld zu
» verdienen um das Überleben oder Leben wo Anders umzusetzen.
» Die Motivation aufzubringen, Tag für Tag, ist enorm.

Das ist in der Tat wahr. Mein Mann und ich haben in letzter Zeit beide für Kraft gebetet, denn nach einem Vollzeit-Arbeitstag und üblichem Haushalt außerdem noch die Kraft zu haben Haus und Grundstück herzurichten ist wirklich nicht ohne. Ich kann da oft/meist nicht mithalten.

» Auch lese ich immer wieder raus, das einige von euch sich zusammen mit dem
» Partner auf das Kommende vorzubereiten. Das ist viel viel Wert. Die Kraft
» die daraus hervorgeht ist um einiges größer als wenn man es nur alleine
» macht.

Absolut. Ich hatte schon Lebensmittelvorräte angelegt (aber auch nicht viel darüber hinaus getan), bevor ich meinen Mann kennenlernte. Er damals nicht. Dennoch musste ich nicht viel Überzeugungsarbeit leisten. Er hat ziemlich sofort erkannt, dass da was Wahres dran ist und eigenmotiviert Vorbereitungsmöglichkeiten durchdacht bzw. sich informiert.

Ich bin sehr sicher, dass wir unabhängig voneinander beide nicht halb so weit wären, wie wir es nun als Team sind. Und jeder denkt an andere Dinge. Auch ist klar, worauf wir unsere Prioritäten beim Geldausgeben setzen.
Das alles erscheint mir doch nicht zu unterschätzend wichtig.

Bei der übrigen Familie ist es allerdings etwas schwieriger. Gerade mal zu ein paar extra Lebensmitteln/Wasser konnte ich meine Mutter und meine Schwiegermutter überreden. Mit der vollen Wahrheit mag ich da auch nicht wirklich herausrücken.
Ich denke, zumindest in meiner Familie würde man das als sehr übertrieben ansehen. Bei seiner Familie ist es etwas leichter, weil seine Mutter überzeugte Christin ist und von daher im Grund weiß, was in der Endzeit auf uns zukommt.

---
Gott ist Liebe; und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm. (1. Johannes 4,16)

Dannylee(R)

18.03.2017, 02:48

@ Spooky
 

Wie geht es euch?

» Ich freue mich darüber und bin doch immer wieder beeindruckt, das sich
» einige Menschen von euch ein Leben wo Anders aufbauen. Mit eigenem Land
» und wohl Vieh zum bewirtschaften. Ich finde es gut, das ihr aussteigt ..
» auch schon jetzt und euch wo anders etwas bodenständiges, natürliches
» aufbaut.
» Der Tenor ist auch bei euch da, dass ihr nur noch arbeitet um Geld zu
» verdienen um das Überleben oder Leben wo Anders umzusetzen.
» Die Motivation aufzubringen, Tag für Tag, ist enorm.
»
» Auch lese ich immer wieder raus, das einige von euch sich zusammen mit dem
» Partner auf das Kommende vorzubereiten. Das ist viel viel Wert. Die Kraft
» die daraus hervorgeht ist um einiges größer als wenn man es nur alleine
» macht.
» Für alle anderen, deren Partner davon nichts, oder wenig wissen will, ist
» es wichtig die passende Dosis Wahrheit/Aufklärung/Prophetie zu finden,
» damit man den Partner nicht vergrault, aber auch langsam vorbereitet.
»
» Es werden sehr sehr viele Menschen vor Schock erstarren und in Weinen
» verfallen, wenn die Ereignisse erst mal hier losgehen. Es wird nicht in
» die Köpfe gehen, dass Sie auf einmal selber betroffen sind. Es ist bisher
» immer das Typische: "ohh nein ist das Schrecklich" 5 Minuten später "Sag
» mal hast du gestern auch Dschungelcamp gesehen"
» Diese Schockstarre darf bei allen unseren Geliebten, die wir auf jeden
» Fall retten wollen, nicht eintreten.

Hallo, Spooky,

auch ich schließe mich der Meinung an: ein sehr guter Faden.
Und auch ich arbeite nur noch, um mich erhalten zu können.
Vorbereitung? Ãœber ein paar Konserven, anderen haltbaren Lebensmitteln und
Wasser wird's wohl nicht hinauslaufen. Ich sammle schon länger
leere Plastikflaschen. Mir tut's zwar leid ums Pfandgeld.
Aber andererseits: Was nützt mir das Geld in Notzeiten, wenn der
Euro eh futsch ist?:-D
Ich weiß, dass mein Leben enden wird, sobald der "Rummel" beginnt.
Denn mein Wohnort liegt in einem der gefährdeten Gebiete: zwischen
Hamburg und Bremen, und auch noch ziemlich nahe der Autobahn.
Wenn mein einstiger Traum nicht nur ein Verarbeitungstraum sein sollte, wird sich dort mal 'ne russische Panzerkarawane in Richtung Bremen wälzen.
Dann geht's hier rund!
Da fällt mir ein: In meiner Jugendzeit hatte ich des öfteren einen Wiederholungstraum, auf den ich mir damals noch keinen Reim drauf
machen konnte: Ich fuhr mit dem Fahrrad durch mein brennendes! Dorf.
Etliche Häuser brannten, andere nicht. Zu diesem Zeitpunkt kannte
ich noch keine Prophezeiungsliteratur. Als ich von den Panzern auf
der Autobahn träumte, allerdings schon. Und auch in diesem Traum
fuhr ich zum Abschluss mit dem Fahrrad ins brennende Dorf!
In diesem Sommer werde ich ein halbes Jahrhundert alt :-D, bin gesundheitlich alles andere als fit und für schwere körperliche Arbeit eh nicht mehr geeignet, und so muss ich evtl. Auswanderungspläne, z. B. in
den Saurüssel, wohl begraben.
Heißt für mich: Ich habe fertig und meinen Frieden mit dieser Situation
geschlossen. Wenn's soweit ist, möchte ich ohne Hass und Groll
gehen können. Außerdem hinterlasse ich hier niemanden. So kann ich
befreit loslassen (Element aus einem anderen Traum).
Dann geht's hoffentlich auf der anderen Seite munter weiter.;-)
Vielleicht ist das eben meine Bestimmung. Ansonsten möchte ich
den Rest meines Lebens auf Erden noch ein wenig genießen, solange die guten Zeiten noch bestehen.
Allen Überlebenswilligen hier wünsche ich allerdings viel Glück,
Kraft und Durchhaltevermögen, bis wieder bessere Zeiten anbrechen.:-)

Herzliche Grüße

Carola

Else Kling(R)

nördlicher Landkreis KA,
18.03.2017, 13:31

@ Dannylee
 

Wie geht es euch?

Liebe Mitleser,

danke für diesen interessanten Faden.

Ich fühle mich in der ganzen Materie innerlich ziemlich zerrissen. Mit dem Wissen was passieren wird, geht es mir nicht gut, weil ich alleine schon ständig die Frage im Kopf habe - würde ich es gerne überleben und in eine andere, bessere Zukunft gehen? Oder wäre es besser, dieses ganze Leid gar nicht mit anschauen zu müssen; wäre ich überhaupt in der Lage, dies zu ertragen?
Ich stehe im Moment wieder vor einem kompletten Neubeginn, werde bald erneut umziehen, das dritte Mal in zwei Jahren, und fange nochmal bei Null an. Doch verschlägt es mich wieder -und ich weiß, dass ich dort einfach hin muss- in die Gegend zurück, die laut den Prophezeiungen alles andere als sicher ist. Ich freue mich, dass ich bald wieder in meine alte Heimat komme, dort wieder meine Praxis aufmachen und ein sinnerfülltes Leben führen kann, liebe Menschen um mich herum haben werde - im Gegensatz zu hier gerade, wo ich mich absolut nicht wohl fühle. Dennoch nagt die ständige Frage an mir: wie lange noch...kann ich das überhaupt umsetzen, bleibt mir dazu die Zeit?
Seit dem ich meine Berufung gefunden habe, bin ich wirklich gerne auf dieser Welt...das war früher nicht immer so. Da empfand ich das Leben als sehr schwer und ich hatte wenig Lebensfreude. Mittlerweile sieht das anders aus, ich bin gerne hier...eigentlich könnte alles so schön sein. Ist es aber nicht. Jeden Tag wird es für mich deutlicher, wie schnell alles den Bach runter geht und das macht mir Angst. Darüber vertraue ich mich natürlich Jesus an, frage um Rat was ich machen soll, bitte um Kraft...
Ich bekomme hier im Forum mit, wie gut manche bereits vorbereitet sind und ich denke mit Grauen daran, dass ich gnadenlos aufgeschmissen wäre, würde es jetzt los gehen. Keine Woche wäre ich als alleinstehende Frau in der Lage, zu überleben.
Aber meine Situation ist nun halt so und ich kann gerade nur weitermachen damit, alles so zu planen und versuchen umzusetzen wie es meiner jetzigen Ausgangslage entspricht, und nach vorne zu gehen. Ich habe keine Ahnung, was Gott mit mir vor hat. Ich glaube aber schon, dass Gott weiß was er tut und dass alles im Leben seinen Sinn hat. Meine Angst vor allem, was da auf uns zukommt, kommt trotzdem immer wieder hoch. Denn, wenn die materielle Vorsorge nicht vorhanden ist, wie steht es dann um die geisige Vorbereitung? War mein Leben bisher gottgefällig genug? Ist meine Verbindung zu Jesus tief genug? Bin ich bereit?

Letztendlich versuche ich nun meine Pläne unabhängig von meinem Hintergrundwissen durchzuziehen und im Alltag einiges gelassener zu sehen, mich über manches einfach weniger aufzuregen und schöne Dinge bewusst zu genießen. Darüberhinaus stehe ich in einem ständigen innerlichen Dialog mit Jesus und bitte um Führung. Alles weitere kann ich nur abwarten.

Liebe Grüße
Else

Schwalbe(R)

18.03.2017, 13:49

@ Else Kling
 

Wie geht es euch?

» Liebe Mitleser,
»
» danke für diesen interessanten Faden.
»
» Ich fühle mich in der ganzen Materie innerlich ziemlich zerrissen. Mit
» dem Wissen was passieren wird, geht es mir nicht gut, weil ich alleine
» schon ständig die Frage im Kopf habe - würde ich es gerne überleben und
» in eine andere, bessere Zukunft gehen? Oder wäre es besser, dieses ganze
» Leid gar nicht mit anschauen zu müssen; wäre ich überhaupt in der Lage,
» dies zu ertragen?
» Ich stehe im Moment wieder vor einem kompletten Neubeginn, werde bald
» erneut umziehen, das dritte Mal in zwei Jahren, und fange nochmal bei Null
» an. Doch verschlägt es mich wieder -und ich weiß, dass ich dort einfach
» hin muss- in die Gegend zurück, die laut den Prophezeiungen alles andere
» als sicher ist. Ich freue mich, dass ich bald wieder in meine alte Heimat
» komme, dort wieder meine Praxis aufmachen und ein sinnerfülltes Leben
» führen kann, liebe Menschen um mich herum haben werde - im Gegensatz zu
» hier gerade, wo ich mich absolut nicht wohl fühle. Dennoch nagt die
» ständige Frage an mir: wie lange noch...kann ich das überhaupt umsetzen,
» bleibt mir dazu die Zeit?
» Seit dem ich meine Berufung gefunden habe, bin ich wirklich gerne auf
» dieser Welt...das war früher nicht immer so. Da empfand ich das Leben als
» sehr schwer und ich hatte wenig Lebensfreude. Mittlerweile sieht das anders
» aus, ich bin gerne hier...eigentlich könnte alles so schön sein. Ist es
» aber nicht. Jeden Tag wird es für mich deutlicher, wie schnell alles den
» Bach runter geht und das macht mir Angst. Darüber vertraue ich mich
» natürlich Jesus an, frage um Rat was ich machen soll, bitte um Kraft...
» Ich bekomme hier im Forum mit, wie gut manche bereits vorbereitet sind und
» ich denke mit Grauen daran, dass ich gnadenlos aufgeschmissen wäre, würde
» es jetzt los gehen. Keine Woche wäre ich als alleinstehende Frau in der
» Lage, zu überleben.
» Aber meine Situation ist nun halt so und ich kann gerade nur weitermachen
» damit, alles so zu planen und versuchen umzusetzen wie es meiner jetzigen
» Ausgangslage entspricht, und nach vorne zu gehen. Ich habe keine Ahnung,
» was Gott mit mir vor hat. Ich glaube aber schon, dass Gott weiß was er
» tut und dass alles im Leben seinen Sinn hat. Meine Angst vor allem, was da
» auf uns zukommt, kommt trotzdem immer wieder hoch. Denn, wenn die
» materielle Vorsorge nicht vorhanden ist, wie steht es dann um die geisige
» Vorbereitung? War mein Leben bisher gottgefällig genug? Ist meine
» Verbindung zu Jesus tief genug? Bin ich bereit?
»
» Letztendlich versuche ich nun meine Pläne unabhängig von meinem
» Hintergrundwissen durchzuziehen und im Alltag einiges gelassener zu sehen,
» mich über manches einfach weniger aufzuregen und schöne Dinge bewusst zu
» genießen. Darüberhinaus stehe ich in einem ständigen innerlichen Dialog
» mit Jesus und bitte um Führung. Alles weitere kann ich nur abwarten.
»
» Liebe Grüße
» Else

Hallo Else,

ich sehe das so, wenn Gott will, dass du die kommenden Ereignisse er- oder überlebst, ist ein Sinn dahinter. Jemand braucht dich dann und zwar in dieser Welt, du wirst deinen Platz finden.

Lass die Hektik des Alltags nicht Besitz von deinem ganzen Leben ergreifen. Nach vielen aufregenden aber auch schönen Jahren, kann ich dir nur diesen Tipp geben. Es gäbe ständig etwas zu tun, etwas was jetzt noch erledigt werden sollte usw. Du erkennst nichts mehr um dich herum, findest keine Ruhe mehr. Ich habe das immer so gehalten: Tasse Kaffee, auf einen alten klapprigen Stuhl in den Garten sitzen, Fellnase neben mir und einfach die Umgebung und Natur beobachten (muss kein Garten sein, es gibt viele ruhige Orte, ist nur als Beispiel gedacht). Das mache ich heute wieder so, nur ausgedehnter und noch bewusster. Wellness (ich mag den Begriff eigentlich nicht) pur. Energie getankt und dann kann es wieder weiter gehen. Es sind die Momente, bei denen ich mich Gott nahe fühle. Es sind die ganz einfachen Dinge des Lebens, die Erfüllung, Glück und Zufriedenheit bringen.

Liebe Grüße Schwalbe

Liane(R)

19.03.2017, 01:02

@ Else Kling
 

Wie geht es euch?

Liebe Else,

» Ich fühle mich in der ganzen Materie innerlich ziemlich zerrissen. Mit
» dem Wissen was passieren wird, geht es mir nicht gut, weil ich alleine
» schon ständig die Frage im Kopf habe - würde ich es gerne überleben und
» in eine andere, bessere Zukunft gehen? Oder wäre es besser, dieses ganze
» Leid gar nicht mit anschauen zu müssen; wäre ich überhaupt in der Lage,
» dies zu ertragen?

diese Frage habe ich mir auch schon öfters gestellt. Ich möchte keinen Hunger, kein Leid und keinen Krieg erleben. Andererseits möchte ich meinen Mann nicht alleine zurück lassen (Jesus hat mir mal gesagt, dass er in der Zeit die da kommt, noch eine Aufgabe hat) und würde gerne auch in einer besseren Zukunft leben.
Wir bereiten uns vor, so gut wir halt können - alles andere liegt in Gottes Hand.

» Ich freue mich, dass ich bald wieder in meine alte Heimat
» komme, dort wieder meine Praxis aufmachen und ein sinnerfülltes Leben
» führen kann, liebe Menschen um mich herum haben werde - im Gegensatz zu
» hier gerade, wo ich mich absolut nicht wohl fühle. Dennoch nagt die
» ständige Frage an mir: wie lange noch...kann ich das überhaupt umsetzen,
» bleibt mir dazu die Zeit?

Diese Frage kenne ich auch nur zu gut. Ich fühle mich auch hier, wo wir jetzt leben - vielleicht zum ersten Mal in meinem Leben - so wirklich richtig wohl. Und dann im Hinterkopf die Frage: Wie lange geht das wohl so?

» Ich bekomme hier im Forum mit, wie gut manche bereits vorbereitet sind und
» ich denke mit Grauen daran, dass ich gnadenlos aufgeschmissen wäre, würde
» es jetzt los gehen. Keine Woche wäre ich als alleinstehende Frau in der
» Lage, zu überleben.

Kannst du dir nicht vielleicht wenigstens ein paar Vorräte anlegen?

Ansonsten würde ich auch sagen, wenn Gott dich an einen bestimmten Ort hin zurückzieht, dann hat das sicher seinen Sinn - da kannst du ihm vertrauen.

» Denn, wenn die
» materielle Vorsorge nicht vorhanden ist, wie steht es dann um die geisige
» Vorbereitung? War mein Leben bisher gottgefällig genug? Ist meine
» Verbindung zu Jesus tief genug? Bin ich bereit?
»
» Letztendlich versuche ich nun meine Pläne unabhängig von meinem
» Hintergrundwissen durchzuziehen und im Alltag einiges gelassener zu sehen,
» mich über manches einfach weniger aufzuregen und schöne Dinge bewusst zu
» genießen. Darüberhinaus stehe ich in einem ständigen innerlichen Dialog
» mit Jesus und bitte um Führung. Alles weitere kann ich nur abwarten.

Dieser letzte Absatz klingt für mich als wärest du geistig vorbereitet. Wenn du auf Jesus Führung vertraust - etwas besseres können wir nicht tun - wird er dich auch führen.
Zur Frage, ob dein Leben gottgefällig genug war - vermutlich nicht, wie bei wohl allen Menschen. Genau darum brauchen wir ja Vergebung. Darum ist Jesus für uns am Kreuz gestorben!
Er ist auch für dich gestorben, damit alle deine Sünden vergeben sind. Vertraue darauf!!!

LG Liane

---
Gott ist Liebe; und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm. (1. Johannes 4,16)

Zitrone(R)

E-Mail

18.03.2017, 16:17

@ Dannylee
 

Wie geht es euch?

» » Ich freue mich darüber und bin doch immer wieder beeindruckt, das
» sich
» » einige Menschen von euch ein Leben wo Anders aufbauen. Mit eigenem
» Land
» » und wohl Vieh zum bewirtschaften. Ich finde es gut, das ihr aussteigt
» ..
» » auch schon jetzt und euch wo anders etwas bodenständiges,
» natürliches
» » aufbaut.
» » Der Tenor ist auch bei euch da, dass ihr nur noch arbeitet um Geld zu
» » verdienen um das Überleben oder Leben wo Anders umzusetzen.
» » Die Motivation aufzubringen, Tag für Tag, ist enorm.
» »
» » Auch lese ich immer wieder raus, das einige von euch sich zusammen mit
» dem
» » Partner auf das Kommende vorzubereiten. Das ist viel viel Wert. Die
» Kraft
» » die daraus hervorgeht ist um einiges größer als wenn man es nur
» alleine
» » macht.
» » Für alle anderen, deren Partner davon nichts, oder wenig wissen will,
» ist
» » es wichtig die passende Dosis Wahrheit/Aufklärung/Prophetie zu
» finden,
» » damit man den Partner nicht vergrault, aber auch langsam vorbereitet.
» »
» » Es werden sehr sehr viele Menschen vor Schock erstarren und in Weinen
» » verfallen, wenn die Ereignisse erst mal hier losgehen. Es wird nicht
» in
» » die Köpfe gehen, dass Sie auf einmal selber betroffen sind. Es ist
» bisher
» » immer das Typische: "ohh nein ist das Schrecklich" 5 Minuten später
» "Sag
» » mal hast du gestern auch Dschungelcamp gesehen"
» » Diese Schockstarre darf bei allen unseren Geliebten, die wir auf jeden
» » Fall retten wollen, nicht eintreten.
»
» Hallo, Spooky,
»
» auch ich schließe mich der Meinung an: ein sehr guter Faden.
» Und auch ich arbeite nur noch, um mich erhalten zu können.
» Vorbereitung? Über ein paar Konserven, anderen haltbaren Lebensmitteln
» und
» Wasser wird's wohl nicht hinauslaufen. Ich sammle schon länger
» leere Plastikflaschen. Mir tut's zwar leid ums Pfandgeld.
» Aber andererseits: Was nützt mir das Geld in Notzeiten, wenn der
» Euro eh futsch ist?:-D
» Ich weiß, dass mein Leben enden wird, sobald der "Rummel" beginnt.
» Denn mein Wohnort liegt in einem der gefährdeten Gebiete: zwischen
» Hamburg und Bremen, und auch noch ziemlich nahe der Autobahn.
» Wenn mein einstiger Traum nicht nur ein Verarbeitungstraum sein sollte,
» wird sich dort mal 'ne russische Panzerkarawane in Richtung Bremen
» wälzen.
» Dann geht's hier rund!
» Da fällt mir ein: In meiner Jugendzeit hatte ich des öfteren einen
» Wiederholungstraum, auf den ich mir damals noch keinen Reim drauf
» machen konnte: Ich fuhr mit dem Fahrrad durch mein brennendes! Dorf.
» Etliche Häuser brannten, andere nicht. Zu diesem Zeitpunkt kannte
» ich noch keine Prophezeiungsliteratur. Als ich von den Panzern auf
» der Autobahn träumte, allerdings schon. Und auch in diesem Traum
» fuhr ich zum Abschluss mit dem Fahrrad ins brennende Dorf!
» In diesem Sommer werde ich ein halbes Jahrhundert alt :-D, bin
» gesundheitlich alles andere als fit und für schwere körperliche Arbeit
» eh nicht mehr geeignet, und so muss ich evtl. Auswanderungspläne, z. B.
» in
» den Saurüssel, wohl begraben.
» Heißt für mich: Ich habe fertig und meinen Frieden mit dieser Situation
» geschlossen. Wenn's soweit ist, möchte ich ohne Hass und Groll
» gehen können. Außerdem hinterlasse ich hier niemanden. So kann ich
» befreit loslassen (Element aus einem anderen Traum).
» Dann geht's hoffentlich auf der anderen Seite munter weiter.;-)
» Vielleicht ist das eben meine Bestimmung. Ansonsten möchte ich
» den Rest meines Lebens auf Erden noch ein wenig genießen, solange die
» guten Zeiten noch bestehen.
» Allen Überlebenswilligen hier wünsche ich allerdings viel Glück,
» Kraft und Durchhaltevermögen, bis wieder bessere Zeiten anbrechen.:-)
»
» Herzliche Grüße
»
» Carola


Liebe Carola,

ich wünsche Dir von Herzen, nachdem ich deinen Beitrag gelesen habe, dass Du dem begegnest, der das Leben ist...dem Christus Jesus...

Würden wir uns alle in realen Bezügen begegnen und damit die Kommunikation ganzheitlich verliefe...mit allen Sinnen....wäre die Empathie sicher auch eine andere......diese Form der Kommunikation ist eben sehr eindimensional....vielleicht können wir mal ein Treffen ins Auge fassen..in der Mitte der Republik?

Gruss
z

Dannylee(R)

18.03.2017, 22:12

@ Zitrone
 

Wie geht es euch?

Lieber Zitrone,
»
» Liebe Carola,
»
» ich wünsche Dir von Herzen, nachdem ich deinen Beitrag gelesen habe, dass
» Du dem begegnest, der das Leben ist...dem Christus Jesus...

Danke, aber das wohl erst im Jenseits.:-)
»
» Würden wir uns alle in realen Bezügen begegnen und damit die
» Kommunikation ganzheitlich verliefe...mit allen Sinnen....wäre die
» Empathie sicher auch eine andere......diese Form der Kommunikation ist
» eben sehr eindimensional....vielleicht können wir mal ein Treffen ins
» Auge fassen..in der Mitte der Republik?

Gute Idee!
»
» Gruss
» z

Freundliche Grüße

Carola

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