Prophezeiungsforum (aktuelles Weltgeschehen im Licht der Bibel) - Vision Anna Katharina Emmerick (1774-1824)

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Tabby(R)

Oberbayern,
24.02.2018, 08:31
 

Vision Anna Katharina Emmerick (1774-1824) (Archiv_sonstige Prophezeiungen)

Hallo!

Hier eine kleine Textpassage aus einer Vision der seliggesprochenen A.K. Emmerick vom 4.10.1820. Sie hatte hauptsächlich Visionen über die Zerstörung Roms / der Peterskirche. Diese kleine Textpassage verstehe ich jedoch so, dass dies zeitlich eindeutig in das Pontifikat von Papst Franziskus fällt:

„Als ich heute Nacht den hl. Franziskus in einem Gesicht des Papstes die Kirche tragen sah,“...

Zum Gesundheitszustand des Papstes zu dieser Zeit erfährt man in einer Vision vom 7.10.1820:

„Als ich mit Franziska und dem Heiligen durch Rom ging, sahen wir einen großen Palast (Vatikan) von oben bis unten in Flammen stehen. Ich war sehr bang, die Einwohner möchten verbrennen, es löschte niemand; als wir aber nahten, hörte die Flamme auf, und das Haus war schwarz und brandig. Wir gingen durch viele prächtige Säle und kamen zu dem Papst. Er saß im Dunkel und schlief in einem großen Stuhl; er war sehr krank und ohnmächtig, er konnte nicht mehr gehen. Vor der Tür gingen etliche Leute auf und ab. Die Geistlichen, welche zunächst um ihn wohnten, gefielen mir nicht gut, sie schienen falsch und lau. Die frommen, einfältigen, die ich manchmal bei ihm sehe, waren in einem entfernteren Teil des Hauses. Ich sprach lange mit ihm, und ich kann nicht sagen, wie sehr wirklich anwesend ich mir schien; denn ich war unbeschreiblich schwach, und die bei mir waren, mussten mich immer unterstützen. Ich sagte ihm von den Bischöfen, die jetzt eingesetzt werden sollen. Ich sprach auch noch mit dem Papst, dass er Rom nicht verlassen dürfe, es werde dann alles in Verwirrung geraten. Er aber meinte, die Gefahr sei doch nicht zu vermeiden, und er müsse weggehen, um sich und vieles zu retten. Er war sehr geneigt und beredt, Rom zu verlassen. Franziska sprach noch viel länger mit ihm. Ich war ganz ohnmächtig und schwach, meine Begleiter unterstützten mich. Ich sah Rom so elend, dass der kleinste Funke alles entzünden könnte. Sizilien sah ich ganz finster und gräulich, und dass noch alle Leute fliehen, die können.“

Quelle: http://www.kommherrjesus.de/visionen-zur-endzeit-anna-katharina-emmerick

LG Tabitha

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